E
ego1
- Beiträge
- 11.593
- Beruf
- Elektroinstallateur
Üblicherweise ist das die Rückseitenverkleidung der Spülmaschine
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
So einen Abluft Trockner hatte ich auch im Keller sicher 10 Jahre lang aber nie eine weg gekokelte Steckdose.Früher gab es noch Wäschetrockner mit knapp 3 Kw. Nachdem der Stecker geschmolzen war,
hab ich da CEE drangemacht . Basta !
Da ich vermutlich nicht der einzige bin, der die DIN VDE 0620-1 nicht verfügbar hat, bitte daraus zitieren, dass die für 16 A Dauerstrom geprüft sind. In Webinaren zu Balkonkraftwerken habe ich 13 A in Erinnerung.Ursache: Entgegen dem Versprechen der Hersteller halten die gewöhnlichen Steckdosen die darauf angegeben
16A nicht als Dauerstrom aus.
Steht denn schon fest, dass die Schmurgelei nicht ihre Ursache im angegossenen Stecker hat? Evtl. kann @Sergant777 den Stecker mal aufschneiden.Anstelle der Sollbrandvorrichtung (Schukodose) kommt eine Herdanschlussdose ins Loch.
Die Adern aus der Wand und dem Kabel werden darin verheiratet und gut ist.
Das brennt nie mehr ab. Brief und Siegel drauf!
Anscheinend hast du Einblick in die Besetzung des zuständigen Normengremiums DKE/UK 542.1. Da dort keine vom ZVEH entsandten Delegierten des Handwerks mitwirken die ich fragen könnte, würde ich gerne von dir wissen welche Hersteller das Gremium beherrschen.Hier sieht man, welchen Scheiß die von Herstellern beherrschten Normengremien durchsetzen.
Nie würden die vereinigten Elektrobosse zugeben, dass ihr Produkt einen systematischen Fehler hat.
da muss ich widersprechen.Der hier beschriebene Schaden ist bereits zu riechen, LANGE bevor ein Heimrauchmelder auslösen würde. Die lösen meist erst aus, wenn schon ein leichter Rauchschleier unter der Decke sichtbar ist.
Also ja, die Nase ist deutlich empfindlicher und würde eher warnen.
Allerdings sind halt Steckdosen, HEAD etc. in der Küchenrückwand verbaut, sodass es hier zu Verzögerungen kommt, falls in der Küche überhaupt eine Rauchmelder installiert ist.
Ich hatte mal eine Auslösung bei Nachbarn hier im Mehrfamilienhaus erlebt, die das Fett in der Pfanne vergessen haben und der Rauchmelder auslöste, glücklicherweise noch bevor das Fett selbst zündete. Dort war bei Auslösung schon eine wahrnehmbare Rauchentwicklung an der Decke im Flur sichtbar. Aber ist natürlich auch anderer Rauch als bei Elektrobränden.Während Heimrauchmelder sich z.B.: mit einer Zigarette nur schwer auslösen lassen, lösen sie bei Elektrobränden erstaunlich früh aus. Muss wohl an den Schwebstoffen im Rauch liegen.
Hinter dem Backofen wirst Du an der recht weit unten liegenden Herddose die Abwärme des Herdes kaum merken, denn die Hitze steigt nach oben.
Der nutzt dann leider auch nur was, wenn man zu Hause ist. Bislang habe ich Großverbraucher wie Geschirrspülmaschine, Waschmaschine und Wäschetrockner ohne Angst auch laufen lassen, wenn ich unterwegs war. Mein Erlebnis mit der Geschirrspülmaschine wird das nun bestimmt ändern. Hätte nie gedacht, das ich mal einen Kabelbrand im eigenen Haushalt erlebe von einem Gerät, dass über 10 Jahre mit dieser Verkabelung problemlos funktioniert hat. War mir neu, dass sich Änderungen in an sich unbeweglichen Teilen wie Steckdosen und/oder Steckern über die Jahre auftreten können und dann einen Kabelbrand verursachen.Nutzt aber alles nichts, wenn man schläft oder nicht im Raum ist. Daher sollten in jedem Haushalt Rauchmelder installiert sein
Heimrauchmelder dienen in erster Linie dazu, um Leben zu retten und nicht um einen eventuellen Sachschaden zu mindern.Der nutzt dann leider auch nur was, wenn man zu Hause ist.
Kann ich gut verstehen, dass das kein schöner Gedanke ist, aber 100%ige Sicherheit gibt leider nicht. Man steckt da oft nicht drin. Vorsorgen kann man nur, indem man die Elektroinstallation im Idealfall alle vier Jahre überprüfen lässt, wobei - neben etlichen Messungen - alle Klemmstellen überprüft werden sollten und ggf. nachgezogen bzw. erneuert werden.Hätte nie gedacht, das ich mal einen Kabelbrand im eigenen Haushalt erlebe von einem Gerät, dass über 10 Jahre mit dieser Verkabelung problemlos funktioniert hat. War mir neu, dass sich Änderungen in an sich unbeweglichen Teilen wie Steckdosen und/oder Steckern über die Jahre auftreten können und dann einen Kabelbrand verursachen.
Ein Gefühl, das ich im Haushalt unsichtbare "Zeitbomben" habe macht sich gerade breit in meinem Kopf.
So gesehen müsst man doch alle Großverbraucher (>= 1000W !?) Anschlüsse alle z.B. 5 Jahre profilaktisch erneuern !?
Da möchte ich aber gern mal wissen, wie du das beim E-Check fest stellst, das nächstes Jahr der Stecker vom Geschirrspüler weg brennt.Mit einem regelmäßigen E-Check könnte man sowas auch verhindern.
Was ist das Schlimmste. Die Kunststoffe sind selbst verlöschend, wenn also nicht gerade eine Gardine über dem Stecker hängt passiert gar nichts, wenn mal so eine Steckdose oder Abzweigdose weg kokelt.Wie empfindlich sind eigentlich die üblichen Brandmelder die man im Wohnbereich hat ?
Springen die schnell genug an um das schlimmste zu verhindern oder ist die eigene Nase da im Vorteil ?
Was ist das Schlimmste. Die Kunststoffe sind selbst verlöschend, wenn also nicht gerade eine Gardine über dem Stecker hängt passiert gar nichts, wenn mal so eine Steckdose oder Abzweigdose weg kokelt.