? Frage zu "toten" Drähten in Verteilerkasten

Diskutiere ? Frage zu "toten" Drähten in Verteilerkasten im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe mal eine Frage: Ich wohne in einem Haus, Bj. 1930. Ca. 2005 wurde die Elektrik im Haus neu gemacht. In meinem Sicherungs-...
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Im Übrigen liegt bei mir auch das Nym-0 7x1,5mm² vom oberen Zähleranschlussraum bis zum Stromkreisverteiler. Allerdings nichts durchgeschleift, sondern zu jeder Wohnung separat und im Zählerschrank ist ein TRE Feld. Das war bei uns vor 12 Jahren auch noch so vorgeschrieben laut Tab für die Steuerung des Nachtspeicherofens. Das blöde ist nur, das auch schon zu der Zeit bei uns für Nachtstrom bzw. Heizstrom immer ein zusätzlicher Zähler verlangt wird. Wenn du also 3 Wohnungen + Allgemeinzähler hast und das TRE Feld für den Rundsteuerempfänger. und willst tatsächlich auf Heizstrom umrüsten, brauchst du dann 7 Zähler + TRE Feld bei Nachtspeicherofen oder 5 Zähler z.B. wenn du mir Wärmepumpe heizen willst.(da brauchst du aber das 7x1,5 nicht) Der Zählerschrank ist also in der Regel zu klein. Und das Gleiche passiert bei einer Solaranlage, der Zählerschrank ist zu klein. Und falls mal noch irgend eine Regelung kommt, für vergünstigten Ladestrom fürs E-Auto hast du wieder das gleiche Problem. Ergo: Man hat überall für die nächsten 100 Jahre geplant, wo man es nicht braucht und da wo man es brauchen könnte, Fehlanzeige. Und die Überplanung fängt schon mit den 63A für jede Wohnung an, die du ohne DLE nicht mal zur Hälfte auslastest, selbst bei einem großen Einfamilienhaus. Und auch ein E-Herd funktioniert mit 1x16A sehr gut (entgegen der landläufigen Ansicht) und mit 1x 20A wirst du nie Probleme haben. Und theoretisch darf man 3x1,5 bis 20A absichern. Das würde also reichen bei kurzer Strecke für den Herd. Aber deutscher Elektriker zieht dank guter Lobbyarbeit der Kupfermafia selbst zur Badsteckdose für die Zahnbürste oder den Rasierapparat 3x2,5mm² :lol:
 
bei uns für Nachtstrom bzw. Heizstrom immer ein zusätzlicher Zähler verlangt wird

So ein Quark!
Schon zu Zeiten mechanischer Ferrariszähler gab es welche mit 2 umschaltbaren Zählwerken (Doppeltarifzähler) und heutzutage ist die Zahl der im Zähler enthaltenen elektronischen Zählwerke theroretisch unbegrenzt.

Wozu also 2 Zähler einbauen müssen?

Ciao
Stefan
 
sko schrieb:
bei uns für Nachtstrom bzw. Heizstrom immer ein zusätzlicher Zähler verlangt wird

So ein Quark!
Schon zu Zeiten mechanischer Ferrariszähler gab es welche mit 2 umschaltbaren Zählwerken (Doppeltarifzähler) und heutzutage ist die Zahl der im Zähler enthaltenen elektronischen Zählwerke theroretisch unbegrenzt.

Wozu also 2 Zähler einbauen müssen?

Ciao
Stefan
Ist kein Quark ist Tatsache, weil bei Heizstrom nicht nur der Niedrigtarif billiger ist sondern auch der Hochtarif weniger kostet als der normale Haushaltsstrom. Deshalb bekommst du zwar eine 2-Tarifzähler für den Heizstrom aber dein Normaler Zähler bleibt für den Rest. Mal schnell billig mit Nachtstrom die Wäsche waschen ist nicht.
 
Kann ich so bestätigen, da ich selbst eine WP betreibe.
 
bigdie schrieb:
werner_1 schrieb:
3 Adern parallel ist zwar nicht zulässig, aber in dem Fall ist ja eine Ader ausreichend. Somit keine Gefahr, wenn eine Ader unterbrochen wird.
Warum sind 3 Adern parallel hinter einem LSS nicht zulässig? Wie machst du z.B. eine Serienschaltung?
Das war ein Missverständnis zwischen uns. Selbstverständlich kannst du Serienschaltungen oder 100 Ausschaltungen parallel betreiben, ebenso wie hier den E-Herd, wo du ja nur die interne Verdrahtung bis zum Verteiler fortsetzt.

Den von mir angedachten Fall wollen wir hier nicht diskutieren.
 
