K
keber
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Hallo,
weiß nicht, ob das Thema schon behandelt wurde.
Es gibt ja mittlerweile schon einige Firmen, die "Energiespar-Module" für vorhandene Straßenbeleuchtungen anbieten.
Die einen erhöhen die Netzfrequenz, wodurch das konventionelle Vorschaltgerät einen höheren Widerstand annimmt und dadurch die Lampenleistung heruntergefahren wird.
Die anderen setzen auf Spartrafo-Schaltungen, mit denen das Netz auf 207V zwischen L und N reduziert wird.
Bei all den guten Absichten stellt sich mir aber einfach die Frage:
Wie sieht es denn mit den Abschaltbedingungen aus?
In aller Regel sind Straßenbeleuchtungsnetze ohnehin schon über der Grenze des Vertretbaren, weil ja nach der alten 5s-Regel (wenn überhaupt) installiert wurde.
Da liegen oft 5x6mm² über km.
Oder noch weniger.
Hat hier jemand mal Erfahrungen gesammelt?
Gruß,
keber
weiß nicht, ob das Thema schon behandelt wurde.
Es gibt ja mittlerweile schon einige Firmen, die "Energiespar-Module" für vorhandene Straßenbeleuchtungen anbieten.
Die einen erhöhen die Netzfrequenz, wodurch das konventionelle Vorschaltgerät einen höheren Widerstand annimmt und dadurch die Lampenleistung heruntergefahren wird.
Die anderen setzen auf Spartrafo-Schaltungen, mit denen das Netz auf 207V zwischen L und N reduziert wird.
Bei all den guten Absichten stellt sich mir aber einfach die Frage:
Wie sieht es denn mit den Abschaltbedingungen aus?
In aller Regel sind Straßenbeleuchtungsnetze ohnehin schon über der Grenze des Vertretbaren, weil ja nach der alten 5s-Regel (wenn überhaupt) installiert wurde.
Da liegen oft 5x6mm² über km.
Oder noch weniger.
Hat hier jemand mal Erfahrungen gesammelt?
Gruß,
keber