Unterdruck-Leckanzeigegerät - Energiekosten?

Diskutiere Unterdruck-Leckanzeigegerät - Energiekosten? im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Habe grade bemerkt, dass ich in meinen Berechnungen immer dieses obige Gerät, was beim Öltank ist, vergessen habe dazu zu zählen. Da ist ein...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
K

kurzer8

Beiträge
43
Habe grade bemerkt, dass ich in meinen Berechnungen immer dieses obige Gerät, was beim Öltank ist, vergessen habe dazu zu zählen. Da ist ein grünes Lämpchen dran und das Gerät selber ist von der Firma Thomas aus dem Jahre 97. Denke es stellt dauerhaft ein Vakuum her und das kostet möglicherweise Strom.

Kann mir jemand annäherungsweise sagen, was sowas typischerweise verbraucht?? Dieses unnötige Teil läuft ja 24/365 sozusagen!

Halten Sie sich bitte nicht mit Ihrem Wissen zurück, wenn Sie etwas konstruktives beitragen können. Danke
 
Der Unterdruck wird bei solchen Geräten nur einmal erzeugt.
Würde sich dieser verflüchtigen wäre hier ein Defekt vorhanden.
Als unnötig würde ich eine Sicherheitseinrichtung dieser Art auf keinen Fall bezeichnen, schließlich überwacht dies die Ölleitung und den Tank auf Undichtigkeiten, Das Auslaufen des Tankes hätte enorme Umwelt und auch wirtschaftliche Schäden zur Folge, so ein Tank beinhaltet ja durchaus mal für 3-5k€ Öl.
 
hi,
da haste recht. hab meinen vater gefragt, der sagt auch, dass der druck nur einmal erzeugt wird und keine vakuumpumpe drin ist.
dann wird der watt-verbrauch auch evtl nur im bereich 20kwh im jahr liegen oder? was denkst
 
kurzer8 schrieb:
hi,
da haste recht. hab meinen vater gefragt, der sagt auch, dass der druck nur einmal erzeugt wird und keine vakuumpumpe drin ist.
dann wird der watt-verbrauch auch evtl nur im bereich 20kwh im jahr liegen oder? was denkst

Also da habe ich starke Zweifel daß der (Unter)-druck nur einmalig erzeugt wird.

Zum andern kannst du hier unter den Technischen Beschreibungen mal die Daten "deines" verbauten Gerätes suchen.
Eigentlich müßte der Anschlußwert auch auf dem Typenschild angegeben sein. Selbstverständlich ist daß nur die maximale Leistungsaufnahme. Aber so hast du zumindest schon den oberen Grenzwert. ,-)

http://www.asf-leckanzeiger.de/downloads.html

Generelle Infos zum Thema auch unter:
http://www.haustechnikdialog.de/shkwiss ... ellagerung
 
Der auf Seite 23 isses


... hab jetzt ne leiter genommen und das typenschild gefunden. es steht 40W drauf

aber es wird ja nicht permanent ein unterdruck erzeugt, sondern höchstens ab und zu ungleichheiten ausgeglichen. dann wird es nicht 24/365 mit 40w unter dauerlast laufen oder? ^^ wäre mehr als 50% von meinem jahresstromverbrauch nochmal obendrauf...
 
kurzer8 schrieb:
Der auf Seite 23 isses


... hab jetzt ne leiter genommen und das typenschild gefunden. es steht 40W drauf

aber es wird ja nicht permanent ein unterdruck erzeugt, sondern höchstens ab und zu ungleichheiten ausgeglichen. dann wird es nicht 24/365 mit 40w unter dauerlast laufen oder? ^^ wäre mehr als 50% von meinem jahresstromverbrauch nochmal obendrauf...

tja das Leben kann doch so einfach sein :lol:

Wenn das die von dir gemeinte Seite 23 ist:
http://s18.postimg.org/hoepfg5md/23_pdfsam_Produktmappe_page_1.jpg

dann kann man unter dem genannten Typ weiters finden:
http://s11.postimg.org/403kobzb3/7_pdfsam_TB_IVF_page_1.jpg


--------------
OT: Wenn ich mit obigen 40 W rechne komme ich auf 350,4 kWh jährlich, das würde bedeuten dein Gesamtjahresstromverbrauch ist unter 700 kWh.

RESPEKT
 
danke du bist ein super mann! ich hab deine nun blau angemalte angabe vorher glatt übersehen.

du hast recht, ich habe keinen großen stromverbrauch in meiner wohnung. um genau zu sein verbrauche ich im jahr im schnitt 505 kwh für mich plus 35 kwh für die haustürsprechanlage welche keine lämpchen hat plus eben diesen leckanzeiger mit 15 kwh.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Unterdruck-Leckanzeigegerät - Energiekosten?
Zurück
Oben