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Florian4
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Hallo,
Was is der Unterschied zwischen einen Hub und einen Switch?
Bitte um schnelle Hilfe!
Was is der Unterschied zwischen einen Hub und einen Switch?
Bitte um schnelle Hilfe!
Netzwerktechnik
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kaffeeruler
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- Beruf
- Elektriker / IT Systemelektroniker
Hub--- (arbeitet auf Level 1 )
Ist ein " dummer " verstärker, d.h. das ein eingehendes datenpaket nur verstärkt wird, ob nun fehlerhaft oder nicht. Auch erkennt er nicht was wo an welchen Port sitzt
mann kann max 4 HUB in einem Strang/Segment setzen
Switch-- (arbeitet auf Level 2 )
Ist im gegensatz zum Hub in der Lage, anhand der MAC Adressen zu erkennen und zu Lernen welcher PC wo sitzt und kann so z.B von Port 1 auf Port 2 senden und zeitgleich von 3 auf 4 und einer der grössten vorteile gegenüber des HUB´s ist das der Switch das eingehende datenpaket " auspackt ", auf fehler überprüft und wenn es ok ist wieder " einpakt " und wie neu weitersendet, od wenn fehlerhaft " wegwirft ", der absender erhält dann eine "fehlermeldung"
Switches gibt es auch auf Level 3 Basis, heute als Router bekannt und sind frei zu administrieren was den datenverkehr, firewall usw angeht
Die Level kommen aus dem OSI 7 schichten Modell in dem sich der ganze aufbau der Kommunikation und deren protokollen finden lässt
Ist ein " dummer " verstärker, d.h. das ein eingehendes datenpaket nur verstärkt wird, ob nun fehlerhaft oder nicht. Auch erkennt er nicht was wo an welchen Port sitzt
mann kann max 4 HUB in einem Strang/Segment setzen
Switch-- (arbeitet auf Level 2 )
Ist im gegensatz zum Hub in der Lage, anhand der MAC Adressen zu erkennen und zu Lernen welcher PC wo sitzt und kann so z.B von Port 1 auf Port 2 senden und zeitgleich von 3 auf 4 und einer der grössten vorteile gegenüber des HUB´s ist das der Switch das eingehende datenpaket " auspackt ", auf fehler überprüft und wenn es ok ist wieder " einpakt " und wie neu weitersendet, od wenn fehlerhaft " wegwirft ", der absender erhält dann eine "fehlermeldung"
Switches gibt es auch auf Level 3 Basis, heute als Router bekannt und sind frei zu administrieren was den datenverkehr, firewall usw angeht
Die Level kommen aus dem OSI 7 schichten Modell in dem sich der ganze aufbau der Kommunikation und deren protokollen finden lässt
Fentanyl
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Ein Hub "verbindet" die ports nur, schaltet also die Ports ledigleich physisch zusammen. Es erfolgt bei gewöhnlichen Hubs keinerlei Selektion, Kontrolle oder Modifikation. Jedes Datenpaket wird an jeden Port gesendet und ist so für jeden Netzwerkteilnehmer, dessen Netzwerkinterface im promiscios-mode ist, mit einem Sniffer lesbar. Zudem eignen sich Hubs nicht für schnelle Netze, da durch das Senden jedes Paketes an jeden Port keine direkten unabhängigen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen aufgebaut werden können. Ein Hub ist ein Multiport-Repeater und arbeitet auf OSI-Layer 1
Ein regulärer Switch arbeitet auf OSI-Layer 2, versendet die Pakete, die auf einem Port eintreffen, an den Port, der in der Switching-Tabelle mit der MAC-Adresse verknüpft ist, die als Empfänger-Mac definiert ist (ARP-Anfrage auf Empfänger-IP im Paket-Header). Somit bietet der switch mehrere Vorteile:
- Es können unabhängig voneinander mehrere Punkt-Zu punkt-Verbindungen zwischen verschiedenen Rechnern aufgebaut werden: Rechner 1 sendet somit gleichzeit an Rechner 3, während Rechner 2 mit Rechner 6 kommuniziert. aus diesem Grund muß die Backplane eines Switches, also das Teil, über das alle Daten laufen, deutlich mehr Kapazität haben, als die Port-Kapazität eines Switches. Gute 100Mbit-Switches haben Packplanes von mehreren Gbit. Durch dieses Verfahren wird das Netzwerk deutlich effizienter und die Verwaltung wird erleichtert.
- Manipulationssicherheit durch das versenden an den korrekten Empfänger-Port. Gute Switches besitzesn zusätzlich einen Monitoring-Port, an den alles gesendet wird, damit der Admin Fehleranalyse und Auslastungsstatistiken im Netz betreiben kann.
Es gibt auch managebare Switches, die die Einrichtung von VLANs und Trunking erlauben. Switches sind Multiport-Bridges und arbeiten für gewöhnlich auf OSI-Ebene 2. OSI-Layer 3-Switches sind im eigentlichen keine normalen Switches mehr, sondern können schon als Router bezeichnet werden.
Es besteht ein riesiger Unterschied zwischen billigswitches für Heimnetze und professionellen Komponenten für Produktiveinsatz!
MfG; Fenta
Ein regulärer Switch arbeitet auf OSI-Layer 2, versendet die Pakete, die auf einem Port eintreffen, an den Port, der in der Switching-Tabelle mit der MAC-Adresse verknüpft ist, die als Empfänger-Mac definiert ist (ARP-Anfrage auf Empfänger-IP im Paket-Header). Somit bietet der switch mehrere Vorteile:
- Es können unabhängig voneinander mehrere Punkt-Zu punkt-Verbindungen zwischen verschiedenen Rechnern aufgebaut werden: Rechner 1 sendet somit gleichzeit an Rechner 3, während Rechner 2 mit Rechner 6 kommuniziert. aus diesem Grund muß die Backplane eines Switches, also das Teil, über das alle Daten laufen, deutlich mehr Kapazität haben, als die Port-Kapazität eines Switches. Gute 100Mbit-Switches haben Packplanes von mehreren Gbit. Durch dieses Verfahren wird das Netzwerk deutlich effizienter und die Verwaltung wird erleichtert.
- Manipulationssicherheit durch das versenden an den korrekten Empfänger-Port. Gute Switches besitzesn zusätzlich einen Monitoring-Port, an den alles gesendet wird, damit der Admin Fehleranalyse und Auslastungsstatistiken im Netz betreiben kann.
Es gibt auch managebare Switches, die die Einrichtung von VLANs und Trunking erlauben. Switches sind Multiport-Bridges und arbeiten für gewöhnlich auf OSI-Ebene 2. OSI-Layer 3-Switches sind im eigentlichen keine normalen Switches mehr, sondern können schon als Router bezeichnet werden.
Es besteht ein riesiger Unterschied zwischen billigswitches für Heimnetze und professionellen Komponenten für Produktiveinsatz!
MfG; Fenta
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Thema: Netzwerktechnik
