K
karl432
Guest
Hallo Forum,
als Laie und Häuslebauer macht man sich beim Strom ja so seine Gedanken. Was für Strom braucht man wo und wieviel? ... die Frage ist ja schom laienhaft falsch gestellt
Sind 220V im Haus überhapt noch zeitgemäß und Zukunftsfähig. Wie innovativ ist die Elektriker-Zunft, dann heute wird mehr oder weniger, wie vor 100 Jahren gearbeitet:
HAK - Zählerkasten - Verteiler und dann überall im Haus 220V verlegen. Alles schön absichern. Als Top- Variante werden Bus-Systeme angeboten, die je nach Anspruch des Hausherrn Spielerei ist oder absolut notwendig.
Zugegeben ändern sich die Normen und der "Stand der Technik", ich will also nicht behaupten, dass die Stromleitungen, die ich gerade aus einem 80 Jahre altem Haus rausgerissen hab, noch zu gebrauchen waren.
ABER:
was brauche ich heute noch an elektrischer Leistung im Haus? Muß ich überall 220V verlegen? Welche Geräte das täglichen Lebens brauchen soviel Leitung/Spannung?
Folgende Überlegung:
Die gesamte Beleuchtung ein einem Haus kann in 12V ausgeführt werden. Die meisten Geräte begnügen sich ebenfalls mit 12V.
Es gibt nur noch eine Handvoll Geräte, die tatsächlich 220V benötigen (Herd, und andere Küchengeräte).
Jetzt mal die theoretische, technische FRAGE (die Kosten interessieren mal noch garnicht!): Könnte man einen 12V-Transformator in den Keller stellen und 80% der Leitungen, Schalter, Steckdosen, Leuchten, etc. damit versorgen. Damit ist dann das Thema LICHT erledigt.
Zur "Sicherheit" baut man noch ein paar 220V Steckdosen ein und natürlich die Leitungen für die Spezialisten (Herd,...).
Problematisch ist aus meiner Sicht "nur", dass man jetzt die geeigneten Stecker und Dosen braucht, weil mein Handy, Laptop, Radio, Ikea-Stehlampe etc. immer eigene Transformatoren haben und jeder einen anderen Stecker verwendet.
Und nicht jedes Gerät kommt mit 12V aus, mein Handy läd über ein USB Kabel, da kommen glaube ich nur 3V rum. Da müsste man überlegen, wie man die 12V aus dem Hausnetz auf ein 3V USB runter bekommt?
Wie gesagt, das sind mal die Gedanken, wenn ich an den HAK denke, mit dessen Leitung ich in der Lage bin, die ganze Straße vorm Haus mit LEDs zu pflastern...
Gruß Karl
als Laie und Häuslebauer macht man sich beim Strom ja so seine Gedanken. Was für Strom braucht man wo und wieviel? ... die Frage ist ja schom laienhaft falsch gestellt
Sind 220V im Haus überhapt noch zeitgemäß und Zukunftsfähig. Wie innovativ ist die Elektriker-Zunft, dann heute wird mehr oder weniger, wie vor 100 Jahren gearbeitet:
HAK - Zählerkasten - Verteiler und dann überall im Haus 220V verlegen. Alles schön absichern. Als Top- Variante werden Bus-Systeme angeboten, die je nach Anspruch des Hausherrn Spielerei ist oder absolut notwendig.
Zugegeben ändern sich die Normen und der "Stand der Technik", ich will also nicht behaupten, dass die Stromleitungen, die ich gerade aus einem 80 Jahre altem Haus rausgerissen hab, noch zu gebrauchen waren.
ABER:
was brauche ich heute noch an elektrischer Leistung im Haus? Muß ich überall 220V verlegen? Welche Geräte das täglichen Lebens brauchen soviel Leitung/Spannung?
Folgende Überlegung:
Die gesamte Beleuchtung ein einem Haus kann in 12V ausgeführt werden. Die meisten Geräte begnügen sich ebenfalls mit 12V.
Es gibt nur noch eine Handvoll Geräte, die tatsächlich 220V benötigen (Herd, und andere Küchengeräte).
Jetzt mal die theoretische, technische FRAGE (die Kosten interessieren mal noch garnicht!): Könnte man einen 12V-Transformator in den Keller stellen und 80% der Leitungen, Schalter, Steckdosen, Leuchten, etc. damit versorgen. Damit ist dann das Thema LICHT erledigt.
Zur "Sicherheit" baut man noch ein paar 220V Steckdosen ein und natürlich die Leitungen für die Spezialisten (Herd,...).
Problematisch ist aus meiner Sicht "nur", dass man jetzt die geeigneten Stecker und Dosen braucht, weil mein Handy, Laptop, Radio, Ikea-Stehlampe etc. immer eigene Transformatoren haben und jeder einen anderen Stecker verwendet.
Und nicht jedes Gerät kommt mit 12V aus, mein Handy läd über ein USB Kabel, da kommen glaube ich nur 3V rum. Da müsste man überlegen, wie man die 12V aus dem Hausnetz auf ein 3V USB runter bekommt?
Wie gesagt, das sind mal die Gedanken, wenn ich an den HAK denke, mit dessen Leitung ich in der Lage bin, die ganze Straße vorm Haus mit LEDs zu pflastern...
Gruß Karl