Handwerkerleistung steuerfrei

Diskutiere Handwerkerleistung steuerfrei im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo, wie ist eure Meinung? Müsste es nicht generell so sein, dass handwerkliche Leistungen - nur die Arbeit, kein Material - eigentlich von...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
elektroblitzer schrieb:
Na dann hat ja wohl einer den Geldwerte-Voteil dafür versteuert.
Zusätzlich sind natürlich die Zeiten zu den täglichen Arbeitszeiten nach Mindestlohngesetz geschrieben worden.

Ja, und das Fahrtenbuch ... *hust* Nachbarschaftshilfe *hust* Stau umfahren *hust* Feierabend-Bierchen mit nem guten Bekannten geköpft *hust* Das glaubst Du doch selber nicht, oder? ;)

ich glaub wir brauchen für den Showroom noch n paar neue Leuchtmittel, Chef, das war ja jetzt echt blöd, dass der Azubi mit der Leiter da ... Hat er aber sofort aufgesaugt die Scherben!
 
ch glaub wir brauchen für den Showroom noch n paar neue Leuchtmittel, Chef, das war ja jetzt echt blöd, dass der Azubi mit der Leiter da ... Hat er aber sofort aufgesaugt die Scherben!

Unsere Lehrlinge machen leider auch zu viel kaputt.
Nur höhere Preise kann man wegen denen leider nicht nehmen, sie machen so den Gewinn kaputt.
Das ist schon irgendwie doof.

Und wenn wer was selber "anklemmt" u. es funzt, ist es wie bei so manchen gezeigten Bildern von angeblichen Profi's, Deckel drauf, duck u. weg.
Dafür müssen die zweimal bezahlen. Einmal mit nicht fachgerechte Leistung und dann die Leistung durch den Elektriker die auch sicher und geprüft ist.
 
@AgentBRD
Oh - Danke. Zum Wasserkopf in unseren Land siehe unten.

@Forentroll
Der Ruf nach dem Bezirkselektriker war schon etwas nicht ernsthaft provokant gemeint. Das mit den Bezirksschonsteinfeger ist eher historisch gewachsen und nie richtig abgeschafft worden, weil man da immer noch (Umwelt)Gefährdungen sieht, die in anderen Bereichen so gesehen auch bestehen. Wäre bei einer konsiquenten Umsetzung ein bisschen wie umgekehrte DDR. Darft zwar deine Meinung frei äußern, aber nichts machen! - Will auch keiner.

@Elektroblitzer
Also eine regelmäßige TÜV-Uberprüfung halte ich schon für angebracht, da sonst zu viel Schrott unterwegst wäre. Wenn man mal daran denkt, was da so nach der Öffnung des eisenern Vorhangs an Zeitbomben unterwegs, ist schon gut, das da mal nachgeschaut wird. Der Rest klar - Wasserkopf

@T.Paul
Klar macht die Werkstatt wie ihr auch den Kleinkram umsonst, wenn du (guter) Kunde da bist. Würde sie dies ordnungsgemäß abrechnen, wäre der Aufwand unverhälnismäßig. Wenn du aber zu viele Kunden mit solchen Klein-klein hast, must du es abrechnen und das geht mit dem normalen Stundensatz nicht, wenn du dich an den offiziellen Weg hälst und nicht für die Kaffeekasse abrechnest. Dann müsste dir die Werkstatt es getrennt nach Material und Handwerkerstunde eine RG schreiben, die du dann überweist, also nicht gleich bar bezahlst. Mit diesen Nachweis kannst du den Dienstleistungsanteil bei der Steuer ansetzen.

Die Frage ist doch: "Haben wir so viel Schwarzarbeit, weil der Wasserkopf zu groß ist oder ist der Wasserkopf so groß, weil wir zu viel Schwarzarbeit/Untermindestlöhne haben?"

Die Politik ist beim Kampf bis jetzt immer den Weg des noch größeren Wasserkopf und der mehr Abgaben gegangen, was die Sache bürokratisch, aufwendig und teuer macht. Dafür kann man mit viel Nachweisen und Aufwand die Kosten von der Steuer, bzw als Aufwand absetzen. Mit der Agumentation der "Bekämpfung von Schwarzarbeit" -Nachweise, Nachweise, Nachweise bis ins Steuergrab.
Ist es nicht sinniger, wenn man die Schwarzarbeit wirklich bekämfen will, die legale Arbeit von bestimmten Abgaben (z.B. MWSt u.a.) und den Wasserkopf zu befreien und dafür die bürokratische Absetzmöglichkeit einzuschränken?

