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AndyG
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Hallo Zusammen
Ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum und dass mir jemand helfen kann.
Ich bräuchte jemanden, der mir sagt, ob folgendes machbar bzw. richtig gerechnet ist.
Ein Toaster ist für eine Spannung von 120V ausgelegt, der Verbrauch liegt bei 1350W.
Ein direktes Anschliessen an das hiesige Stromnetz würde den Toaster ziemlich sicher "toasten" und einen Brand verursachen.
Meine Überlegungsschritte waren nun folgende:
1) Wenn ich zwei baugleiche Geräte seriell an den Stromkreis anschlösse, wäre das Problem gelöst.
2) Wenn ich das zweite Gerät durch einen entsprechenden Widerstand ersetzte, wäre das Problem ebenfalls behoben.
3) Bei Wechselstrom kann ein Widerstand durch einen Kondensator ersetzt werden.
Ist das grundsätzlich richtig?
Die Berechnungen, welche ich dazu angestellt habe, sind folgende:
Um den Widerstand des Toasters zu berechnen, benötige ich den Strom:
I = P/V = 1350 W / 120 V = 11.25 A
Der Widerstand des Toasters berechne ich so:
R = V/I = 120 V / 11.25 A = 10.666... Ω ≈ 10.7 Ω
Die Kapazität des Kondensators mit einem Wechselstromwiderstand von 10.7 Ω bei einer Frequenz von 50 Hz:
C = 1/(2*π*f*R) = 1 / (6.28 * 50 Hz * 10.7 Ω) = 297.48... µF ≈ 300 µF
Wenn ich also einen einen Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von 300 µF zwischenschalten würde, könnte ich den Toaster mit 240V betreiben. Ist das richtig?
Auf Grund der Toleranzen von +/-20% bei den Kondensatoren, müsste ich da einen mit 330 µF bei einer Nennspannung von 250V verwenden?
Herzlichen Dank schon im Voraus an diejenigen, die sich für mich die Zeit nehmen.
Liebe Grüsse
AndyG
Ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum und dass mir jemand helfen kann.
Ich bräuchte jemanden, der mir sagt, ob folgendes machbar bzw. richtig gerechnet ist.
Ein Toaster ist für eine Spannung von 120V ausgelegt, der Verbrauch liegt bei 1350W.
Ein direktes Anschliessen an das hiesige Stromnetz würde den Toaster ziemlich sicher "toasten" und einen Brand verursachen.
Meine Überlegungsschritte waren nun folgende:
1) Wenn ich zwei baugleiche Geräte seriell an den Stromkreis anschlösse, wäre das Problem gelöst.
2) Wenn ich das zweite Gerät durch einen entsprechenden Widerstand ersetzte, wäre das Problem ebenfalls behoben.
3) Bei Wechselstrom kann ein Widerstand durch einen Kondensator ersetzt werden.
Ist das grundsätzlich richtig?
Die Berechnungen, welche ich dazu angestellt habe, sind folgende:
Um den Widerstand des Toasters zu berechnen, benötige ich den Strom:
I = P/V = 1350 W / 120 V = 11.25 A
Der Widerstand des Toasters berechne ich so:
R = V/I = 120 V / 11.25 A = 10.666... Ω ≈ 10.7 Ω
Die Kapazität des Kondensators mit einem Wechselstromwiderstand von 10.7 Ω bei einer Frequenz von 50 Hz:
C = 1/(2*π*f*R) = 1 / (6.28 * 50 Hz * 10.7 Ω) = 297.48... µF ≈ 300 µF
Wenn ich also einen einen Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von 300 µF zwischenschalten würde, könnte ich den Toaster mit 240V betreiben. Ist das richtig?
Auf Grund der Toleranzen von +/-20% bei den Kondensatoren, müsste ich da einen mit 330 µF bei einer Nennspannung von 250V verwenden?
Herzlichen Dank schon im Voraus an diejenigen, die sich für mich die Zeit nehmen.
Liebe Grüsse
AndyG