Was man so alles an Altanlagen vorfindet

Diskutiere Was man so alles an Altanlagen vorfindet im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo, angeregt durch @eFuchsi's Foto, habe ich dieses Thema aufgemacht. Hier könnt ihr ja mal Fotos reinstellen, was ihr so an Altanlagen und...
Die Dämmziegel beinhalten auch einen Dämmstoff in Ihren Kammern.
Der kann Polystyrol Perlitt oder auch Steinwolle sein.
Perlitt wäre da durchaus noch was natürliches, nur ist dessen Dämmwirkung halt bescheiden so wie bei allen natürlichen Dämmstoffen.
Die gibt es natürlich an sich auch mit leeren Kammern, nur ist deren Dämmwirkung nicht ausreichend.
Zusätzlich kann man hier noch viel falsch machen.
Falscher Mörtel verwendet und die Dämmung ist überbrückt und fast wertlos, zumindest ist dann jede Mörtelfuge eine Kältebrücke.

Wenn man bedenkt, daß sich immer mehr Leute zu hause eine Klimaanlage einbauen oder die Wärmepumpe die zur Zeit ja in ist auch zum kühlen im Sommer genutzt wird ist eine Dämmung nicht länger nur im Winter nötig.

Einfach nur Masse löst das Problem durchaus nicht denn das verursacht nur eine Verschiebung.
zwar dauert es sehr lange bis die Masse eine Temperatur erreicht hat, sich z.B. im Sommer aufheizt, nur dauert es dann auch genau so lange bis es wieder kühler wird.
Es wird in so einem Bau also durchaus 3 Tage dauern bis es innen Wärmer wird nur eben dann auch 3 Tage bis es nach dem abkühlen wieder kühler wird.
In so fern macht das durchaus Sinn einen solchen Wärmespeicher im Sommer gegen die Aufheizung zu isolieren.
 
Wenn man bedenkt, daß sich immer mehr Leute zu hause eine Klimaanlage einbauen oder die Wärmepumpe die zur Zeit ja in ist auch zum kühlen im Sommer genutzt wird ist eine Dämmung nicht länger nur im Winter nötig.
Nochmal, Sommerlichen Wärmeschutz erreicht man zb. durch Beschattung und nicht durch den 20cm+ Sondermüll auf der Fassade.

Einfach nur Masse löst das Problem durchaus nicht denn das verursacht nur eine Verschiebung.
zwar dauert es sehr lange bis die Masse eine Temperatur erreicht hat, sich z.B. im Sommer aufheizt, nur dauert es dann auch genau so lange bis es wieder kühler wird.
Das liegt in der Natur der Sache, aber damit rücken mineralische Dämmstoffe immer noch nicht in die Rolle des sommerlichen Wärmeschutz. Man muss vorallem auch die Masse zwischen den beiden Ohren nutzen und wissen wann man zb. am besten die Wärme wieder aus dem Haus bekommt. Tipp...nicht tagsüber lüften ;)
(Nachtrag : @werner_1 hat es ja auch schon geschrieben :))

Es wird in so einem Bau also durchaus 3 Tage dauern bis es innen Wärmer wird nur eben dann auch 3 Tage bis es nach dem abkühlen wieder kühler wird.
Auch das liegt in der Natur der Sache. Das ganze ist nunmal auch kein Toaster, wo man nach belieben Warm oder Kalt haben kann.Schau mal in Länder wo es wirklich warm ist, auch im "Winter" zb. Spanien, Portugal, Nordafrika etc. Da sieht man nicht wirklich Neubauten mit so einem "sommerlichen Wäremeschutz" aus mineralischen oder erölbasierenden Dämmstoffen...warum nur? Oder ist das einfach nur die Tatsache, das wir Deutsche es doch einfach besser wissen, und die da alle nur zu doof sind? :rolleyes:

In so fern macht das durchaus Sinn einen solchen Wärmespeicher im Sommer gegen die Aufheizung zu isolieren.
Jaja, Bergrifflichkeiten...aber wiedermal nur für dich : Elektrische Leiter oder kranke Menschen ISOLIERT man, Gebäude, Heizungs- und Wasserrohre DÄMMT man. Ist doch nicht so schwer oder, da du ja selbst so ein ganz genauer bist was Begrifflichkeiten betrifft.

