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starmaxxx
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Hallo Leute,
ich könnte mal eine Idee von ein paar klugen Köpfen gebrauchen, da ich mit meiner Relaisschaltung zur Zeit einen Scheinwerfer nach dem anderen brutzle...
Hintergrund:
Ich bin zur Zeit an der Planung einer kleinen PV-Inselanlage für eine Reitplatz-Beleuchtung (24V-System, 10 LED-Scheinwerfer a 30Watt). Da der Lichtschalter ca. 80m von den Batterien entfernt sein soll, will ich das ganze per Relais schalten, um meine eh schon nennenswerten Leitungsverluste für die Scheinwerfer möglichst gering zu halten.
Schaltung:
Zu Testzwecken habe ich die angedachte Schaltung auf die im Bild gezeigte vereinfachte Variante runtergebrochen. Relais 1 soll das (Haupt-)Licht schalten, Relais 2 soll später ein Notlicht einschalten, sobald der Batteriewächter das Hauptlicht ausschaltet. Solange ich Relais 2 komplett weglasse kann ich das Licht über meinen Schalter problemlos schalten (die leicht überhöhte Betriebsspannung stört nicht).
Problem:
Bringe ich jedoch Relais 2 parallel zum Licht ein (Lastausgänge für Notlicht noch nicht belegt) brennt mir mein Scheinwerfer sofort nach dem Einschalten durch (leuchtet kurz hell auf und dann verschmoren Bauteile auf der Platine). Auch eine Freilaufdiode (1N4001) parallel zur Spule von Relais 2 brachte keinen Erfolg (wäre wohl auch eher für Probleme beim Abschalten des Spulenstroms die Lösung?!).
Fragen:
Warum killt die Spule von Relais 2 beim Einschalten meine Schweinwerfer? Eigentlich sollten hier doch keine Spannungsspitzen entstehen. Könnte mir ein Wechsel von Spulen-Relais auf Solid-State-Relais weiterhelfen? Oder sind andere Scheinwerfer die bessere Lösung (leider habe ich von den jetzigen schon viele)?
weitere Infos:
- Stromquelle: 2 x 12V Blei-Batterie in Reihe (ca. 26V)
- Wago Relais 24VDC 788-324
- NoName China-LED-Scheinwerfer 10/20/30W, Eingangsspannungsbereich 12-24V
Vielen Dank und beste Grüße, starmaxxx
ich könnte mal eine Idee von ein paar klugen Köpfen gebrauchen, da ich mit meiner Relaisschaltung zur Zeit einen Scheinwerfer nach dem anderen brutzle...
Hintergrund:
Ich bin zur Zeit an der Planung einer kleinen PV-Inselanlage für eine Reitplatz-Beleuchtung (24V-System, 10 LED-Scheinwerfer a 30Watt). Da der Lichtschalter ca. 80m von den Batterien entfernt sein soll, will ich das ganze per Relais schalten, um meine eh schon nennenswerten Leitungsverluste für die Scheinwerfer möglichst gering zu halten.
Schaltung:
Zu Testzwecken habe ich die angedachte Schaltung auf die im Bild gezeigte vereinfachte Variante runtergebrochen. Relais 1 soll das (Haupt-)Licht schalten, Relais 2 soll später ein Notlicht einschalten, sobald der Batteriewächter das Hauptlicht ausschaltet. Solange ich Relais 2 komplett weglasse kann ich das Licht über meinen Schalter problemlos schalten (die leicht überhöhte Betriebsspannung stört nicht).
Problem:
Bringe ich jedoch Relais 2 parallel zum Licht ein (Lastausgänge für Notlicht noch nicht belegt) brennt mir mein Scheinwerfer sofort nach dem Einschalten durch (leuchtet kurz hell auf und dann verschmoren Bauteile auf der Platine). Auch eine Freilaufdiode (1N4001) parallel zur Spule von Relais 2 brachte keinen Erfolg (wäre wohl auch eher für Probleme beim Abschalten des Spulenstroms die Lösung?!).
Fragen:
Warum killt die Spule von Relais 2 beim Einschalten meine Schweinwerfer? Eigentlich sollten hier doch keine Spannungsspitzen entstehen. Könnte mir ein Wechsel von Spulen-Relais auf Solid-State-Relais weiterhelfen? Oder sind andere Scheinwerfer die bessere Lösung (leider habe ich von den jetzigen schon viele)?
weitere Infos:
- Stromquelle: 2 x 12V Blei-Batterie in Reihe (ca. 26V)
- Wago Relais 24VDC 788-324
- NoName China-LED-Scheinwerfer 10/20/30W, Eingangsspannungsbereich 12-24V
Vielen Dank und beste Grüße, starmaxxx