Der Schornsteinfeger/ Elektriker/ Klemptner / usw könnte wie früher, einfach eine Quittung ausstellen und gleich oder sogar in Vorkasse kassieren und das würde reichen - das ist heutzutage nicht möglich, da eine Rechnungsstellung laut AO vorgeschrieben ist.
Der Wasserkopf aus Arbeitsnachweisen und Listenführung wie von dem AgentBRD und elektroblitzer beschrieben, ist doch dass was die Kleinaufträge umbringt, bzw teuer oder unlukrativ macht. Ein Schwarzabeiter hat diesen Aufwand nicht!

mfG
 
Der Wasserkopf aus Arbeitsnachweisen und Listenführung wie von dem AgentBRD und elektroblitzer beschrieben, ist doch dass was die Kleinaufträge umbringt, bzw teuer oder unlukrativ macht. Ein Schwarzabeiter hat diesen Aufwand nicht!

Vollkommen FALSCH!

Wer nicht dokumentiert kassiert eine Strafe von 30.000 bis 500.000 Euro.
Arbeiten ohne Eintrag in die Handwerksrolle werden dann parktischer Weise auch noch bestraft.

Am besten immer an die Gesetze halten und als ehrlicher für die unerlichen Mitzahlen. Hoffen wir das einige Unehrliche auf der Strecke bleiben.
NUR DAS INTERESSIERT KEINEN POLITIKER!!!!
Erwischt werden dei die wegen einer kleinen Fahrlässigkeit einen Formalismus nicht eingehalten haben.
 
Also für Kleinaufträge ist es mit unserer EDV möglich die Rechnung genauso schnell zu erstellen wie die Quittung - Wenn der Kunde das unbedingt Bar per sofort zahlen wollte, wäre dies auch möglich - Dann muss er aber vor Ort mit der PDF leben und den Ausdruck nachgereicht bekommen per Post ... Ich hab noch keinen Kunden getroffen, der das wollte - die Schnittstelle ist eher interessant um vor Ort über Preise noch unbeauftragter Arbeiten zu verhandeln.

Viel mehr sollte m.E. dem Kunden ggü. die Vorteile des offiziellen Weges nahe gebracht werden.

Beispiel: Ich hatte beim aktuellen Kunden z.B. unverhältnismäßig hohe Dramen um 2 (angebliche, einer war ein echter Schaden) Schäden, die durch uns verursacht worden sein sollten. Vermutlich hatte dieser noch nie mit einem professionellen Unternehmen zu tun und konnte daher meine Gelassenheit zu dem Thema nicht nachvollziehen (faktisch war der tatsächliche Schaden bereits fotografiert und bei uns gemeldet und lag als Voranmeldung beim Versicherer, ehe es der Kunde überhaupt bemerkte - Der kommt halt nicht jeden tag auf den Bau). Sowas wird bei uns gemeldet und über die Haftpflicht reguliert. Natürlich steht da etwas Papierkram und Bürokratie dahinter, aber das wird einfach gemacht und nicht noch ewig drüber diskutiert. Da durchlaufen ein paar Zettel und Fotos die eMail-Fächer und das Fax und dann wird die Instandsetzung beauftragt und gut. Drei Wochen später war alles gerichtet und der Kunde hatte letztendlich genau nix damit zu schaffen - Also mal abgesehen von seiner selbstgemachten Aufregung darüber ...

Beim Schwarzarbeiter sähe das dann anders aus, wenn dieser versehentlich einen Schaden verursacht.
 
Na klar - und alle halten sich immer an die Tempo 'Dreißig' in der Zone und parken richtig. Und die Komunalpolitiker jammern hinterher rum, das ihnen die Einnahmen wegbrechen.

So manches Schild wurde doch nur aufgestellt, damit man einen Grund zum Abkassieren hat.

mfG
 
T.Paul schrieb:
bigdie schrieb:
Und dann verdient der Staat ja trotzdem noch genug.

Wäre auch schlimm, wenn der Staat Pleite ginge ...

... lauter Finanzexperten hier.

Och das ist gar nicht so unwahrscheinlich, wenn man sich die weltweiten Ereignisse anschaut.
Die Banken waren pleite mit einem monströsen steuerfinanzierten "Bankenrettungssystem" hat man diese
und das System künstlich weiter am Laufen gehalten.
Ich glaube nicht das, daß ein zweites und drittes Mal
so funktioniert.
Kommt jetzt noch der Grieche mit seinen Milliardenforderungen durch, die Sozialstaatsausgaben
steigen, noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden und zuletzt Putin den Gashan zudreht wie auf einem Karnevallswagen eindrucksvoll dargestellt-kann es nur eins gehen-nämlich abwärts! :x

Ihr Elektromeister
 
ELEKTROMEISTER schrieb:
Die Banken waren pleite mit einem monströsen steuerfinanzierten "Bankenrettungssystem" hat man diese
und das System künstlich weiter am Laufen gehalten.