Diplom Ingenieure ganz besonders die auch mit Dr davor sind zunächst erst mal keine Elektrofachkräfte, empfinden sich leider oftmals als solche.

VDE 1000-10 3.2 : "Elektrofachkraft
Person die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die Ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann."

Eine Erneuerung der Zähleranlage bei umstellugn auf Drehstrom ist deshalb erforderlich, da die Anlage damit maßgeblich geändert wird unter anderem auch weil die Belastung sich ändert und somit aktuellem Normstand entsprechen muß.

Die Zuleitung zum Herd hätte in 5x2,5 mindestens verlegt werden müssen, da die Zuleitung zum Herd für 20A auszulegen ist.
Der Anschluß des Herdes hätte so schon nicht erfolgen dürfen, da Verbraucher nach aktueller Norm ab 4kW mit Drehstrom zu versorgen sind. Neuer Anlagenteil = neue Normen und Bestimmungen.

DenHerd auf eine Sicherung an zu schließen ist eine Krücke die zwar funktioniert, allerdings andauernd eine Überlastung der Leitung erzwingt.
Die Sicherung löst ja nicht gleich bei über 16A aus sondern innerhalb einer Zeitspanne je nach höhe der Überlast.
22A können da eine Stunde lang fließen bis es zur Auslösung kommt.
 
Die Sicherung löst ja nicht gleich bei über 16A aus sondern innerhalb einer Zeitspanne je nach höhe der Überlast.
22A können da eine Stunde lang fließen bis es zur Auslösung kommt.
Ja genau deshalb sind die Sicherungen so ausgelegt, weil das der Leitung nicht schadet sie 1h lang mit 22A zu belasten. Deshalb heist das auch Leitungsschutzschalter, weil die Kennlinien zum Schutz der dazugehörigen Leitungen ausgelegt sind.

Und genau da liegt halt das Problem, das die Normen Sachen verlangen, die der kunde bezahlen muss und andere Leute verdienen daran. In meinem Haus wäre ohne die Norm ein 5x6mm² als Wohnungszuleitung zumal unser Versorger eh nur 32A SLS standardmäßig haben will. Und ein 5x1,5 würde mir auch für den Herd reichen, weil ich noch keinen Herd gesehen hab, der 13,8kW verheizt und das auch mit 100% dauerhaft schafft. Wenn er das könnte und jemand den so benutzen will, dann braucht der in der Küche Klimatisierung, weil er da drin nach 10min keine Luft mehr bekommt.
 
Mir ist dabei zum Thema eine weitere Frage gekommen:

Wenn es verboten ist, vom einpoligen LS mit seinen 16 Amperen drei Leitungen (Adern) parallel zum Herd zu führen,
warum dürfen dann hinter dem einpasigen Zähler (und vorgeschaltetem 35 Ampere LS als Wohungs-Hauptsicherung) die drei Adern, die eigentlich drei Phasen in meine Wohung bringen sollen, mittels Drahtbrücken, aufgeschaltet werden?

Diese Schaltung ist doch das Gleiche, wie mit den drei Adern zum Herd, nur eine Nummer größer?

Viele Grüße ...

... und schöne Weihnachten!
 
Artoo schrieb:
Pumukel schrieb:
... den da ist meist im HAK auch nur eine 25 oder bestenfalls eine 35 A Sicherung drin! Und ob du eine Leistungserhöhung, denn das ist ein Wechsel von Wechselstrom auf Drehstrom durch das EVU genehmigt bekommst ist in manchen Gegenden auch fraglich...!!

Die HAK hat 35 Ampere. Die Querschnitte zur Wohnung(!) machen das auch mit.

Aber, wenn ich den E-Herd mit nur einer Phase Wechselstrom bei voller Leistung betreiben möchte, so reicht der Querschnitt von 1,5 mm² zwischen Sicherungskasten und Herd garantiert nicht aus, denn dazu bräuchte ich einen Leitungsschutzschalter mit mindestens 25 Ampere. Das weiß sogar ich als IT-ler! ;)

Also müsste die Wand aufgehackt werden und ein dickers Kabel (2,5 oder besser 4,0 mm²) zur Küche verlegt werden.

Ich darf/will/werde solche Installationen nicht machen.

Der Vermieter ist jedenfalls "sparsam" und beharrt auf der Leitung mit den 1,5mm² und drei mal der gleichen Phase.

