Hallo,
also ich wollt einfach nur wissen was am 2. Ende des (selbstregulierenden) Heizbandes los ist?
ich kenne den Hr. Pumukel nicht, vielleicht ist er ein Dr. der E-Technik oder so, der voraussetzt das alle so gscheit
sind wie er.....aber ich bin Laie und deshalb hier im Forum um ganz einfach-sachlich Fragen zu stellen
in der Hoffnung "einfache" - praktische und hilfreiche Antworten zu bekommen.
das Band ist Meterware und am Ende mit einem Schrumpfschlauch bedeckt.
Und da wollte ich wissen was da drunter ist und wie das techn funktioniert.
Einfach das.
Und: ich wohne in den Alpen und nicht in Island oder Sibiren oder sonst wo ....und wir haben tatsächlich noch schöne Winter....mit Schnee und so.....auch wenns noch so anstrengend dadurch ist....
Zu den restl. Belehrungen:
Ich arbeite in einem großem Pflegeheim, da sind in jeder Rinne Heizungbänder drinnen....
Anfangs sind die meterhohen Schneelasten noch weit über die Dächer drüber gestanden...
jetzt 3 Wochen nach dem letzten Schneefall sind die Mengen die über die DAchrinnen drüber gestanden sind,
deutlich zurückgegangen, es finden fast keine Eiszapfenbildungen mehr statt, bei mir daheim jedoch sehr wohl.
Also soviel zu dem Statement was hier gefallen ist das diese Heizbänder nur "Tunneleffekte" bilden würden....
das stimmt nicht.
Es ist natürlich ein Riesenproblem das der viele Schnee so übers Vordach rüber ragt, ich denke am Besten vorsorgen könnt man einfach dadurch, den Schnee immer gleich mit einer langen Holzlatte herunter zu stechen....aber das hab ich verabsäumt. Und wenn man sehr hohe Vordächer hat, ist das praktisch unmöglich.
Zu meiner eigentl. Frage noch:
die Bänder durchgehend gehen/eingeschalten zu lassen (im Heim mach ich das natürlich) ist teuer.
Bringt es was sie nur am Tag einzuschalten?
In der Nacht hat es ohnehin nur Minustemperaturen.
Und abschließend für heute:
Danke und frohe Feiertage und vorallem das wir alle möglichst gesund bleiben mögen