Und nein, isolieren und dämmen ist nicht das gleiche ^^
 
Steinwolle ist kein Sondermüll sondern Recyclefähiger Bauabfall wenn es denn überhaupt mal wieder entfernt werden sollte.
Beschattung hilft natürlich auch, aber nicht gegen die aufgeheizte Luft. Auch wenn die Wärmestrahlung da sicher einen besonders hohen Anteil hat ist diese nicht zu vernachlässigen. Zusätzlich erscheint es mir für die größere Anzahl der Häuser nicht möglich diese komplett zu beschatten, nur Fensterläden zu ist da nicht ausreichend.

@werner_1 das Rauslüften ist bei einer aufgeheitzen Masse nicht sonderlich einfach und dauert genau so lange wie das vorherige Aufheizen.
Die Luft ist zwar schön kühl die dann nachts rein kommt nur leider ist die in wenigen Mintuten wieder warm, wenn du das Fenster schließt.
 
Wir haben eine Lüftungsanlage. ;)

und die kann man zur Passivkühlung benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steinwolle ist kein Sondermüll sondern Recyclefähiger Bauabfall wenn es denn überhaupt mal wieder entfernt werden sollte.
Nicht alles was man recyceln kann, wird auch recycelt. Interessantes gibt es hierzu von Umweltbundesamt

Quelle Mineralwolle Factsheet als PDF-Download und hier angehängt

ist zwar von 2019, inhaltlich hat sich aber in den letzten beiden Jahren sicherlich nicht viel geändert. Ich weiß das du das natürlich nicht lesen wirst, das ist ja nicht dein "Stil", aber vielleicht interessant für andere die es interessiert.
Achja, nicht immer nur den Herstellern an den Lippen hängen und dann ungefiltert verbreiten, sowas nennt man dann Lobbyarbeit ;)
Und ja, alles was man deponieren muss, ist in meinen Augen Sondermüll.

Das ist wie mit der LED-Technik, die Zukunft der Lichttechnik weil sooooooo ökologisch. Dumm nur das die Herstellung nichtmal im eigenen Land stattfinden kann, und man es deswegen um die halbe Welt schippern muss. Mal völlig abgesehen davon was bei der Herstellung und dem Transport an Emmision erzeugt wird, aber das zählt ja nicht, ist ja weit weit weg. Wenn es dann an die Entsorgung geht, nunja auch das ist mangels Recyclinganlagen im eigenen Land nicht möglich, aber dafür hat man ja eine Lösung gefunden. Ab nach Afrika, die Kinder freuen sich da besonders, wenn sie die Kunststoffe auf der offenen Halde abbrennen um an die Rohstoffe zu kommen. Hauptsache die Glüh- und Halogenleuchtmittel verbieten, damit man die Energiesparleuchtmittel...ups die gibt es ja auch nicht mehr...die "guten" LED-Beleuchtungen nutzen kann um die Welt zu retten :cool:
Obacht, den letzten Absatz bitte erst lesen, dann denken und dann antworten ^^

Beschattung hilft natürlich auch, aber nicht gegen die aufgeheizte Luft.
Richtig, aber das hat nunmal das warme Wetter so ansich, das die Luft auch warm ist. Ich würde mir ersthaft Gedanken machen, wenn es mal nicht mehr so ist.

Auch wenn die Wärmestrahlung da sicher einen besonders hohen Anteil hat ist diese nicht zu vernachlässigen.
Öhm, was ausser der Wärmestrahlung heizt denn die Luft im Sommer noch so an, bin da jetzt etwas verwirrt.

