Nachtspeicherheizung anschliessen

Diskutiere Nachtspeicherheizung anschliessen im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe 4 Stiebel Eltron Nachtspeicherheizungen ersteigert, 2 Stück vom Typ ETS 600, 1 Stück vom Typ ETS 400 und ein Stück vom Typ ETS...
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apareti

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Hallo,
ich habe 4 Stiebel Eltron Nachtspeicherheizungen ersteigert, 2 Stück vom Typ ETS 600, 1 Stück vom Typ ETS 400 und ein Stück vom Typ ETS 300 alle mit Zusatzheizung, dazu habe ich auch 4 Stiebel Eltron Raumtemperaturregler vom Typ RTZ-S UP gekauft und als Heizungssteuerung habe ich noch die Stiebel Eltron Universal-Aufladesteuerung EAC 4 Elthermatic gekauft, als Geräteanschlussdosen habe ich 4 Merten Geräteanschluss-Dreikammerdosen UP vom Typ 521427 gekauft. Ich habe dies alles getan, weil mein altes Nachtspeicherheizungssystem, teilweise defekt, veraltet und stark lädiert war.


Da in meiner Küche bislang keine Nachtspeicherheizung installiert war und es dort im Winter trotz der anderen Heizungen kalt war, will ich in meiner Küche die ETS 400 installieren, dazu muss ich neue Leitungen verlegen. Ich möchte dazu anmerken.

Meine Fragen wären, welche und wieviele Leitungen(Anzahl der Leitungen, deren Querschnitt und Aderanzahl) brauche ich, wenn die Nachtspeicherheizungen eine Zusatzheizung besitzen?

Könnt ihr mir z.B. in etwa eine Beschreibung wie "vom Unterverteiler 2 Stück 5x2,5mm² zur Nachtspeicherheizung --- von der Nachtspeicherheizung 1 Stück 5x2,5mm² zum Raumtemperaturregler --- vom Raumtemperaturregler 1 Stück 3x2,5mm² oder 5x2,5mm²"?

Ich denke das ich in der Unterverteilung einen LSS für alle Raumtemperaturregler einbaue und von der UV erfolgt dann auch die Stromversorgung für die Raumtemperaturregler(Raumthermostate).

Ich könnte damit dann in der Küche vorsorglich die neuen Leitungen ziehen und die Anschlussdose und Unterputzdose für den Raumtemperaturregler selber setzen und die Heizung aufbauen und dann kann ich meinen Hauselektriker das ganze System anschliessen lassen. Für die anderen Räume könnte ich dann prüfen ob der Leitungsverlauf so stimmt.


Ich hoffe auf eine informative Antwort.

P.S. Falls es hilft hier die Gebrauchs- und Montageanweisung:
http://www.elektro-koppen.com/ETS.pdf
 
apareti schrieb:

Hast du dir das gut überlegt mit den Nachtspeicherheizungen?
Hättest dich vor ersteigern mal beraten lassen sollen, bis etwa
2020 sollen (ausser neueren kleineren Heizungen) die nachtspeicher-dinger wohl aus den Haushalten verschwinden....
 
Hallo,

erstmal wäre interessant welche Gesamtleistung die alten WSP´s hatten. Da du ja jetzt einen Ofen mehr hast, wirst du wohl auch mehr Anschlußleistung haben, oder? In dem Fall muss der neue WSP erst beim EVU beantragt und genehmigt werden.

Der zu verlegende Querschnitt hängt von vielen Faktoren ab, insbesondere von der Länge der Leitung.
 
Für die Nachtspeicheröfen
L1,L2,L3,N,PE Drehstrom 5Adern Nachtstrom
+2 Adern für die Taktung vom Zentralsteuergerät.
In 2,5² würde ich sagen ,könnte man auf ein 5x2,5 und ein 3x1,5 aufteilen.
Dann eben noch deine Zusatzheizung ,wahrscheinlich ein Heizstab mit Wechselstrom ,für den dann auch ein 3x2,5².

Müste man noch 230V zum Thermostaten bringen ,von dort geschaltet zum Lüfter der Heizung.
Diese Spannung am besten aus der Tagstrom Verteilung von einem Stromkreis ohne FI-Schutzschalter nehmen.
Weil bei manchen Öfen eine Verbindung von Nachtstrom Zuleitung zur Lüfter Zuleitung besteht.
 
Aber ohne Konzessionierten Elektrobetrieb geht das nicht oder wie willst Du den HAK erweitern?
 
