steckdose mit 5-adrigem kabel

Diskutiere steckdose mit 5-adrigem kabel im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - hallo! ich habe ein 5-adriges kabel an dem ein elektroherd angeschlossen war. farben : blau braun schwarz schwarz erde ich möchte gerne eine 230...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
M

M.k

Guest
hallo! ich habe ein 5-adriges kabel an dem ein elektroherd angeschlossen war. farben : blau braun schwarz schwarz erde ich möchte gerne eine 230 volt steckdose an das kabel hängen.kann mir bitte jemand sagen wie ich diese kabel zusammenklemmen muss und welche bezeichnungen die kabelfarben haben? ich hoffe ihr könnt mir helfen!! vielen dank !
 
Da hilft nur Nachmessen, da es keinen genormten Herdanschluss gibt. Zudem muss ein Fehlerstromschutzschalter vorhanden sein.

Was für Spannungen liegen zwischen den einzelnen Adern, was für Sicherungen schützen die Leitung, und gibt es besagten FI-Schutzschalter? Nötigenfalls Fotos vom Sicherungskasten machen.
 
Elektrische Installationsarbeiten sind ausschließlich durch eine Elektrofachkraft durchzuführen.
Strom ist lebensgefährlich und ist Ursache von 34% aller Brände. Laien können die möglichen Fehler und Gefahren nicht überschauen und sollten die Finger davon lassen.
Würdest Du denn als Laie auch an der Gasleitung selbst rumbasteln?
 
die sicherung ist mit 25 ampere abgesichert es gibt keinen fi (altbau)
 
die sicherung ist mit 25 ampere abgesichert es gibt keinen fi (altbau)

Dann ist ohne arbeiten an der Verteilung daran nichts zu machen.
 
Na ja, Arbeiten an der UV? Hmm, man kann's auch übertreiben - Das sind ja nur Kleinigkeiten.
Was für ein "Sicherungskasten" ist das denn?
<ul><li>Wenn's noch so ein uraltes D II Ding (die Sicherungen zum reinschrauben) ist, dann muss natürlich ein 16er Sicherungseinsatz rein und man sollte auch den Passring auswechseln, so dass da keiner versehentlich was fetteres als ne 16er gG/gL reinschrauben kann.
<li>Wenn's schon eine etwas moderneres Teil ist (die Sicherungen mit dem "Kippschalterchen") dann muss hier ein 16er LS rein.
Bei nem etwas moderneren Kasten hat es vielleicht auch noch Platz um den eigentlich überfälligen FI zu montieren.
Bei Platzmangel kann man trotzdem Glück haben wenn man ne FI/LS-Kombination (z.B. Hager ADA916D) reinbastelt.
<li>Sollte Drehstrom da sein, dann empfiehlt es sich die beiden nicht benötigten Phasen abzuklemmen.
<li>Wenn es gar nicht möglich ist einen FI am Verteiler anzubringen, dann muss man halt ne relativ teure Steckdose mit integriertem FI (z.B. Jung AS 520.30) verwenden.</ul>
Wir sollten halt wissen, wie die UV aussieht - Dann könnt man mehr sagen.

Es ist aber wirklich so wie es die Kollegen sagen. Gerade bei Herdanschlüssen sollte man sich keinesfalls auf die Adernfarben verlassen!

Jetzt verrat uns halt einfach noch etwas mehr über den Aufbau (Bilder wären gut) und Deine elektrischen Fähigkeiten.
Im Gegenzug verraten wir Dir dann, was zu machen ist und ob Du das selbst könntest.
Na ja, Passring tauschen oder LS wechseln ist tatsächlich nix für den normalen "Lampenanschliesser" ;-)

Ein besinnungsloses Fest,

Uli
 
Hmmm zurück...

Welche deiner beschriebenen Dinge sind denn ohne arbeiten an der UV zu erledigen? Selbst zum Passring tauschen brauchts Spezialwerkzeug.

Und dass nachrüsten eines FI ist für mich keine kleinigkeit...
 
Ein besinnungsloses Fest,

Uli

Uli Du solltest einmal überlegen das alle Personen die keinen Gesellenbrief als Elektriker haben, elektrotechnische Laien sind und i.d.R. nicht in der Lage sind fachgerecht zu arbeiten.

Einen Passring zu tauschen benötigt man eine AuS Ausbildung, die jährlich zu erneuern ist.

Und Du schickst Laien an den Verteiler ohne ein Foto gesehen zu haben.

Denkt einmal darüber nach. Das schaffst Du schon.

Ein besinnliches Weihnachtsfest.
 
