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Octavian1977
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- staatl. gepr. Elektrotechniker / Energieelektronik
Die Ströme verändern sich enorm durch die Kompensation.
Die Verschiebung von Strom und Spannung ist ja schließlich das worum es dabei geht.
Der hohe Einschaltstrom wird von der Spule in den Kondensator geliefert die beim Einschalten ja schließlich eine Gegeninduktion liefert.
Bei der Parallelkompensation ist allerdings das Problem, daß die Spule im Einschaltmoment wegen dem noch nicht gezündeten Leuchtmittel noch keine Verbindung zum Neutralleiter hat und somit als Induktive Blindleistungsquelle noch wirkungslos ist.
Somit entsteht eine rein kapazitive Blindleistung durch den Kondensator.
Kapazitive Blindlast belastet Schaltgeräte mehr als induktive.
Bei einer Reihenkompensation entsteht dieses Problem nicht.
Die Verschiebung von Strom und Spannung ist ja schließlich das worum es dabei geht.
Der hohe Einschaltstrom wird von der Spule in den Kondensator geliefert die beim Einschalten ja schließlich eine Gegeninduktion liefert.
Bei der Parallelkompensation ist allerdings das Problem, daß die Spule im Einschaltmoment wegen dem noch nicht gezündeten Leuchtmittel noch keine Verbindung zum Neutralleiter hat und somit als Induktive Blindleistungsquelle noch wirkungslos ist.
Somit entsteht eine rein kapazitive Blindleistung durch den Kondensator.
Kapazitive Blindlast belastet Schaltgeräte mehr als induktive.
Bei einer Reihenkompensation entsteht dieses Problem nicht.