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RuhrpottNetz
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Hallo zusammen,
das hier ist mein erstes Thema in diesem Forum. Falls dieser Threat eher in eine andere Kategorie fällt, bitte ich um Nachsicht und einen Moderator ums verschieben.
Ich heiße Daniel, bin 35 Jahre alt und bin seit ein paar Wochen Besitzer einer schönen aber etwas in die Jahre gekommene Eigentumswohnung aus den 80er Jahren. Ich bin selber Maschinenbauingenieur und daher doch recht technikaffin, jedoch lasse ich bei Elektroinstallationen o.ä. jedoch lieber die Fachmänner ran. Allerdings versuche ich gerne zumindest die grobe Theorie nachzuvollziehen damit ich den diversen Kostenvoranschlägen und Vorschlägen auf „Augenhöhe“ begegnen kann.
Der Sachverhalt zu dem ich Rat suche:
Derzeitig spiele ich mit dem Gedanken die Elektroinstallation incl. Sicherungskasten erneuern zu lassen, bzw. mir die Meinung und Angebote diverser Elektrofachfirmen einzuholen.
Ein aktuelles Foto des derzeitigen Sicherungskastens der ca. 100 m² großen Wohnung habe ich dem Anhang beigefügt. Der Hausanschluss ist als TN-C ausgeführt und führt mittels vieradrigem Kabel bis in meinen Sicherungskasten innerhalb der Wohnung (siehe Foto). Zudem ist kein FI verbaut und die Isolierung der in der gesamten Wohnung verbauten Stegleitungen ist stark am Bröckeln. Man sollte zudem erwähnen, dass die Wohnung im EG liegt und der Kabelweg bis zum HAK „überschaubar“ wäre.
Meine Idee (auf die ich nicht festgenagelt bin und mich gerne des Besseren belehren lasse) wäre den PEN im HAK aufzutrennen (wenn möglich) und eine neue 5 x XX mm² Leitung bis in die Wohnung legen zu lassen und hier den Sicherungskasten (incl. FI, Sicherungen usw.) austauschen zu lassen. In diesem Zuge würde ich auch die gesamten Stegleitungen erneuern wollen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Wie seht ihr das? Wie würdet ihr mit einem solchen Sachverhalt umgehen? Was wäre eurer Meinung nach die richtige Art?
Ich würde mich über ein paar erläuternde Antworten freuen…
Vielen Dank und bleibt gesund!
Daniel
das hier ist mein erstes Thema in diesem Forum. Falls dieser Threat eher in eine andere Kategorie fällt, bitte ich um Nachsicht und einen Moderator ums verschieben.
Ich heiße Daniel, bin 35 Jahre alt und bin seit ein paar Wochen Besitzer einer schönen aber etwas in die Jahre gekommene Eigentumswohnung aus den 80er Jahren. Ich bin selber Maschinenbauingenieur und daher doch recht technikaffin, jedoch lasse ich bei Elektroinstallationen o.ä. jedoch lieber die Fachmänner ran. Allerdings versuche ich gerne zumindest die grobe Theorie nachzuvollziehen damit ich den diversen Kostenvoranschlägen und Vorschlägen auf „Augenhöhe“ begegnen kann.
Der Sachverhalt zu dem ich Rat suche:
Derzeitig spiele ich mit dem Gedanken die Elektroinstallation incl. Sicherungskasten erneuern zu lassen, bzw. mir die Meinung und Angebote diverser Elektrofachfirmen einzuholen.
Ein aktuelles Foto des derzeitigen Sicherungskastens der ca. 100 m² großen Wohnung habe ich dem Anhang beigefügt. Der Hausanschluss ist als TN-C ausgeführt und führt mittels vieradrigem Kabel bis in meinen Sicherungskasten innerhalb der Wohnung (siehe Foto). Zudem ist kein FI verbaut und die Isolierung der in der gesamten Wohnung verbauten Stegleitungen ist stark am Bröckeln. Man sollte zudem erwähnen, dass die Wohnung im EG liegt und der Kabelweg bis zum HAK „überschaubar“ wäre.
Meine Idee (auf die ich nicht festgenagelt bin und mich gerne des Besseren belehren lasse) wäre den PEN im HAK aufzutrennen (wenn möglich) und eine neue 5 x XX mm² Leitung bis in die Wohnung legen zu lassen und hier den Sicherungskasten (incl. FI, Sicherungen usw.) austauschen zu lassen. In diesem Zuge würde ich auch die gesamten Stegleitungen erneuern wollen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Wie seht ihr das? Wie würdet ihr mit einem solchen Sachverhalt umgehen? Was wäre eurer Meinung nach die richtige Art?
Ich würde mich über ein paar erläuternde Antworten freuen…
Vielen Dank und bleibt gesund!
Daniel