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ele_thb
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Ersteinmal als Forums-Neuling ein "Hallo" an alle!
Also ich bin Architekt und habe logischerweise hin und wieder mit Elektroinstallationen zu tun.
Diesmal aber verstehe ich etwas grundsätzlich nicht... auch weil mir mehrere Elektriker sagten, dass das folgende eigentlich unmöglich sei.
Also eine Tauchpumpe Fa. Jung (Spannung: 1/N/PE~230 V; Strom: 2,3 A; Schutzart: IP 68; Isolierstoffklasse: B; Wicklungsthermostat: ja; Motorschutz: integriert; Stecker: Schuko) betrieben in einem im freien liegenden Pumpenschacht. Angeschlossen ist die Pumpe an einer Steckdose mit Klappdeckel IP44, die im Pumpenschacht liegt. Abgesichert ist das ganze über einen Sicherungsautomaten (Siemens 5SY61 MCB B16). Es gibt keinen FI-Schalter.
Nun kommt es nach Aussage des Nutzers immer wieder vor, dass Pumpe und Steckdose bis 15 cm unter Wasser stehen. Die Sicherung ist ausgeschaltet.
Unklar ist allerdings, ob die Sicherung rausfliegt, weil die Steckdose mit Wasser in Berührung kommt oder ob jemand anderes die Sicherung schon vorher ausgeschaltet hat, weswegen die Pumpe nicht arbeitet und schließlich samt Steckdose unter Wasser steht.
Soweit verstehe ich das. Nun aber sagt der Eigentümer, dass er dann in den Keller gehe, die Sicherung wieder einschalte, daraufhin die Pumpe anspringe und ganz normal arbeite.
Wie kann es möglich sein, dass nach Einschalten der Sicherung, obwohl die Steckdose unter Wasser steht, die Pumpe problemlos anspringt?
Gibt es hierfür eine nachvollziehbare logische Erklärung?
Danke für jeden Hinweis!
Also ich bin Architekt und habe logischerweise hin und wieder mit Elektroinstallationen zu tun.
Diesmal aber verstehe ich etwas grundsätzlich nicht... auch weil mir mehrere Elektriker sagten, dass das folgende eigentlich unmöglich sei.
Also eine Tauchpumpe Fa. Jung (Spannung: 1/N/PE~230 V; Strom: 2,3 A; Schutzart: IP 68; Isolierstoffklasse: B; Wicklungsthermostat: ja; Motorschutz: integriert; Stecker: Schuko) betrieben in einem im freien liegenden Pumpenschacht. Angeschlossen ist die Pumpe an einer Steckdose mit Klappdeckel IP44, die im Pumpenschacht liegt. Abgesichert ist das ganze über einen Sicherungsautomaten (Siemens 5SY61 MCB B16). Es gibt keinen FI-Schalter.
Nun kommt es nach Aussage des Nutzers immer wieder vor, dass Pumpe und Steckdose bis 15 cm unter Wasser stehen. Die Sicherung ist ausgeschaltet.
Unklar ist allerdings, ob die Sicherung rausfliegt, weil die Steckdose mit Wasser in Berührung kommt oder ob jemand anderes die Sicherung schon vorher ausgeschaltet hat, weswegen die Pumpe nicht arbeitet und schließlich samt Steckdose unter Wasser steht.
Soweit verstehe ich das. Nun aber sagt der Eigentümer, dass er dann in den Keller gehe, die Sicherung wieder einschalte, daraufhin die Pumpe anspringe und ganz normal arbeite.
Wie kann es möglich sein, dass nach Einschalten der Sicherung, obwohl die Steckdose unter Wasser steht, die Pumpe problemlos anspringt?
Gibt es hierfür eine nachvollziehbare logische Erklärung?
Danke für jeden Hinweis!