P
prothesi
Guest
Hallo Gemeinde,
ich hätte da einige Fragen. Vorgeschichte: Bei einer Bekannten sollen die Dachmasten im Oktober abmontiert werden. Ein HAK (4x50mm²) ist vom Versorger schon gelegt/gesetzt worden. Nun kam die Bekannte auf die Idee das ich die Leitung vom HAK zum Zählerschrank/Sicherungskasten legen soll. Dieser befindet sich im ersten Stock. Die Leitungslänge vom HAK (im Ex-Stall) senkrecht nach oben, von dort aus ohne Hindernisse über den „Heuboden“ durch eine Wand bis an den Zählerschrank würde ca. 16m betragen (mit Biegeradius schätze ich mal ca. 18m). Verbrauch des uralten „Einfamilienhaus/Bauerhaus“ ca. 1200kW/h im Monat (die heizen noch fast alle Räume elektrisch mit Heizlüftern/Heizungen)
Nun zu den Fragen. Ich habe schon etwas hier im Forum geschmökert und einiges Nützliches gefunden was mich interessiert. Darf ich überhaupt an den HAK (das hatten wir in der Ausbildung - zum IT-Systemelektroniker - leider nicht, auch die zu verwendeten Kabelarten vom HAK aus wurde nicht behandelt. Wenn ja, so lege ich von mir das Kabel (NYY-J Mantelleitung) mit 4x 25mm² (16mm² scheinen mir da etwas Unterdimensioniert) aus da ich nicht glaube das die Herrschaften in den nächsten Jahren von der abnormalen und sehr teuren Heizart wegzubekommen sind. Das Kabel selber kommt in ein Lehrrohr und das wird mit Schellen befestigt. Muss ich bei dem Wanddurchbruch auf was wichtiges achten was die Kabelführung angeht? Nächste Frage. Wer schließt dann das Kabel an den Zähler an?
Da wäre noch eine wahrscheinlich leichte Frage. Gibt es gute Literatur darüber wie so was vom HAK aus bis zur letzten Steckdose aufgeführt ist?
Mit einem Gruß vom Markus 8)
ich hätte da einige Fragen. Vorgeschichte: Bei einer Bekannten sollen die Dachmasten im Oktober abmontiert werden. Ein HAK (4x50mm²) ist vom Versorger schon gelegt/gesetzt worden. Nun kam die Bekannte auf die Idee das ich die Leitung vom HAK zum Zählerschrank/Sicherungskasten legen soll. Dieser befindet sich im ersten Stock. Die Leitungslänge vom HAK (im Ex-Stall) senkrecht nach oben, von dort aus ohne Hindernisse über den „Heuboden“ durch eine Wand bis an den Zählerschrank würde ca. 16m betragen (mit Biegeradius schätze ich mal ca. 18m). Verbrauch des uralten „Einfamilienhaus/Bauerhaus“ ca. 1200kW/h im Monat (die heizen noch fast alle Räume elektrisch mit Heizlüftern/Heizungen)
Nun zu den Fragen. Ich habe schon etwas hier im Forum geschmökert und einiges Nützliches gefunden was mich interessiert. Darf ich überhaupt an den HAK (das hatten wir in der Ausbildung - zum IT-Systemelektroniker - leider nicht, auch die zu verwendeten Kabelarten vom HAK aus wurde nicht behandelt. Wenn ja, so lege ich von mir das Kabel (NYY-J Mantelleitung) mit 4x 25mm² (16mm² scheinen mir da etwas Unterdimensioniert) aus da ich nicht glaube das die Herrschaften in den nächsten Jahren von der abnormalen und sehr teuren Heizart wegzubekommen sind. Das Kabel selber kommt in ein Lehrrohr und das wird mit Schellen befestigt. Muss ich bei dem Wanddurchbruch auf was wichtiges achten was die Kabelführung angeht? Nächste Frage. Wer schließt dann das Kabel an den Zähler an?
Da wäre noch eine wahrscheinlich leichte Frage. Gibt es gute Literatur darüber wie so was vom HAK aus bis zur letzten Steckdose aufgeführt ist?
Mit einem Gruß vom Markus 8)