Die Umspannschaltung gibt es schon fertig beim dicken Zeh.
Und eine LED kann man je nach deren Wahl sehr deutlich von einer Glimmlampe unterscheiden, auch ohne Erfahrung: Die Glimmlampe hat keinen hohen Lichtoutput, zudem streut sie sehr breit. Viel mehr als eine anzeigefunktion ist da nicht drin und schon das erkennt man bei gleißendem Sonnenleicht mitunter nur mit Mühe. Eine Superhelle Leuchtdiode (keine von den Monsterteilen, 10-15 Cd bei 60° an reinweißem Licht reichen, um bei Dunkelheit einen Flur Umrißhaft zu Beleuchten, ich selbst hab das beim Außenschalter des Badezimmers meiner Großeltern gemacht, um ein Orientierungslicht bei Nacht zu haben (wird über einen Dämmerungsschalter angesteuert und hat mit dem Bad-Innenlicht nichts zu tun). Das Ganze funktioniert wirklich gut, sogar den Kachelofen in der Ecke erkennt man einigermaßen brauchbar (der Schalter (B&J) hat ein rotes Fensterchen (gewollt). Bei einem weißen und/oder durch andere LEDs geht da noch sehr viel mehr, zudem erzeugen zumindest die super- und ultrahellen 5mm-LEDs nicht so viel Wärme und sind Erschütterungsunempfindlich, sodass man die LED bei geeignetem Widerstand und stabiler Spannung gut und gerne 8-16 Jahre verwenden kann.
Aus dem gleichen Grund ist da das aktuelle RMQ-Titan-Lieferprogramm von Moeller (Taster, Leuchtmelder, Leuchtdrucktaster, Wahltasten, ...) ein großer Fortschritt im Vergleich zu der früheren Serie RMQ22 (vom wesentlich hübscheren Aussehen mal ganz zu schweigen): Früher: Einmal zu fest die Schaltschranktür zugeknallt (kann passieren, wenn man dagegen stößt oder so) und schon war die Glühwendel angeknackst oder sofort kaputt, zudem wurden die Kunststoffe mit der Zeit durch die größere Hitze zersetzt). Heute: Die LED ist hell, weiß, farbig, erschütterungsunempfindlich, langlebig und emittiert nur sehr wenig Wärme!
MfG; Fenta