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AutoHans
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Guten Tag!
Es gibt hier bei uns im Büro eine Diskussion, für die ich gern eine Antwort herausfinden möchte. Auf die näheren Hintergründe möchte ich zunächst nicht eingehen.
Szenario: An einer Unterverteilung in der Garage hängen eine Wallbox (11 kW), eine Saune (9 kW) sowie ein Wechselrichter (10 kVa). Die Unterverteilung ist zur Zeit mit einem ca. 15m langen 5x6 mm² mit dem Hausanschluss verbunden.
Einer der Kollegen ist nun der Meinung, es muss dort auf ein 16 mm² erhöht werden und versucht irgendwie wiederzugeben, was ihm der Elektriker gesagt hat. Er selbst versteht es aber nicht und kann es deshalb auch nur wahnsinnig schlecht wiedergeben. Es könne wohl Schieflast entstehen und deshalb reicht das 6 mm² und auch 10 mm² nicht aus, sowie irgendwelche "Faktoren" und cos phi und Sicherheit und und und ...
Ist da was dran? Rein rechnerisch hätte ich gesagt, dass die 5x6 mm² für die 20 kW ausreichen und der vom Wechselrichter erzeugte Strom sowieso direkt verbraucht wird.
Es gibt hier bei uns im Büro eine Diskussion, für die ich gern eine Antwort herausfinden möchte. Auf die näheren Hintergründe möchte ich zunächst nicht eingehen.
Szenario: An einer Unterverteilung in der Garage hängen eine Wallbox (11 kW), eine Saune (9 kW) sowie ein Wechselrichter (10 kVa). Die Unterverteilung ist zur Zeit mit einem ca. 15m langen 5x6 mm² mit dem Hausanschluss verbunden.
Einer der Kollegen ist nun der Meinung, es muss dort auf ein 16 mm² erhöht werden und versucht irgendwie wiederzugeben, was ihm der Elektriker gesagt hat. Er selbst versteht es aber nicht und kann es deshalb auch nur wahnsinnig schlecht wiedergeben. Es könne wohl Schieflast entstehen und deshalb reicht das 6 mm² und auch 10 mm² nicht aus, sowie irgendwelche "Faktoren" und cos phi und Sicherheit und und und ...
Ist da was dran? Rein rechnerisch hätte ich gesagt, dass die 5x6 mm² für die 20 kW ausreichen und der vom Wechselrichter erzeugte Strom sowieso direkt verbraucht wird.