Der Vermieter hat mir die Wohnung im benutzbarem Zustand zu überlassen und ein Herd mit 1,5mm² angeschlossen und nur mit Wechselstrom versorgt kann maximal mit 16 A Abgesichert werden. Das entspricht einer Leistung von 3600W. Selbst wenn da 2,5mm² verlegt wäre sind das bei 20 A zulässig auch nur 4600W.
Wie schon gesagt wurde, muss der Strom auch durch den N zurück und da eben nur Wechselstrom verfügbar ist ist da bei einer Sicherung mit 20 A Feierabend. Bei Drehstrom sieht das anders aus, da fließt ein Teil des Stromes wegen der Phasenverschiebung über die beiden anderen Phasen zurück ! Aus diesem Grund kann der Herd dann auch mit 3*16A also auch 3*3600W angeschlossen werden! Wie gesagt Geiz schützt vor Dummheit nicht !
In der Zuleitung vom Zähler zur UV sitzt eine 35A Sicherung und nicht 3 35A Sicherungen , somit ist der Strom auf 35 A begrenzt und mit mehr kann da der N auch nicht belastet werden!
 
Pumukel schrieb:
und ein Herd mit 1,5mm² angeschlossen und nur mit Wechselstrom versorgt kann maximal mit 16 A Abgesichert werden.
Verlegeart C 20A und 2,5mm² 25A

Und das, was deiner Meinung nach nicht möglich ist, hat in der DDR in einer Million Plattenbauwohnungen funktioniert. Und es gibt wahrscheinlich auch heute noch tausende, wo es immer noch so ist.
Und bei den alten Herden ohne Energieregler war es ja praktisch sogar möglich mehrere Minuten die volle Leistung zu ziehen. Die heutigen Kochzonen schalten ja regelmäßig aus und ein, da funktioniert das ja nicht mal, wenn man es darauf anlegt.
 
Nö da muss ich dir widersprechen, da war 2,5mm Alu verlegt . Und das gibt trotz schlechterem Leitwert die Verlustwärme wegen größerer Oberfläche besser ab! Frag da mal die Hausfrauen ob sie die volle Leistung des Herdes gerade um die Feiertage nutzen konnten ohne das die Sicherung flog.
 
Das 2,5Alu durfte man genauso absichern wie das 1,5er Kupfer und als ich das Haus hier 1999 mit meinem Bruder zusammen gekauft habe, da gab es auch nur 3 Lichtstromzähler und die 1. Wohnung, die fertig saniert war, war die meiner Eltern und da gab es Anfangs auch noch keinen Drehstrom und die 1x16A hat nie ausgelöst, und eingezogen sind sie mitte November Und meine Mutter kocht täglich, nicht nur zu Weihnachten. Ein halbes Jahr später sass dann ein neuer Zählerschrank im Keller und der bekam Drehstrom von den 3 Wechselstromzählern im Treppenhaus und das blieb auch so bis 2004, weil dann unsere Straße saniert und von Freileitung auf Erdkabelanschluss umgerüstet wurde. Und da ich den Erdanschluss bis zum nächsten Mast nicht selber bezahlen wurde, hab ich die paar Jahre gewartet. Und jetzt sitzt 1 Drehstromzähler im Keller mit 3 SLS 32A davor und daran hängen 3 Wohnungen und kannst mit glauben, auch von den 32A SLS hat noch nie eine ausgelöst. Und um da noch einen drauf zu setzen, ich hab 8 Jahre lang ein Countryfest auf dem Bauernhof mit gemacht und da gab es ebenfalls nur 3x32A für Band, Beleuchtung Händler und Versorgung und auch da gab es nie ein Problem. Aber Weihnachten steht ja vor der Tür, probier es doch einfach mal aus, klemm die 3 Drähte an einen 16A LS und warte darauf, das er auslöst. Wenn man es nicht darauf anlegt, und mit Absicht alles einschaltet, dann löst der nicht aus.
 
> Der Vermieter hat mir die Wohnung im benutzbarem Zustand zu überlassen...

Naja, meine Nachbarin möchte sich nicht mit dem Vermieter anlegen, weil sie ggf. in absehbarer Zeit wieder ausziehen wird.

Der Vermieter hat signalisiert, dass "seine" Version gut ist und nicht daran denkt, etwas zu ändern.

Man müsste also vor Gericht ziehen. Da meiner Nachbarin die Sache (mit drei mal der gleichen Phase) klar ist (ich habe ihr das erklärt) und sie temporär damit leben kann, dass ihr Herd nur 3900 Watt "bringt" bevor die Sicherung "fliegt", möchte sie die Sache soweit auf sich beruhen lassen.
Eine Gefährung sollte ausgeschlossen sein, weil der gesamte Herd eben nur 16 Ampere bekommen kann. Bei 1,5 mm² dürfte diese Lösung nicht gefährlich sein.


