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93_Ronny
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Hallo zusammen,
beim Anklemmen einer UP-Steckdose mit 2,5 mm^2 ist mir aufgefallen, dass die Aderisolation beim Umbiegen der Adern nach hinten auf dem Kupfer rutscht und sich geringfügig verschiebt. Wie auf dem Bild zu sehen, ist dann ein kleines Stück der Ader nicht von der Isolation überdeckt. Die Ader sitzt fest in der Steckklemme. Verbaut wurden Busch-Jäger 20 EURB-914 Schuko-Steckdosen. Einen größeren Biegeradius kann man nicht biegen, da die UP-Dose hier natürlich nicht groß genug ist.
Was ist eure Technik, um ein Verrutschen der Isolation gegenüber dem Kupferkern zu verhindern? Woran liegt das? Könnte es daran liegen, dass ich schlechtes Leitungsmaterial verbaut habe? Ist der Betrieb der Steckdose so dennoch zulässig (alle anderen gängigen Prüfungen werden natürlich von einer EFK durchgeführt)?
LG
beim Anklemmen einer UP-Steckdose mit 2,5 mm^2 ist mir aufgefallen, dass die Aderisolation beim Umbiegen der Adern nach hinten auf dem Kupfer rutscht und sich geringfügig verschiebt. Wie auf dem Bild zu sehen, ist dann ein kleines Stück der Ader nicht von der Isolation überdeckt. Die Ader sitzt fest in der Steckklemme. Verbaut wurden Busch-Jäger 20 EURB-914 Schuko-Steckdosen. Einen größeren Biegeradius kann man nicht biegen, da die UP-Dose hier natürlich nicht groß genug ist.
Was ist eure Technik, um ein Verrutschen der Isolation gegenüber dem Kupferkern zu verhindern? Woran liegt das? Könnte es daran liegen, dass ich schlechtes Leitungsmaterial verbaut habe? Ist der Betrieb der Steckdose so dennoch zulässig (alle anderen gängigen Prüfungen werden natürlich von einer EFK durchgeführt)?
LG