Zusätzlich erscheint es mir für die größere Anzahl der Häuser nicht möglich diese komplett zu beschatten, nur Fensterläden zu ist da nicht ausreichend.
Man soll ja auch nicht das Haus beschatten, also manchmal fragt man sich echt was so in deinem Kopf vorgeht. Man beschattet natürlich die entsprechende Schwachstellen wie Fenster. Allerdings nicht unbedingt mit einem Fensterladen....obwohl, hat ja schon was altertümliches, passt zum Kronleuchter im Wohnzimmer...sondern mit passenden Systemen wie zb. Raffstore oder Jalousien. Und natürlich gehören die AUSSEN vor das Fenster, wenn die Wärme erstmal im Raum ist, ist es zu spät.
Abgesehen davon, wenn hier 1 Woche lang 40 Grad ist, und es nachts nicht merklich abkühlt, dann kannst du auch 30cm von "wasauchimmer" auf die Fassade klatschen, dann isses in der Bude trotzdem warm, wenn du nicht unter weiteren Energieeinsatz für Kühlung sorgst.

Nachtrag
PDF-Anhang vergessen ^^
 

Anhänge

  • factsheet_mineralwolle_fi_barrierefrei.pdf
    217,5 KB · Aufrufe: 7
Dachte ich auch. Als ich 2003 gedämmt habe, wollte ich auch mineralisch dämmen. Als ich den Preisunterschied gesehen habe, hab ich dann doch Styropor genommen...
Das liegt auch generell daran, dass die Entsorgungkosten und die Umweltbelastung bei der Erstellung des Gewerkes nicht eingepreist wurden. Deswegen ist auch die Atomkraft im Betrieb die kostengünstigste und sauberste Energieform.
 
Muss alles im "eigenen" Land hergestellt werden? Ziemlich dumme und gefährliche Aussage in einem Land, das von Export(überschüssen) lebt....
Zumindestens gewisse Fähigkeiten und Möglichkeiten sollten im eigenen Land oder Länderverbund verbleiben. Wozu eine zu große Abhängigkeit führt wird uns doch gerade vor Augen geführt - nicht nur bei der Energie aus RUS, sondern auch bei vielen Artikeln aus CN. Auch solche lupenreine Demokratie.
 
Steinwolle ist kein Sondermüll sondern Recyclefähiger Bauabfall wenn es denn überhaupt mal wieder entfernt werden sollte…..
Gilt aber nur für die ab 1993 verbaute, die zuvor eingebrachte ist wie Asbest zu behandeln, da durch das Herstellerverfahren diese noch Lungengängig ist. Und dies macht noch über Jahrzehnte ein Großteil bei der Sanierung aus. Und da sich damit so prima Geld verdienen lässt, wird diese generell so behandelt, selbst Schnittreste allerneuster müssen luftdicht verpackt und teuer entsorgt werden, obwohl das Zeug offen in den Baustoffhandel herumliegt.

Aber generell ist richtig, das heutige Mineralwolle vom ökologischen, entsorgungstechnischen und auch von bauphysikalischen Aspekt einfach besser ist, als diese Styroporplatten. Nicht nur außen an der Fassade, sondern auch innen.
Ich denke mal an den Estrichstyropr. Aber solange die Gewinnmargen bei den Produkten so irrsinnig hoch sind, wird die mächtige Chemieindustrie und Hersteller dafür sorgen, das Alternativprodukte nicht richtig hochkommen und über entsprechende Produktionsmengen günstiger werden und vom Handwerk fachgerecht verbaut werden, da einiges beachtet werden muss. Das wird sich nur politisch durch ein Verbot von Styroporplatten und Verpackungen regeln lassen.

Früher, als es noch kein Styropor, auch keine Mineralwolle gab, wurden die Häuser auch isoliert und zwar besser als diese 70er-Jahre Betonhäuser, da man den Brennstoff mühsam mit Pferd und Wagen ranschleppen und per Hand bearbeiten musste. Ich kenne es noch vom elterlichen Hof, da wurden die Zwischendecken mit Kaff oder Spelze isoliert, auf den Decken der Zimmer lag Heu.
 