Ich glaube nicht das, daß ein zweites und drittes Mal
so funktioniert.
Sagen wir mal so, es wurden die Risiken verstaatlich. Also von institutionellen Anlegern auf die Steuerzahler umgelegt


...., die Sozialstaatsausgaben
steigen, noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden und zuletzt Putin den Gashan zudreht wie auf einem Karnevallswagen eindrucksvoll dargestellt-kann es nur eins gehen-nämlich abwärts! :x
Nach dem Krieg hatten wir eine ganz andere Dimension von Flüchtlinge und haben das gemeistert bekommen und Brennstoff war auch knapp. Die paar aus Syrien! Und wie viele sanierte Kasernen stehen leer und dort hätte man auch nicht die Probleme mit Angriffen von Rechten, da sich die Objekte gut schützen lassen.

Aber das ist nicht das Thema, sondern die teuren Dienstleistungspreise (Handwerkerpreise), durch die hohen staatlichen Abgaben. Einige meinen hier ja, das sei ok so.

Heute wurde im Radio wieder über die desolaten Straßen im Land berichtet. Ich frage mich wo das ganze Geld dass durch die LKW-Maut eingenommen wird bleibt. Die wurde doch vor über zehn Jahren extra mit dieser Begründung eingeführt. Anscheinend versickert wieder alles, z.B im BER und S21. Tolle Projekte.

Ich frage mich, wie es in den 60, 70ern mit einem deutlich geringeren Staatsanteil möglich war, mehrere Autobahnen von HH in alle Richtungen zu bauen, sehr viele Landstraßen in einem Spitzenzustand zu erhalten und auszubauen und sehr viele Wirtschaftswege zu befestigen (Teeren). Und heuzutage trotz % viel höheren Einnahmen aus dem gesamten Verkehrsektor nicht mal die Unterhaltung möglich ist. Wir haben hier bei uns jede Menge Teerfeldwege, Radwege, die seit 25-30 Jahren auf eine Sanierung warten und nichts passiert.

Anderer Vorschlag! Wenn die Schiffspassagen durch den NOK nicht mal die Unterhaltung tragen und nicht einmal Geld für ein Schleußenneubau übrig ist, kann ich nur sagen: "Zuschütten das Teil".
Die großen Pötte passen eh nicht durch und selbst zum Tanken fahren die Schiffe leer über Skagerrak nach Rußland und zurück.
Keine Milliarden mehr für die Schleußen notwendig, der Brückenersatzbau der "Rader Hochbrücke" würde auch viel billiger, wenn da nur ein Damm aufgeschoben werden müsste und die anderen Brücken müssten dann auch nicht mehr teuer unterhalten werden. Alleine die Abschaffung des Personals für den NOK würde Milliarden einsparen.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Ich frage mich, wie es in den 60, 70ern mit einem deutlich geringeren Staatsanteil möglich war, mehrere Autobahnen von HH in alle Richtungen zu bauen, sehr viele Landstraßen in einem Spitzenzustand zu erhalten und auszubauen und sehr viele Wirtschaftswege zu befestigen (Teeren).
Neu bauen ist einfacher, als sanieren. Das kann eben RICHTIG teuer werden. Allein die Verkehrssicherung für eine Brückensanierung verschlingt Unsummen.

Neu gebaut wird aber immer noch - da können sich dann Lokalpolitiker profilieren.

Aber das ist nicht das Thema, sondern die teuren Dienstleistungspreise (Handwerkerpreise), durch die hohen staatlichen Abgaben.
Jo, genau. Das ist hier die Frage.
 
Hallo,

ist ja ganz schön angewachsen der Betrag, aber eine einhellige Meinung kann ich nicht herauslesen.
Ich habe mal bei mir gerechnet, da ich die Steuererklärung für 2014 schon zurück habe. Mein Nettoverdienst pro Stunde lag letztes Jahr bei 8,76€, für die Zeit die ich tatsächlich gearbeitet habe, Also komplett bereinigt. Leider verdient man als Koch nicht so üppig, dafür hat man regelmäßige WE-Arbeit und immer ein paar unbezahlte Ü-stunden dabei.
Wenn ich das habe Kindergeld als staatliche Leistung noch umlege, komme ich exakt auf ein Stundennetto von 10,00€.

