Keiner hat gesagt das ein E-Auto für den Otto Normalverbraucher "Wirtschaftlich" und "Nachhaltig" sein wird, den dann hätten die Hybriden E-Autos beim fahren mit Sprit während der Fahrt den Akku geladen, sprich Mazda bringt als erster so ein Fahrzeug raus wo ein Sprit betriebener Wankel Motor des Akku auflädt während der Fahrt. Die reinen E-Autos hätte man so bauen können das ein Einheitliches Wechsel Akku System zur Plicht gewesen wäre, sich auch diese Autos während der Fahrt selbst aufladen, ein Motor kann ja auch als Generator fungieren. Man Solarzellen integriert hätte damit es sich draußen selbst aufladen kann.
Die Steuer für reine E-Autos kommen noch, ab 2025 ! (Wer glaubt das ohne Verbrenner alles billiger wird, glaubt auch an den Weihnachtsmann) die Mineralöl Konzerne von den Tanken wollen weiter Kohle machen, dann wird halt auf die E-Ladepunkte an den Tanken umgelegt. Dann wird das Laden über 1 Euro und mehr kosten, das lohnt sich weil nicht jeder daheim per Solar laden kann im Sommer, eine Wallbox installieren darf etc. Im Winter muss man zur Tanke. Die Kostenfreien Lademöglichkeiten werden ja derzeit immer weniger, sei es beim Einkaufen, beim Betrieb. Strom ist halt nicht umsonst !
Der Strombedarf der kommenden E-Infrastruktur muss ja auch gedeckt werden, verbunden mit den derzeitigen 130 Kohlekraftwerke dürfte mit Braunkohle von Garzweiler 2 noch reichlich Co2 in die Luft geblasen werden. Und diese Kosten werden auf den E-Fahrer umgelegt werden, das ist relativ sicher. Das Braunkohle 3 bis 4x mehr Co2 verursacht gegenüber Gas Kraftwerken ist ja auch nix neues. Aber für die meisten kommt der Strom halt aus der Steckdose und freuen sich über Ihr grünes E-Auto. Und der verbaute Akku kann aufgrund seiner Produktion, Haltbarkeit, Entsorgung nicht als Grün bezeichnet werden.
Für Umweltfreundlichen grünen Strom reichen ja die Netzkapazitäten in Deutschland nicht, deswegen stehen ja trotz Wind die Windräder still. Aber um das alles zu bewerkstelligen müssten man sicher fast 90% der Aktionäre bei RWE und Co mit sofortiger Wirkung entlassen. Das gesparte Geld kann man dann für den Netzausbau investieren. Aber warum kompliziert machen, wenn es auch einfach geht womit wir bei der kommenden Spitzenglättung wären.
Demnächst kommt die Smart-Meter Pflicht per Gesetz, und danach braucht sich keiner mehr Fragen, warum eine 11/22 KW Wallbox das E-Auto in 3 Stunden auf eine Reichweite von XX Kilometern kommt, weil ich Nachts mein Auto geladen habe wie die meisten mit Frühdienst.
Habe so das Gefühl das in Deutschland ALLE Probleme unabhängig der Thematik "Symptomatisch" geregelt werden, aber das eigentliche Problem besteht weiterhin, die Kosten trägt der Steuerzahler.