Ich wollte es so machen, daß mein Elektriker am Schluß kommt, weil es gibt da noch ein paar andere Sachen die er auch gleich anklemmen kann, er wird wohl ein oder zwei Tage dafür brauchen. Nur die Schlitze kloppen und die Leitungen verlegen, daß kann ich ja selbst auch machen. Das braucht der Elektriker nicht machen, dann braucht er sich auch nicht dreckig machen. Ich habe bis jetzt noch keinen guten Gipser und Verputzer in einem Elektriker gesehen, sorry das so sagen zu müssen.

Folgende mometane Situation hier: 3 Nachtspeicherheizungen, eine im Wohnzimmer, eine im Flur, eine im Schlafzimmer. Die Nachtspeicherheizung im Flur ist unnötig und überflüssig, ich will im Flur aber trotzdem eine Anschlussdose und einen Raumthermostat dort belassen, nur die Heizung im Flur wird abgeklemmt und eingemottet. Dafür soll eine 4 kw Nachtspeicherheizung in die Küche wandern, weil dort eher eine Nachtspeicherheizung benötigt wird(Stichwort: Aussenwand). Leider muss in der Küche erst noch eine Anschlussdose und eine Up-dose für den Raumthermostaten gesetzt werden und dann noch die ganzen Schlitze kloppen und die entsprechenden Leitungen ziehen.

Deshalb habe ich euch gefragt, ich will nur sicher sein, daß alle Leitungen von allen Nachtspeicherheizungen soweit vorhanden sind, daß ich das nachkontrollieren kann und ich keine Überraschung erleben muss, von wegen es fehlt da noch eine Leitung, wenn der Elektriker kommt(Guter Mann übrigens, bin echt zufrieden gewesen bisher mit dem Meister, kost zwar bissel mehr, aber dafür ist es Bombe).

Länge der Leitungen pro Heizung beträgt ca. <15m, da auf direktem Weg verlegt wurde und zwar hinter den Fliesensockeln.

Ich glaub nicht daran, daß die Nachtspeicherheizungen verschwinden werden, bis 2019 ist's noch lang hin und ausserdem die Leitungen sind ja schon mal da und da können andere Heizungen wie Infrarotheizung, Direktheizung angeschlossen werden.


Ich zitiere mal den User Zitteraal aus einem anderen Forum, wo um dieses Thema diskutiert wurde:
Nur hat man die Energieproblematik nicht zu Ende gedacht, wenn die Mineralöl- und Gasreserven (in absehbarer Zeit) zu Ende gehen müssen wir auf Strom aus Solarkraftwerken, aus Gezeitenkraftwerken, Erdthermalenergie usw. umsteigen.
 
apareti schrieb:
Ich glaub nicht daran, daß die Nachtspeicherheizungen verschwinden werden, bis 2019 ist's noch lang hin und ausserdem die Leitungen sind ja schon mal da und da können andere Heizungen wie Infrarotheizung, Direktheizung angeschlossen werden.

Ich zitiere mal den User Zitteraal aus einem anderen Forum, wo um dieses Thema diskutiert wurde:
Nur hat man die Energieproblematik nicht zu Ende gedacht, wenn die Mineralöl- und Gasreserven (in absehbarer Zeit) zu Ende gehen müssen wir auf Strom aus Solarkraftwerken, aus Gezeitenkraftwerken, Erdthermalenergie usw. umsteigen.

Was ist denn schlimm daran wenn sich dein Elektriker "schmutzig macht" wobei ich denke mal er wird auch nicht verputzen das
machen die wenigsten, ist aber gut das du wenigstens die vorarbeiten wie die Schlitze vornehmen willst, nicht alle aber viele handwerker lassen danach den ganzen Dreck für den Kunden liegen,daß mal nebenbei.
Sicher, ich frage mich auch des öfteren was all diejenigen machen die mit Gas oder Öl heizen sollte der Russ mal die
Pipeline zudrehen.
Auf der anderen Seite ich habe das mal bei mir durchgerechnet und nicht auch zuletzt aus Empfehlungen aus diesem Forum bin ich zum Schluss gekommen das wohl eine Kombination aus mehreren Heizquellen momentan die beste für mich ist, also
Schlafzimmer was wenig beheitzt wird Heizkörper über Gastherme sowie auch Küche+Bad während in der Stube im Winter noch der gemütliche Berliner Ofen nach einer sanierung+Wartung noch einige Jahre seinen Dienst tun kann.
Heizlüfter,Radiator,Infrarot eigentlich nur noch als Provisorium die Dinger fressen einfach nur so Geld.
Und was man auch bedenken sollte bei längeren Stromausfall ist das dann auch nicht so toll mit der Nachtspeicherheizung und wie schon auch angesprochen die recht aufwändige Installation+zus.Zählerfeld,Tarifsteuergeräte usw.auch nicht zu vergessen.
 