Ich hatte mehrere Firmen wegen der Sanierung der E-Anlage hier. Geht gar nicht. Zwei wollten nur auf Stundenbasis beigehen, wegen der Unkalkulierbarkeit von Altbauten, also kein Festpreis. Der eine mit Stundensatz von 70,80€ inkl.der andere mit 56,- netto, also 66,66€ inkl. Die anderen mit Festpreis ging gar nicht, da die auch nicht bereit waren das hier massenhaft rumliegene E-Material zu verwenden, sondern mir teuer alles neu verkaufen wollten.

Also für jede Stunde die der Elektriker bei mir rumschraubt, muss ich fast einen ganzen Tag am Herd stehen, Für eine ganze Woche, stehe ich 7 Wochen in der Küche. Also da eigne ich mir doch lieber das Wissen an und mache es selber, auch wenn ich doppelt bis dreimal so lange brauche.
Bei Preisen von 25-30€ würde ich viel häufiger einen Handwerker beauftragen, aber so ist es einfach zu teuer, dass kann ich mir nicht leisten Und ich weiß ganz genau, das viele Junggesellen auch nicht mehr haben und sich über jede Stunde "Extra so" freuen.

mfG
Jan
 
Gegenrechnung
Wenn du mit deiner Familie essen gehst, sind die 70€ für die du fast den ganzen Tag arbeitest auch weg. Trotzdem gehen Leute noch in die Gaststätte.
Der Nachteil ist nur 1h später hat man wieder Hunger. Die Elektrik hast du 40 Jahre oder länger.
 
bigdie schrieb:
Ich will vom Staat ja nichts zurück. Deshalb mach ich halt so viel wie möglich selbst, das ich mir die Großzügigkeit gegenüber meinem Land leisten kann :wink:
Eigentlich passt ihr Beide doch gut zusammen und ich bin auch so drauf.

mfG
 
Stimmt, liegt aber nicht nur am Geld, sondern auch am Anspruch. Mich stört halt, wenn ich Geld für einen Klemtner ausgebe und hinterher sind die Rohre schief und wenn ich einen Dachdecker bezahle, und muss dann jeden Tag auf dem Dach nachschauen, wo wieder gemurkst wurde, damit sie das am nächsten Tag ordentlich machen, dann frag ich mich schon, ob ich es nicht gleih hätte selber machen sollen. Es ist heute halt nicht einfach noch Handwerker zu finden, die wissen, was "Handwerk" bedeutet.
 
bigdie schrieb:
Gegenrechnung
Wenn du mit deiner Familie essen gehst, sind die 70€ für die du fast den ganzen Tag arbeitest auch weg. Trotzdem gehen Leute noch in die Gaststätte.
Der Nachteil ist nur 1h später hat man wieder Hunger. Die Elektrik hast du 40 Jahre oder länger.

Irgendwo ist das ein Vergleich Äpfel mit Birnen.
In 40ig Jahren wird die Anlage nicht mehr Up to Date
sein und bei unseren regulierungswütigen EU-Eurokraten wird es bis dahin wahrscheinlich auch wieder Gesetzesänderungen/Verschärfungen geben wie in allen Bereichen, sinnlos und nicht überdacht um letztlich nur einigen wenigen Lobbyisten in die Hände zu spielen.
Beispiel, die hochangepriesene Wärmedämmung die vielen
Altbauten schon die darunterliegenden Wände ruiniert haben.
Übrigens viele gehen auch schon lange nicht mehr in Gaststätten essen weil sie es ich nicht mehr leisten
können.

Ihr Elektromeister
 
Moorkate schrieb:
ELEKTROMEISTER schrieb:
Die Banken
Nach dem Krieg hatten wir eine ganz andere Dimension von Flüchtlinge und haben das gemeistert bekommen und Brennstoff war auch knapp. Die paar aus Syrien!
mfG

Die "Flüchtlinge" nach dem Krieg waren keine Flüchtlinge sondern -Heimatvertriebene- aus Schlesien und Ostpreußen, daß waren die eigenen Landsleute die überhaupt nicht von dort weg wollten, sie wurden mit
Gewalt von den Russen aus Ihren Gebieten vertrieben,daß ist ein großer Unterschied.
Es sind auch nicht nur ein paar aus Syrien, insbesondere vom afrikanischen Kontinent kommen sehr
viele, erst mit Booten nach Italien dann reisen sie meist in der Regel ungehindert weiter-Lieblingsland Deutschland.
Diese Personen kommen mit völlig falschen Vorstellungen glauben immer noch das sie mit offenen
Armen empfangen werden-belasten enorm die Sozialsysteme denn sie wollen nicht nur untergebracht
und versorgt werden sie wollen auch kostenlos medizinsch versorgt werden.
Das kostet alles sehr viel Geld nicht wenige sind chronisch krank können also gar nicht sofort abgeschoben werden wie Politiker es gern beteuern.
So ist es mittlerweile so das man dann ebend bei den
Menschen hier einspart wo man nur kann, und Ärzte
bei Verschreibungen von Medikamenten aber auch zB.Physiotherapien sehr,sehr zurückhaltend geworden sind.
Und die vielen Staatsgeschenke wie U-Boote (eins von vielen Beispielen) an Griechenland und Israel, Bau
von Flughäfen (die meist schon wieder durch Krieg
zerstört wurden), sind auch nicht ohne.

