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TS0404
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Hallo Leute,
nach Umbau der UV auf aktuellen Stand habe ich noch eine offene Frage.
Aus dem Keller geht von den Zähler-Nachsicherungen (D02) ein 4x16mm² NYM (Br/Sw/Bu/GnGe) zu der UV in der 3. Etage.
Dort erfolgt in einem Klemmblock die Aufteilung von PEN in PE und N. Ein zusätzlicher Potentialausgleich existiert dort nicht.
Meine Frage: Besteht eine Gefahr, wenn gleichzeitig z.B. die Wasser-/Heizungsleitung und der Schutzkontakt einer Steckdose bzw. ein Metallgehäuse berührt wird?
Können dort vagabundierende Ströme fließen, die eigentlich über den PEN-Leiter zurück fließen sollten?
Oder gilt wie bei der Parallelschaltung von Widerständen, dass sich der Strom den kürzesten Weg über den PEN statt über Körper->Wasserleitung sucht und keine Gefahr besteht?
Die Zuleitung wurde übrigens im Jahr 1996 von einer Fachfirma verlegt. Musste nicht schon damals die PEN-Aufteilung im HAK erfolgen und nicht erst in der Wohnung?
nach Umbau der UV auf aktuellen Stand habe ich noch eine offene Frage.
Aus dem Keller geht von den Zähler-Nachsicherungen (D02) ein 4x16mm² NYM (Br/Sw/Bu/GnGe) zu der UV in der 3. Etage.
Dort erfolgt in einem Klemmblock die Aufteilung von PEN in PE und N. Ein zusätzlicher Potentialausgleich existiert dort nicht.
Meine Frage: Besteht eine Gefahr, wenn gleichzeitig z.B. die Wasser-/Heizungsleitung und der Schutzkontakt einer Steckdose bzw. ein Metallgehäuse berührt wird?
Können dort vagabundierende Ströme fließen, die eigentlich über den PEN-Leiter zurück fließen sollten?
Oder gilt wie bei der Parallelschaltung von Widerständen, dass sich der Strom den kürzesten Weg über den PEN statt über Körper->Wasserleitung sucht und keine Gefahr besteht?
Die Zuleitung wurde übrigens im Jahr 1996 von einer Fachfirma verlegt. Musste nicht schon damals die PEN-Aufteilung im HAK erfolgen und nicht erst in der Wohnung?