Zumindestens gewisse Fähigkeiten und Möglichkeiten sollten im eigenen Land oder Länderverbund
Da fällt mir LED Leuchten nicht gerade als höchste Priorität ein. Fakt is doch, dass die Elektronikindustrie nahezu komplett seit den 70'er Jahren nach Asien abgewandert ist.

Wozu eine zu große Abhängigkeit führt wird uns doch gerade vor Augen geführt - nicht nur bei der Energie aus RUS
Fakt ist auch, dass Deutschland nunmal wenig Rohstoffe hat. Wegen der Energieabhängigkeit (inkl. NS2) wurde Deutschland schon viele Jahre gewarnt. Aber sowie ich dich mittlerweile kenne, @Www, sind auch die Ami's nicht deine Freunde.

CN. Auch solche lupenreine Demokratie.
Fakt ist auch, dass China noch nie in seiner Geschichte einen Angriffskrieg begonnen hat. Fällt mir gerade nicht ein Land ein, dass das auch behaupten kann.
 
Muss alles im "eigenen" Land hergestellt werden? Ziemlich dumme und gefährliche Aussage in einem Land, das von Export(überschüssen) lebt....
Deswegen schrieb ich ja am Ende des Absatzes folgendes:
Obacht, den letzten Absatz bitte erst lesen, dann denken und dann antworten ^^
Es geht nicht darum wie nachhaltig ein Produkt in der Anwendung ist, sondern wie nachhaltig ein Produkt in seinem "Lebenszyklus" ist. Es ist nicht nachhaltig Kartoffeln aus Ägypten zu importieren, oder Edrbeeren aus Marokko, oder Heidelbeeren aus Peru, denn die wachsen auch alle hier.

Es ist auch nicht nachhaltig Verbrauchsmaterial, was ein LED-Leuchtmittel nunmal ist, am anderen Ende der Welt zu produzieren, hier für ein paar Jahre zu nutzen, um es dann wieder tausende Kilometer zur "Verwertung" zu verbringen. Die dabei entstehenden Umweltbelastungen, und menschenunwürdigen Lebensbedingungen mal völlig aussen vor gelassen. Würde man alleine das hin- und herschippern aus dem "Lebenszyklus" streichen, und würde man dann, da man die technischen Möglichkeiten ja hat (so wird es zumindest immer noch behauptet), das Verbrauchsmaterial auch nur zu 75% recyceln, könnte man echt über sowas wie Nachhaltigkeit im Bezug auf normale Glühlampen oder Halogenleuchtmittel sprechen.
Diese Leuchtmittel wurden jahrzehntelang hier in Deutschland/Europa produziert, und hatten keinerlei schädliche Stoffe, nur Glas, Blech, ein bissle Glühdraht und ggf einen Hauch von Edelgas. Das ganze hätte man praktischerweise sogar, bis auf die Edelgase, zu 100% recyceln können, wenn man gewollt hätte. Aber selbst bei der thermischen Entsorgung machen diese Produkte keine Problem, weil es eben nur Glas, Blech, ein bissle Glühdraht und ggf. ein Hauch Edelgas ist.
Nun aber nicht wieder vorschnell die Geschichte mit dem niedrigen Stromverbrauch, und die höhere Lichtausbeute als direktes Gegenargument einbringen. So betrachtet ist die Kernkraft immer noch die günstigste Art Strom zu erzeugen.

Nein, ein LED-Leuchtmittel, so wie es heute gehandhabt wird, ist auf keinen Fall nachhaltig, es ist, wie die Kartoffeln aus Ägypten halt für den Endanwender nur eins : billig. Man nimmt es aber (gerne?!) hin, denn eine Alternative gibt es ja (bald) nicht mehr. Da hilft auch nicht die Argumentation von wegen die halten ja 20.000 Stunden. Ok, dann warten wir mal die rund 10 Jahre, wenn dann die ersten "Wellen" der verbrauchten LED-Leuchtmittel im Tonnenbereich alleine in Deutschland aufkommen. Es wird da aber bestimmt Stimmen jetzt sagen, naja bis dahin steht das mit dem Recycling, wird sind da dran. Hat man damals auch bei der Kernkraft gesagt, und heute...