Ihr Elektromeister
 
In 40ig Jahren wird die Anlage nicht mehr Up to Date
sein und bei unseren regulierungswütigen EU-Eurokraten wird es bis dahin wahrscheinlich auch wieder Gesetzesänderungen/Verschärfungen geben wie in allen Bereichen, sinnlos und nicht überdacht um letztlich nur einigen wenigen Lobbyisten in die Hände zu spielen.
Du musst aber nichts ändern. Du kannst die Anlage so lange betreiben, wie sie funktioniert.
Und mal ehrlich, wenn einer ein Haus baut, kostet die Elektrik 10000 €, die Heizung 20000€ das Bad 20000€ und die Einbauküche auch 20000€. Das Auto davor 40000 €.
Das Auto wird nach 5 Jahren erneuert, die Küche nach 10 Jahren, das Bad und die Heizung nach 15 Jahren. Und die Elektrik komplett nie, höchstens ein paar Teile angepasst und das auch erst nach 40 Jahren.
 
ELEKTROMEISTER schrieb:
Die "Flüchtlinge" nach dem Krieg waren keine Flüchtlinge sondern -Heimatvertriebene- aus Schlesien und Ostpreußen, daß waren die eigenen Landsleute die überhaupt nicht von dort weg wollten, sie wurden mit
Gewalt von den Russen aus Ihren Gebieten vertrieben,daß ist ein großer Unterschied.
Es sind auch nicht nur ein paar aus Syrien, insbesondere vom afrikanischen Kontinent kommen sehr
viele, erst mit Booten nach Italien dann reisen sie meist in der Regel ungehindert weiter-Lieblingsland Deutschland.
Diese Personen kommen mit völlig falschen Vorstellungen glauben immer noch das sie mit offenen
Armen empfangen werden-belasten enorm die Sozialsysteme denn sie wollen nicht nur untergebracht
und versorgt werden sie wollen auch kostenlos medizinsch versorgt werden.
Das kostet alles sehr viel Geld nicht wenige sind chronisch krank können also gar nicht sofort abgeschoben werden wie Politiker es gern beteuern.
So ist es mittlerweile so das man dann ebend bei den
Menschen hier einspart wo man nur kann, und Ärzte
bei Verschreibungen von Medikamenten aber auch zB.Physiotherapien sehr,sehr zurückhaltend geworden sind.
Und die vielen Staatsgeschenke wie U-Boote (eins von vielen Beispielen) an Griechenland und Israel, Bau
von Flughäfen (die meist schon wieder durch Krieg
zerstört wurden), sind auch nicht ohne.

Ihr Elektromeister
Schöne Polemik, blöd nur, das es nicht stimmt, wenn wir keine Ausländer hätten, wäre das Sozialsystem längst zusammen gebrochen und die jetzigen Flüchtlinge und ihre Kinder finanzieren in ein paar Jahren deine Rente, wenn man sie lässt. Und nicht nur das, sie werden dich im Krankenhaus operieren und dir im Pflegeheim irgendwann den Hintern abwischen, weil Deutschland nicht genug Nachwuchs hat und weil dieser solche Jobs nicht macht.
 
Wer >70€ Brutto die Stunde haben will im Elektrohandwerk, wollte den Auftrag nicht oder muss andere Misstände am Stundenverrechnungssatz ausbügeln (ewig weite Anfahrt, Kleinstunternehmen ohne vernünftige Einkaufspreise, Fehlkalkulation eines anderen Projektes, ...) - Das ist kein normaler Stundenverrechnungssatz für Standard-Leistungen mMn.
 
Man muss ja nicht unbedingt, bereits in der Garage für Schalter vom Torantrieb, Gira-Produkte nehmen wollen!
 
Das Standard Gira System ist auch nicht teurer als jenes von Busch Jaeger, Jung, Merten oder Berker ...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Handwerkerleistung steuerfrei
Zurück
Oben