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ARO
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Hallo,
Meine 2 Garagen und der Carport sollen neu verputzt werden und ich möchte zuvor eine Verkabelung für die spätere Anschaffung und den Betrieb von Elektro-Kfz vorsehen. Die Garagen und der Carport liegen in einer Reihe nebeneinander. Es geht nur darum, die Wände nicht mehr aufreißen zu müssen, der Anschluß soll zum gegebenen Zeitpunkt von einer Fachkraft vorgenommen werden.
Wenn ich dies richtig sehe, dann sind aktuell bei einer Schnelladestation 22 KW (11 KW) Drehstrom notwendig bzw. sinnvoll.
Es geht jetzt darum, welches Kabel ich verlegen soll.
Hierzu die notwendigen Angaben:
Verlegelänge ca., Verlegeart, Häufung:
Zur 1. Garage:
Ca. 5 m vom HAK durch den Keller AP und in einem Zwischenraum unter der Terrasse AP, danach 5 m UP im Flexrohr durch die Garage. Kellertemperatur ca. 20 Grad, Garage ist offen, nicht mehr als 40 Gard.
Zur 2. Garage:
Wie vor, weitere 4 m UP. Garage ist offen, Temperatur max. 40 Grad
Zum CarPort:
Wie vor, weitere 3,5 m UP. Carport ist offen und hat Plexiglas-Abdeckung. Dadurch kann die Temperatur auf den letzten 2 m deutlich höher liegen. 60 - 70 Grad.
Ges.Verlegelänge also max. 15 - 20 m.
Häufung:
Eigentlich wollte ich die 3 Dosen in Reihe schalten und ein Kabel verwenden. Dann keine Häufung.
Alternative wäre 3 unterschiedliche Kabel nebeneinander zu verlegen. Dann hätten wir natürlich eine Häufung im Flexrohr.
Alternative wäre auch die Kabel in 3 Kabelschlitzen zu verlegen, was aber wohl zu aufwändig wäre.
Ich weiß, dass neben der Verkabelung nun auch die Frage der Gesamtbelastung und der Absicherung im HAK kommt. Wahrscheinlich wäre ein Parallelbetrieb gar nicht möglich. 2-Familienhaus ohne zus. Großverbraucher. Gesamtabsicherung m.E. 3 * 32A.
Also doch nur eine Wallbox (Kostenfaktor!)und die Fahrzeuge nach einander aufladen? Vielleicht auch nur zusätzliche Kabel von der Wallbox in die einzelnen Garagen, damit nicht umgeparkt werden muß?
Gegenargument: Unterschiedliche Kfz mit unterschiedlicher Anschlußtechnik?
Die Alternative nur mit 220 V aufzuladen ist mir bekannt. Hier dürften bei ca. 2,2 KW wohl 2,5 bzw. 4 Quadrat ausreichen.
Was meint Ihr? Was ist sinnvoll und möglich?
Neige zu 5*10 Quadrat, eine Wallbox in der mittleren Garage, Verkabelung ab Wallbox in die anderen Garagen, Ladung nacheinander.
Wobei die Einbringung in ein Flexrohr auch noch zu überdenken wäre. 5 * 10 Quadrat setzt doch ein recht dickes Flexrohr voraus, ob die Statik der Wand dies zuläßt? Also doch direkt UP?
Gruß und Dank
ARO
Meine 2 Garagen und der Carport sollen neu verputzt werden und ich möchte zuvor eine Verkabelung für die spätere Anschaffung und den Betrieb von Elektro-Kfz vorsehen. Die Garagen und der Carport liegen in einer Reihe nebeneinander. Es geht nur darum, die Wände nicht mehr aufreißen zu müssen, der Anschluß soll zum gegebenen Zeitpunkt von einer Fachkraft vorgenommen werden.
Wenn ich dies richtig sehe, dann sind aktuell bei einer Schnelladestation 22 KW (11 KW) Drehstrom notwendig bzw. sinnvoll.
Es geht jetzt darum, welches Kabel ich verlegen soll.
Hierzu die notwendigen Angaben:
Verlegelänge ca., Verlegeart, Häufung:
Zur 1. Garage:
Ca. 5 m vom HAK durch den Keller AP und in einem Zwischenraum unter der Terrasse AP, danach 5 m UP im Flexrohr durch die Garage. Kellertemperatur ca. 20 Grad, Garage ist offen, nicht mehr als 40 Gard.
Zur 2. Garage:
Wie vor, weitere 4 m UP. Garage ist offen, Temperatur max. 40 Grad
Zum CarPort:
Wie vor, weitere 3,5 m UP. Carport ist offen und hat Plexiglas-Abdeckung. Dadurch kann die Temperatur auf den letzten 2 m deutlich höher liegen. 60 - 70 Grad.
Ges.Verlegelänge also max. 15 - 20 m.
Häufung:
Eigentlich wollte ich die 3 Dosen in Reihe schalten und ein Kabel verwenden. Dann keine Häufung.
Alternative wäre 3 unterschiedliche Kabel nebeneinander zu verlegen. Dann hätten wir natürlich eine Häufung im Flexrohr.
Alternative wäre auch die Kabel in 3 Kabelschlitzen zu verlegen, was aber wohl zu aufwändig wäre.
Ich weiß, dass neben der Verkabelung nun auch die Frage der Gesamtbelastung und der Absicherung im HAK kommt. Wahrscheinlich wäre ein Parallelbetrieb gar nicht möglich. 2-Familienhaus ohne zus. Großverbraucher. Gesamtabsicherung m.E. 3 * 32A.
Also doch nur eine Wallbox (Kostenfaktor!)und die Fahrzeuge nach einander aufladen? Vielleicht auch nur zusätzliche Kabel von der Wallbox in die einzelnen Garagen, damit nicht umgeparkt werden muß?
Gegenargument: Unterschiedliche Kfz mit unterschiedlicher Anschlußtechnik?
Die Alternative nur mit 220 V aufzuladen ist mir bekannt. Hier dürften bei ca. 2,2 KW wohl 2,5 bzw. 4 Quadrat ausreichen.
Was meint Ihr? Was ist sinnvoll und möglich?
Neige zu 5*10 Quadrat, eine Wallbox in der mittleren Garage, Verkabelung ab Wallbox in die anderen Garagen, Ladung nacheinander.
Wobei die Einbringung in ein Flexrohr auch noch zu überdenken wäre. 5 * 10 Quadrat setzt doch ein recht dickes Flexrohr voraus, ob die Statik der Wand dies zuläßt? Also doch direkt UP?
Gruß und Dank
ARO