Nur die Schlitze kloppen und die Leitungen verlegen, daß kann ich ja selbst auch machen. Das braucht der Elektriker nicht machen, dann braucht er sich auch nicht dreckig machen.

Sind denn Kenntnisse in der DIN 18015 und DIN 1043 vorhanden? Wohl kaum.

Ich habe bis jetzt noch keinen guten Gipser und Verputzer in einem Elektriker gesehen, sorry das so sagen zu müssen.
Nach DIN 18366 sind Spachtelarbeiten durch den Maler durchzuführen nicht durch den Elektriker.

Das Schlitz- und Verlegearbeiten zeitintensiv sind ist klar. Aber im Akkord halb so wild und auch weniger teuer als gedacht.
 
elektroblitzer schrieb:
Nur die Schlitze kloppen und die Leitungen verlegen, daß kann ich ja selbst auch machen. Das braucht der Elektriker nicht machen, dann braucht er sich auch nicht dreckig machen.

Sind denn Kenntnisse in der DIN 18015 und DIN 1043 vorhanden? Wohl kaum.

Nach DIN 18366 sind Spachtelarbeiten durch den Maler durchzuführen nicht durch den Elektriker.

DIN 18015 und DIN 1043

Viel Spass im Altbau, oder bei Lehmhäusern nicht überall kann eine Mauerfräse zum Einsatz kommen,wohl 85% der häuslebauer ziehen heute ihre Leitungen selbst und ist ja auch nicht verboten, unsere Firma hat dafür sogar den ein oder anderen ungelernten als hilfskraft eingestellt
DIN 18366
Ein Maler wird bei umfangreichen Sanierungen nicht ausreichen sondern auch ein Maurer, jetzt willste wohl ausser Elektro den Heimwerkern sämtliche Gewerke verbieten?
Wenn er von Elektroinstallationen keinen blassen Schimmer
hat kann ich dein Ansinnen noch nachvollziehen, wenn du aber mittlerweile für jedes Gewerk nach einen Handwerker schreist viel Spass, soll auch Häuslebauer mit weniger Geld geben,
und denen selbst werkeln auch noch spass macht, dann kannste gleich ne fertige Bude kaufen wo alles nach "Din"
ist, in Häusern die nach Din angepriesen wurden habe ich schon den größten Pfusch gesehen, wäre auch ein wenig eintönig da sind nämlich theoret. sogar die Farben festgelegt RAL nennt sich das wohl Tapeten Raufaser weis,Schalterserie weis,Klo und Waschbecken weis aber hallo! und wenn man ORDENTLICH
arbeiten will geht mit Akkord schon mal gar nichts. :lol:
 
und wenn man ORDENTLICH
arbeiten will geht mit Akkord schon mal gar nichts.

Was hat fachgerechte Ausführung mit Akkord zu tun?
 
Nach DIN 18366 sind Spachtelarbeiten durch den Maler durchzuführen nicht durch den Elektriker.
Tja da hab ich leider was anderes öfters gesehen, da wurde falsches Material verfüllt, das nicht zum restlichen Putz passt, dadurch entstanden Risse, dann steht da diese verputzte Bahn teilweise 1 cm über dem restlichen Putz wo mit der Schlitzfräse gemacht wurde, die Wand hinter der nachträglich eine dicke Herdleitung und Waschmaschinenleitung gezogen wurde, hat so einen dicken "Bauch" bekommen, die ganze Wand ist dadurch in alle Richtingen krumm und schief. Um den Unterverteilungskasten ist auch alles krumm und schief verputzt worden, das musste alles wieder abgefräst und neu verputzt werden. Wenn es richtig gemacht werden soll, dann ist es immer noch am besten, man macht es selbst. Selten kann man sich auf andere verlassen. Da wird gepfuscht, wo es nur geht, minderwertiges Material verbaut, bei der Rechnung beschissen.
 
@apareti

Leider hast Du den Sachinhalt nicht verstanden.
Elektriker sind keine Maler und keine Putzer vom Berufsbild.
Elektriker oder Elektroinstallateure oder Elektroniker erstellen elektrische Anlagen im Gebäude. Hierzu zählen auch Stemmarbeiten und Befestigen mit Gips.