Nochmal, nur um es klar zu definieren, ich hab kein Problem damit wenn man als Endverbraucher die LED-Technik nutzt, aber dann sollte man doch zumindest so ehrlich zu sich selbst sein, das eben gerade nicht nachhaltig ist, auch wenn es die Hersteller immer wieder versprechend. Das war auch der Punkt warum in in dem Beitrag diesen Absatz geschrieben habe, nicht immer nur glauben was einem von Hersteller erzählt wird. Im Bezug auf die Steinwolle ist es zb. bei Rockwell so, das die nur gebrauchte Steinwolle wieder annehmen, die zum einen von ihnen selbst war und vorallem auch nur soviel, wie wieder gekauft wird. Nur um einen der großen zu nennen. Der andere große Player aus der Schweiz macht meines Wissen nach dies nichtmal. Der nimmt nur (saubere) Produktionsreste von Weiterverarbeitern an. Es gibt faktisch kein Recyclingsystem für mineralische Dämmstoffe, ähnlich dem PFandsystem oder dem gelben Punkt.

Was das Thema mit Export und davon leben betrifft. Nunja, das dies wohl auch nicht der richtige Weg ist, konnte man ja in den letzten Jahren deutlich sehen. Wer sein ganzes Wirtschaftssystem darauf aufbaut, was Deutschland ja macht, wird irgendwann feststellen, dass es eben nicht mehr funktioniert. Das dumme ist dabei weniger meine Aussage, sondern die Tatsache das so ein System nur dann funktioniert, wenn es stetig wächst. Das wird es aber nicht auf Dauer machen können, denn das setzt wiederum voraus, dass man billiger ist als all die anderen. Daran ist halt wiederum dumm, dass dadurch der einzige Faktor der den Preis noch beeinflussen kann, die Arbeitskaft ist. Denn umsoweniger Geld die Arbeitskraft zur Verfügung hat, umsoweniger wird wieder in die eigene Wirtschaft eingebracht. Ich glaube den Rest der Spirale muss man nicht erklären.

Ja, ich finde es essenziell das man im eigenen Land bestimmte Produktbereiche selbst herstellt, und die Abhängigkeit von Importen deiser Bereiche am besten gänzlich aufgibt. Dabei sind Leuchtmittel natürlich auch nur ein kleines Rad im gesamten Bild.

Ich finde es daher nicht dumm und schon gar nicht gefährlich in einer exportgetriebenen Gesellschaft zu sagen, dass es eine Schande ist, das man zb. Klopapier, oder Atemschutzmaske (aus Papier, mit einem Blechstreifen und zwei Kordeln!) teilweise von dem anderen Ende der Welt importieren muss, weil man die Monetarität über die Notwendigkeit stellt.
 
Fakt ist auch, dass China noch nie in seiner Geschichte einen Angriffskrieg begonnen hat. Fällt mir gerade nicht ein Land ein, dass das auch behaupten kann.
Sagen wir mal in der jüngeren Geschichte - auch da die nicht die Fähigkeiten dazu hatten. Jetzt haben sie diese. Und eine Demokratie ist es auch nicht.
Das Russland so massiv der Wind der restlichen Welt in Gesicht schlägt, hat auch was damit zu tun, dass man Angst hat, es könnten andere größere Nachbarn das Gleiche machen. Und wovor Putin und andere wirklich Angst haben, ist nicht die Nato, sondern die Demokratie!

Ansonsten hast du ja Recht, es kann sich kein größeres westeuropäisches Land hinstellen und sagen, sowas gab es in unserer Vergangenheit nicht.
 
@werner, laut dem Post 394 geht es zum Ende des Monats weiter, der FI wird getauscht, ein neuer Herd angeklemmt da der alte kaputt ist, und die restlichen Stromkreise gescheckt, und bei defekt abgeklemmt.
 
Servus

Eigentlich keine Altanlage, sondern eine neue den mexikanischen Standard entsprechende Haustechnik-Verteilung.
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Thema: Was man so alles an Altanlagen vorfindet

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