Reale Stromquelle mit möglichst wenig Verlustleistung?

Diskutiere Reale Stromquelle mit möglichst wenig Verlustleistung? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - "Eine reale Stromquelle hat keine (innere) Verlust-Leistung, wenn der Außenwiderstand Ra unendlich klein beziehungsweise der Innenwiderstand Ri...
Zur Vereinfachung wird der als Parallelwiderstand zur Quelle angenommen.
Die Annahme das der Innenwiderstand parallel zur Quelle liegt ist vereinfacht gesagt falsch.

Finde mal wieder den Fehler/Widerspruch.
Pumukel, kannst Du nicht einfach etwas schreiben, womit Du Dich auskennst? Z.B. Handyklingeltöne oder sowas......
Das ist so unterirdisch-grauenhaft, womit Du den TE und die Mitleser quälst.....
@werner_1 bitte walte Deines Amtes! :cool:
 
@eFuchsi so und nun sage mir mal wie hoch der Strom der idealen Stromquelle wird wenn Ri = 0 wird? Und wenn Ri unendlich wird welchen Strom liefert diese Quelle. Von einem Konstantstrom rede ich hier erst mal gar nicht .
Eine Konstantstromquelle versucht immer den konstanten Strom durch die Last zu treiben. Das kann sie aber ohne Last nicht ! und ist der Lastwiderstand unendlich dann kann sie das auch nicht . Denn dazu müsste die Spannung da ins unermessliche Steigen. Wie gesagt ideale Stromquellen und ideale Spannungsquellen sind nur ein mehr oder weniger angepasster Versuch die reale Quelle zu beschreiben.
Als Beispiel nenne ich mal eine reale Quelle mit Leerlaufspannung von 10 V und einem Innenwiderstand von 1 Ohm.
Im Leerlauf ( I=0) hat diese eine Spannung von 10 V und unter Last ( I= 1A ) bricht die Spannung auf 9 V ein . ( Warum ) Bei einem Strom von 10 A bricht die Spannung sogar zusammen U ist dann 0 V . Das Verhalten dieser Quelle ist nur mit einem Innenwiderstand in Reihe zur Quelle zu erklären.
 
Als Beispiel nenne ich mal eine reale Quelle mit Leerlaufspannung von 10 V und einem Innenwiderstand von 1 Ohm.
Im Leerlauf ( I=0) hat diese eine Spannung von 10 V und unter Last ( I= 1A ) bricht die Spannung auf 9 V ein . ( Warum ) Bei einem Strom von 10 A bricht die Spannung sogar zusammen U ist dann 0 V . Das Verhalten dieser Quelle ist nur mit einem Innenwiderstand in Reihe zur Quelle zu erklären.
Eine ideale 10A-Stromquelle, der ein 1 Ohm Widerstand parallel geschaltet ist, verhält sich ganz exakt genauso!
 
Was meinst du denn, was ich machen soll? :oops:
Den Kobold stoppen.
Es ist ja gar nicht schlimm, wenn jemand MAL Unsinn schreibt. Mache ich ja auch.
Aber permanent trotz eindeutiger Widersprüche und Korrekturen durch mehrere User mit seriösen Quellenbelegen.... ich weiss nicht.
Was soll das dem TE bringen und um HILFE für IHN geht es ja und nicht um die Selbstdarstellung einschlägiger Forenmitglieder! Oder?
 
Pumukel, vielleicht solltest Du mal damit beginnen zu begreifen, dass es einen Unterschied zwischen Stromquelle und Spannungsquelle gibt. Und deren Innenwiderständen.
In #22 geht ja mal wieder kunterbunt alles durcheinander.
Soll ich nochmal den Erklärlink posten oder findest Du ihn selber oder weisst Du es mal wieder besser, was dort verfasst ist?
 
@ Stromberger Hier geht es um reale Stromquellen, nicht um Ideale Stromquellen. Diese gibt es in der realen Welt nicht ! Und bei realen Stromquellen verhält sich der Innenwiderstand wie ein in Reihe zur Quelle liegender Widerstand. Die ideale Stromquelle liefert je nach Belastung einen unendlichen Strom. Die ideale Spannungsquelle dagegen immer eine konstante Spannung.
Bei der idealen Stromquelle wird angenommen das sie einen Konstantstrom liefert. Und der Innenwiderstand liegt da parallel zur Quelle. Das bedeutet er belastet die Quelle intern. Bei einen Ri von 0 Ohm ist die Quelle Kurzgeschlossen und bei unendlichem Ri unbelastet. Für den Strom durch Ri gilt da das ohmsche Gesetz R = U: I und P = R*I² P wird da bei R = 0 0 und Bei R unendlich wird I = 0 und somit auch P = 0
 
@Pumukel : Wenn du zu einer idealen Stromquelle einen Widerstand parallelschaltest, erhältst du das Verhalten einer realen Stromquelle.
Das gleiche Verhalten erhältst du, wenn du zu einer idealen Spannungsquelle einen Widerstand in Reihe schaltest!
Die beiden Schaltungen sind klemmenäquivalent und lassen sich von außen mit rein elektrischen Mitteln nicht voneinander unterscheiden.

Schaltest du einen Widerstand in Reihe zu einer idealen Stromquelle, so hast du immer noch das Verhalten einer idealen Stromquelle: Widerstand ist zwecklos :)
 
Er tut tatsächlich so, als würde er uns die "Welt" erklären.
In Wirklichkeit ist es wohl eher anders herum.
Grauenhaft, diese mangelnde Erkenntnis und das immerwährende Leugnen von Tatsachen.
Man stelle sich vor, wir würden hier über die wirklich schwierigen Themen diskutieren....
 
Ich hatte solche Diskussionen schon häufiger mit ihm, insbesondere als ich in dem Forum gerade angefangen habe. Da dachte ich noch, es liegt an mir…
 
Thema: Reale Stromquelle mit möglichst wenig Verlustleistung?
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