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Luci
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Hallo hier erstmal als Neuling ins Forum,
unsere ältere Tante ist auf eine 1 Mann "Baufirma" hereingefallen und ist in der Angelegenheit restlos überfordert. "Das Kind ist - wie so oft aus Gutgläubigkeit - in den Brunnen gefallen".
Wir haben in dessen anderen Gewerken der angeblichen Bau und Eletrofirma schon unglaubliche Mägel gefunden, aber bei Strom kennen wir uns überhaupt nicht aus.
Es wurde jetzt von uns über die Innung festgestellt dass die 1-Mann Baufirma nur Trassenkabelleger ist und er, kein Bau, kein Sanitär, keine Heizung, kein Strom usw. eben keinen Meistertitel noch Zulassung bei der Innung. Rat der Innung: erst den Streit klären, nachfolgend wird die Innung tätig.
Bisher haben alle von uns angsprochenen Elektrofachfirmen eine Überprüfung der Installation aufgrund der Haftung und Kosten (muß alles geöffnet werden)abgelehnt und dazu geraten den Strom der Dach-Wohnung vorerst abzustellen.
Der Herr hat zuerst einfach Pauschal 10.000 Euro pauschal Elektroarbeiten abgerechnet um dann unsere Bitte nach konkreten Aufmaß und technische Unterlagen der Verbauten Teile, nur mitzuteilen, er habe:
- Erneuerung von Stromeitungen und Unterverteilung inkl. Fi Schalter 3 x 32 A 12 x 16 A
- Erneuerung und Anschluss Durchlauferhitzer im Bad
- Verkabelung Herzungsthermostat durch Kamin vom Keller ins 1 OG. legen
- Verkabelung von der neuen Unterverteilung Herd, Spüle bis zur vorhandenen Dose
-dann folgen nur eine Auflistung der Steckdosen und Schalteranzahl der Zimmer ohne Maße und Verlegungsplan.
Eine per Einschreiben geforderte "vor Ort Bauabnahme" wird nicht eigegangen - somit verweigert.
Wir haben Ihn wegen der vielen fehlenden Meistertitel noch nicht angesprochen. Vorsorglich hat er jetzt die Auflistung abgestempelt mit Firmenfamiliennamen + Zusatz "Elektro" was unser Ansicht nach absichtlich irreführend ist.
Frage: Auf welche Aufmaßunterlagen hätte man ein Anrecht ggf. Bestätigug ggf. Prüfprotoll
Handelt man in Kenntnis der Umstände richtig, dass die "Elektrische Anlage aus Sichereitsgründen nicht in Betrieb nimmt? (es entsteht ja ein Mietausfall).
Danke für Eure Tipps und Meinungen!
unsere ältere Tante ist auf eine 1 Mann "Baufirma" hereingefallen und ist in der Angelegenheit restlos überfordert. "Das Kind ist - wie so oft aus Gutgläubigkeit - in den Brunnen gefallen".
Wir haben in dessen anderen Gewerken der angeblichen Bau und Eletrofirma schon unglaubliche Mägel gefunden, aber bei Strom kennen wir uns überhaupt nicht aus.
Es wurde jetzt von uns über die Innung festgestellt dass die 1-Mann Baufirma nur Trassenkabelleger ist und er, kein Bau, kein Sanitär, keine Heizung, kein Strom usw. eben keinen Meistertitel noch Zulassung bei der Innung. Rat der Innung: erst den Streit klären, nachfolgend wird die Innung tätig.
Bisher haben alle von uns angsprochenen Elektrofachfirmen eine Überprüfung der Installation aufgrund der Haftung und Kosten (muß alles geöffnet werden)abgelehnt und dazu geraten den Strom der Dach-Wohnung vorerst abzustellen.
Der Herr hat zuerst einfach Pauschal 10.000 Euro pauschal Elektroarbeiten abgerechnet um dann unsere Bitte nach konkreten Aufmaß und technische Unterlagen der Verbauten Teile, nur mitzuteilen, er habe:
- Erneuerung von Stromeitungen und Unterverteilung inkl. Fi Schalter 3 x 32 A 12 x 16 A
- Erneuerung und Anschluss Durchlauferhitzer im Bad
- Verkabelung Herzungsthermostat durch Kamin vom Keller ins 1 OG. legen
- Verkabelung von der neuen Unterverteilung Herd, Spüle bis zur vorhandenen Dose
-dann folgen nur eine Auflistung der Steckdosen und Schalteranzahl der Zimmer ohne Maße und Verlegungsplan.
Eine per Einschreiben geforderte "vor Ort Bauabnahme" wird nicht eigegangen - somit verweigert.
Wir haben Ihn wegen der vielen fehlenden Meistertitel noch nicht angesprochen. Vorsorglich hat er jetzt die Auflistung abgestempelt mit Firmenfamiliennamen + Zusatz "Elektro" was unser Ansicht nach absichtlich irreführend ist.
Frage: Auf welche Aufmaßunterlagen hätte man ein Anrecht ggf. Bestätigug ggf. Prüfprotoll
Handelt man in Kenntnis der Umstände richtig, dass die "Elektrische Anlage aus Sichereitsgründen nicht in Betrieb nimmt? (es entsteht ja ein Mietausfall).
Danke für Eure Tipps und Meinungen!