Welches Berufsbild was macht steht in den Normen. Maler und Lackierarbeiten in DIN 18363.
Wenn falsche Gewerke zur falschen Arbeit eingeladen werden hat der Bauleiter versagt.
 
elektroblitzer schrieb:
@apareti

Leider hast Du den Sachinhalt nicht verstanden.
Elektriker sind keine Maler und keine Putzer vom Berufsbild.
Elektriker oder Elektroinstallateure oder Elektroniker erstellen elektrische Anlagen im Gebäude. Hierzu zählen auch Stemmarbeiten und Befestigen mit Gips.

Welches Berufsbild was macht steht in den Normen. Maler und Lackierarbeiten in DIN 18363.
Wenn falsche Gewerke zur falschen Arbeit eingeladen werden hat der Bauleiter versagt.
Tja wenn das so weitergeht, werden wir alle igendwann auch alle nach DIN und Stopuhr s c h e i s s e n müssen, aber nicht ohne vorher noch 10 Papiere auszufüllen und zu unterschreiben, ohne Bürokratie gehts ja nun mal überhaupt nicht.
 
Tja wenn das so weitergeht, werden wir alle igendwann auch alle nach DIN und Stopuhr s c h e i s s e n müssen, aber nicht ohne vorher noch 10 Papiere auszufüllen und zu unterschreiben, ohne Bürokratie gehts ja nun mal überhaupt nicht.


Es ist gut das es Ampeln gibt denn diese Verhindern Sach- und Personenschäden. Es gibt nur leider Pesonen die auf Kosten anderer schneller sein wollen.
 
apareti schrieb:
elektroblitzer schrieb:
Tja wenn das so weitergeht, werden wir alle igendwann auch alle nach DIN und Stopuhr s c h e i s s e n müssen, aber nicht ohne vorher noch 10 Papiere auszufüllen und zu unterschreiben, ohne Bürokratie gehts ja nun mal überhaupt nicht.

Ja darin sind wir Deutschen wohl einsame Spitze aber im Negativen, bald werden wir wohl auch noch eine Wage im Klo nachrüsten müssen und nach der Schwere der Sch... unsere
Steuern entrichten...
Beispiel auch Altbau viele "Fachkräfte" gipsen die UP Dosen
einfach mit Gips oder Gipsputz wie Rotband auch in Lehmwänden
ein, daß kann halten oder auch nicht, wenn sich beide Materialen berühren wird der Gips oft sehr heiss und bindet
nicht richtig ab,oder wird viel zu schnell fest dann wird geflucht wie die kesselflicker und das Zeug+Dose mit Hammer und meissel wieder rausgeholt an einen Akkord wäre hier gar nicht zu denken.
Leider sind was eingipsen betrifft auch viele Meister unbelehrbar zum UP-Dosen eingipsen Putz war immer so haben wir schon seit 50 Jahren so gemacht anders geht nicht usw.
Mittlerweile gibts auch schon Festhalteringe mit krallen die hinter die Dose gesetzt werden das erleichtert das eingipsen
und ausrichten Phänomenal noch nie was davon gehört einige,schade.
Was ich auch nicht leiden kann aber bei Kollegen des öfteren
gesehen UP-Dosen sollen (wir haben das hier mehrfach geschrieben) bündig mit der Wand abschließen!
Was müssen meine Augen da oft sehn? Die Dosen stehen nicht
2,3 oder 5mm über sondern gleich mal 1cm! in neuen bereits
verputzten wänden das hätte man doch sehn müssen, dann werden
die kurzerhand abgeschnitten die Steckdose steht zwar nun nicht mehr über, allerdings müssen die Krallen benutzt werden Schrauben die besseren Halt bringen können nicht mehr verwendet werden da die Löcher mit abgeschnitten wurden.
Da weis ich nicht ob ich lachen oder heulen soll oder was besser ist wenn die Dose 5mm absteht was zwar nicht unbedingt
eine ästehtische Meisterleistung ist dafür mit Schrauben befestigt oder ob sie bündig anliegt dafür nur mit Krallen befestigt der nächste Vollhorst der den Stecker zieht ohne die Dose festzuhalten zieht die Schutzkontaktdose dann gleich mit heraus (ist übrigens immer zu empfehlen beim ziehen die
Steckdose mit Daumen und Zeigefinger festzuhalten).
 
Das ist falsch.
Zum Raumtemperaturregler kommt nur ein 3x1,5.

Wie machst Du das denn mit dem Rundsteuerempfänger?
 
Was genau meinst du mit dem Rundsteuerempfänger, klär mich da bitte auf.