Hintergrund der ganzen Hausinstallation ist wohl folgender:

Vor ca. 10 Jahren wurde die gesamte Installation im Haus neu gemacht. Dabei gibt es eine (man möge mir die nicht exakten Fachbegriffe nachsehen, ich bin eben kein Elektro-Fachmann, sondern IT-Fachmann!) Hauptverteilung im Keller. Dort kommt die Einspeisung an, geht über Wohungshauptsicherungen zu den Zählern der einzelnen Wohnungen.
Von dort geht es dann zu den Sicherungskästen in den einzelnen Wohungen.

Alles ist von den Kabeln her für Drehstrom ausgelegt, auch unten im Keller.

Da zum Zeitpunkt der Installation im gesamten Haus Gasherde vorhanden waren, war es als ausreichend angesehen worden, die Installation in den Wohnungen als "Sparversion" zu betreiben.

Dazu wurden die "Wohnungshauptsicherungen" einphasig mit 35 Ampere ausgelegt. Hinter einem einphasigen Zähler werden dann alle drei Adern L1, L2 und L3 über Brücken miteinander verbunden.

In den Sicherungskästen in den Wohnungen gehen dann zuerst die drei "Pseudophasen" über einen Fi und drei Phasenschienen zu den LSS.

Wie gesagt, ich bin kein Profi-Elektriker, kann also nicht kompetent beurteilen, ob diese Installation insoweit korrekt ist.

Irgendwann begann man dann damit, in einigen Wohnungen die Gasherde durch E-Herde zu ersetzen.
Zu diesem Zweck sind in den Vergangenen Jahren die Gasleitungen entfernt worden. Statt dessen wurden 5-adrige Kabel mit jeweils 1,5 mm² Querschnitt aufputz vom Sicherungskasten zur Küche gelegt. Der rest ist schon beschrieben worden.

Vermutlich sind diese Leitungen zu den Herdanschlussdosen vom Vermieter selbst verlegt worden, da sie noch nicht einmal eigene LSS haben, sondern auf vorhandene LSS mit aufgelegt wurden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Elektriker gemacht hat.

Allerdings gibt es im Haus einen Mieter, der (wie auch immer) durchgesetzt hat, eine "saubere" Installation zu bekommen.
Bei ihm wurde die einpahsige "Wohnungshauptsicherung" und der Zähler durch dreiphasige Versionen ersetzt. Dazu wurden noch zwei Drahtbrücken entfernt. Das war alles. Der Rest war, wie schon beschrieben, schon vorhanden.

Tja, und mir ist es auch egal, ich habe eine Gasleitung, brauche keinen Herdanschluss.
 
Artoo schrieb:
Vor ca. 10 Jahren wurde die gesamte Installation im Haus neu gemacht. Dabei gibt es eine Hauptverteilung im Keller. Dort kommt die Einspeisung an, geht über Wohungshauptsicherungen zu den Zählern der einzelnen Wohnungen.
Von dort geht es dann zu den Sicherungskästen in den einzelnen Wohungen.
Da zum Zeitpunkt der Installation im gesamten Haus Gasherde vorhanden waren, war es als ausreichend angesehen worden, die Installation in den Wohnungen als "Sparversion" zu betreiben.

Dazu wurden die "Wohnungshauptsicherungen" einphasig mit 35 Ampere ausgelegt. Hinter einem einphasigen Zähler werden dann alle drei Adern L1, L2 und L3 über Brücken miteinander verbunden.
Irgendwann begann man dann damit, in einigen Wohnungen die Gasherde durch E-Herde zu ersetzen.
Zu diesem Zweck sind in den Vergangenen Jahren die Gasleitungen entfernt worden. Statt dessen wurden 5-adrige Kabel mit jeweils 1,5 mm² Querschnitt aufputz vom Sicherungskasten zur Küche gelegt. Der rest ist schon beschrieben worden.
Allerdings gibt es im Haus einen Mieter, der (wie auch immer) durchgesetzt hat, eine "saubere" Installation zu bekommen.
Bei ihm wurde die einpahsige "Wohnungshauptsicherung" und der Zähler durch dreiphasige Versionen ersetzt. Dazu wurden noch zwei Drahtbrücken entfernt.

Wenn bei dieser 10 Jahre alten Steigeleitungsanlage und zudem noch in einigen Wohnungen vom Vermieter E-Herde eingebaut werden, dann ist dieses Bestimmungsgemäß nach dem neuesten Stand der Technik auszuführen, da geht kein Weg dran vorbei.
Das bedeutet also Zuleitung des E-Herdes in 5x2,5 und Drehstromzähler für die Wohnung da nach dem heutigen VDE-Richtlinien ein Wechselstromanschluss eines Betriebsmittels über 5,4 KW nicht mehr zulässig ist.
 
Vielen Dank nochmals für die vielen Hinweise und Informationen!

Kommt alle gut ins neue Jahr! :p
 
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