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Gladiator79
Guest
Hallo,
ich habe gestern in unserem Neubau unsere Aussensteckdosen verkabelt. Hierbei schalte ich die Aussensteckdosen über einen Schalter mit Kontrollleuchte. Bei dem Schalter handelt es sich um den Typ Merten MEG3606-0000 mit einem 230V LED-Leuchtanhänger.
Nun ist es so, dass ich bei den Steckdosen mit einem Digicheck auf der Phase ca. 6,5V messe. Es ist kein verbraucher in einer Steckdose eingesteckt. Die Leitung hinter dem Schalter ist praktisch offen. Diese "Spannung" führt nun dazu, dass die besagte Kontrollleuchte leicht glimmt. Schalter ich den Schalter ein und gebe somit 230V auf die Phase der Steckdosen, so leuchtet die Kontrolleuchte intensiv. So wie es sein soll.
Nun ist die Frage, kann es sein, dass hier über eine andere Leitung eine Spannung in die Phase der Außensteckdoese induziert wird und zu diesem Effekt führt? Denn, sobald ich einen Verbraucher einstecke (Schalter nach wie vor aus), dann glimmt die Kontrolleuchte nicht mehr. Anders ist es, wenn ich die Außenlampe einschalte. Dann wird das Glimmen intensiver. Denn, zwischen Schalter und Außensteckdosen ist noch eine Verteilerdose geschaltet, in der auch eine geschaltete Ader für die Außenlampe hineingeführt wird.
Kenn jemand diese Effekte und hat eine Idee, was man machen kann?
An die Verteilerdose kommt man nur noch schlecht rann, da bereits alles fertig tapeziert ist. Eine Leitung neu legen so gut wie unmöglich.
ich w erd eheute mal schauen, ob ich mir ein Messgerät beschaffen kann, um eine Isolationswiderstandsmessung durchführen zu können. das wäre natürlich der Supergau, wenn irgendwo ein Isolationsfehler vorliegen würde. Da gehe ich im Moment aber nicht von aus.
ich habe gestern in unserem Neubau unsere Aussensteckdosen verkabelt. Hierbei schalte ich die Aussensteckdosen über einen Schalter mit Kontrollleuchte. Bei dem Schalter handelt es sich um den Typ Merten MEG3606-0000 mit einem 230V LED-Leuchtanhänger.
Nun ist es so, dass ich bei den Steckdosen mit einem Digicheck auf der Phase ca. 6,5V messe. Es ist kein verbraucher in einer Steckdose eingesteckt. Die Leitung hinter dem Schalter ist praktisch offen. Diese "Spannung" führt nun dazu, dass die besagte Kontrollleuchte leicht glimmt. Schalter ich den Schalter ein und gebe somit 230V auf die Phase der Steckdosen, so leuchtet die Kontrolleuchte intensiv. So wie es sein soll.
Nun ist die Frage, kann es sein, dass hier über eine andere Leitung eine Spannung in die Phase der Außensteckdoese induziert wird und zu diesem Effekt führt? Denn, sobald ich einen Verbraucher einstecke (Schalter nach wie vor aus), dann glimmt die Kontrolleuchte nicht mehr. Anders ist es, wenn ich die Außenlampe einschalte. Dann wird das Glimmen intensiver. Denn, zwischen Schalter und Außensteckdosen ist noch eine Verteilerdose geschaltet, in der auch eine geschaltete Ader für die Außenlampe hineingeführt wird.
Kenn jemand diese Effekte und hat eine Idee, was man machen kann?
An die Verteilerdose kommt man nur noch schlecht rann, da bereits alles fertig tapeziert ist. Eine Leitung neu legen so gut wie unmöglich.
ich w erd eheute mal schauen, ob ich mir ein Messgerät beschaffen kann, um eine Isolationswiderstandsmessung durchführen zu können. das wäre natürlich der Supergau, wenn irgendwo ein Isolationsfehler vorliegen würde. Da gehe ich im Moment aber nicht von aus.