Also ich weiss nur eins und das ist ein grosses Ehrenwort und ungelogen. Die Verdrahtung in der Unterverteilung der Heizungssteuerung übernimmt ein Fachmann, weil das ist mir zu hoch. Ich mach nur die Schlitze und leg die Leitungen rein, den Anschluss der Heizungen, der Thermostate und schlussendlich der Steuerung übernimmt ein Profi. Erstens will ich nicht meine eigene Sicherheit, die teuren Heizungen oder mein Heim riskieren, zweitens blickt da ein Laie mit der Heizungssteuerung sowieso nicht durch. Ich will nur alles vorbereiten, so das am selben Tag, alles angeschlossen werden kann von einem fachmännischen Elektriker, der übernimmt dann auch die Verantwortung und ich kann sicher sein, das alles funktioniert und richtig konfiguriert ist.

Ich will ja nur die Leitungen verlegen, natürlich werden die Enden der Leitungen dann vom Elektriker an Heizung, Thermostat und Steuerung angeschlossen.

Ich will ja nur Gewissheit haben, wie ich die Leitungen zu verlegen habe, damit ich nicht später nochmals die Wand aufmachen muss. Einmal Staub und Dreck reicht.

Du meinst also zum Raumtemperaturregler kommt nur ein 3x1,5mm², ich habe aber gehört, bei einer Zusatzheizung wäre ein 2,5mm² besser. Du meinst also von der Unterverteilung geht ein 3x1,5mm² zum Raumtemperaturregler und dann geht ein 3x1,5mm² zur Zusatzheizung? Da fehlt doch was!
 
1. Hast Du die Heizlastberechnung schon durchgeführt. Die ist abhängig von der Mauerwerksaufbau des Gebäudes?

2. Es muss eine Aussentemperaturfühlung vorhanden sein.

3. Es muss eine Steuerung der Aufladung nach den Lastspitzen des VNB vorhanden sein. Sitz der schon in der Verteilung mit zugang zum Aussentemperaturfühler?

4. Es muss nach der Heizlastberechnung die Leistung des Ofens eingestellt werden.

5. Das Steuergerät muss auf die Heizkennlinie des parametriert werden.

6. Es sind vor der Inbetriebsetzung Iso-Messungen der Heizstäbe durchzuführen.

7. Nach der Inbetriebsetzung ist die erste Aufladung durch den Errichter zu begleiten.

8. Der Profi muss eine Eintragung in das Installateursverzeichnis haben, sonst bekommt man die billigen Tarife und die zugehörige Tarifsteuerung nicht.

9. Es sind die Anerkannten Regel der Technik für die Errichtung anzuwenden und zu dokumentieren.
 
elektroblitzer schrieb:
1. Hast Du die Heizlastberechnung schon durchgeführt. Die ist abhängig von der Mauerwerksaufbau des Gebäudes?

2. Es muss eine Aussentemperaturfühlung vorhanden sein.

3. Es muss eine Steuerung der Aufladung nach den Lastspitzen des VNB vorhanden sein. Sitz der schon in der Verteilung mit zugang zum Aussentemperaturfühler?

4. Es muss nach der Heizlastberechnung die Leistung des Ofens eingestellt werden.

5. Das Steuergerät muss auf die Heizkennlinie des parametriert werden.

6. Es sind vor der Inbetriebsetzung Iso-Messungen der Heizstäbe durchzuführen.

7. Nach der Inbetriebsetzung ist die erste Aufladung durch den Errichter zu begleiten.

8. Der Profi muss eine Eintragung in das Installateursverzeichnis haben, sonst bekommt man die billigen Tarife und die zugehörige Tarifsteuerung nicht.

9. Es sind die Anerkannten Regel der Technik für die Errichtung anzuwenden und zu dokumentieren.

Das macht der Fachmann alles für mich, ich will ja nur die Leitungen schon mal verlegen. Damit spar ich dann Zeit und Geld ein, ich hoffe das geht so in Ordnung und stört niemanden, ich hoffe niemand hat was dagegen, wenn ich schon mal Vorarbeit leiste. Irgendwas will ich ja auch selbst machen, sonst fühl ich mich schlecht. Meine Frage die ich am Anfang gestellt habe, ist ja auch noch nicht ganz so richtig diskutiert worden hier und ich erwarte weiterhin eine weiterleitende Antwort darauf.

So grossartig an der gesamten Heizlast ändert sich ja nichts, weil im Flur wird die Nachtspeicherheizung entfernt und dafür eine in der Küche aufgestellt, da wo sie wirklich benötigt wird.
Nach Punkt-Strich-Komma Rechnung bleibt alles gleich.
Ist ja so in etwa wie eine Nachtspeicherheizung an einer anderen Stelle aufzustellen.
 
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