Nein, ich schick ihn nicht los das zu machen - Das wäre in der Tat unverantwortlich!

Ich will aber wissen, wie das dort aussieht und welche Kenntnisse er hat. Erst dann kann man sagen, ob er hier etwas in Eigenarbeit erledigen kann.

Und na ja, jahrelange Ausbildung um nen Passring zu tauschen - Das wär traurig!
Ihm wird aber auch klar sein, dass er den alten Passring nicht mit nem Schraubendreher rausfummeln soll um den Neuen dann mit den Fingern wieder reinzudrehen.

Ich geh fast auch davon aus, dass er das lassen sollte.
Aber ihm ist doch auch nicht geholfen, wenn man dann sofort auf den Elektriker verweist.
Wenn er es nicht selbst kann oder das nötige Werkzeug nicht besitzt, dann soll er wenigstens wissen was gemacht werden muss.

Wenn man ihm auch diese Information verweigert und man nur auf den Elektriker verweist, dann hat das Forum in dieser Form seinen Sinn verloren!

Viele weihnachtliche Grüsse,

Uli
 
elektroblitzer schrieb:
Einen Passring zu tauschen benötigt man eine AuS Ausbildung, die jährlich zu erneuern ist.

Uli
.

Nun ja sorry wenn ich mich hier mal reinhänge, als ich
so 12/13 war hab ich angefangen die ersten Stecker und
Kupplungen zu wechseln später wurde mehr draus und mit
etwa 16-17 habe ich meine erste UV aufgebaut.
Nicht zuletzt habe ich nicht gerade wenig Geld auch in Fachliteratur investiert, später die Ausbildung zum E-Installateur und heute nach fast 40ig Lebensjahren mein Fazit hätte ich mich nicht mit der Materie beschäftigt ich wäre nie zu dem Beruf gekommen.
Man sollte deshalb nicht alles negativ sehen.
Oft ist ein lernwilliger tiefgründiger "Hobbyelektriker" manchmal besser als ein Azubi der irgendwie über Berufsberatung/Arbeitsamt-Eltern usw.
in den Beruf gedrängt wird als jemand dem die Tätigkeit auch noch Spass macht (gilt übrigens für jeden Beruf) :)
 
Eben und das sag ich auch zu meiner Tochter. Die will partout jetzt (mit 17) in nen Pflegeberuf.

Natürlich habe ich sie gewarnt dass das hart verdientes Brot ist und sie sich das nicht leicht vorstellen soll.
Natürlich hätte ich mir bei ihren Fähigkeiten auch eine andere Sparte gewünscht.

Sie macht aber jetzt ein freiwilliges soziales Jahr (sie ist jetzt ca. 3 Monate dabei) und findet es immer noch interessant.
Wenn sie es partout will, dann will ich sie nicht dran hindern. Das ist ein sehr ehrenwerter Beruf!

Ihr Dad hat es schliesslich auch nicht anders gemacht. Mein Leben ist auch kunterbunt, aber alles was ich gemacht habe, hab ich auch gerne gemacht und war gerne dabei.

Da guckt man auch gerne über den Tellerrand und saugt das nötige Wissen förmlich auf.
Wenn man was gerne tut, dann ist man auch gewissenhaft und hält sich an die Ratschläge von denen, die es wirklich wissen sollten.

Insofern seh ich hier beim Fragesteller auch kein Problem, wenn er sich wirklich strikt an die Ratschläge hält und sich das zutraut.
Ein Hexenwerk ist das ja wirklich nicht.

Mir ist's jedenfalls lieber als wenn er ohne fachliche Beratung einfach ne Schuko irgendwie reinbastelt, die mit 25A abgesichert ist und die nicht gebrauchten Enden mit Iso-Band umwickelt (hab ich alles schon gesehen).

Da ist's doch besser, wenn er hier die nötigen Infos bekommt und nicht einfach drauf los murkst. Man kann die Leute eh kaum davon abhalten was selbst zu basteln, aber man kann sie vor den schlimmsten Fehlern bewahren.
Wenn das hinterher ein Eli noch anguckt, dann ist doch alles im grünen Bereich.

Viele weihnachliche Grüsse,

Uli
 
79616363 schrieb:
Da ist's doch besser, wenn er hier die nötigen Infos bekommt und nicht einfach drauf los murkst. Man kann die Leute eh kaum davon abhalten was selbst zu basteln, aber man kann sie vor den schlimmsten Fehlern bewahren.

Hallo Uli !
Das sehe ich genau so als Laie.
Wenn der Fragesteller Grundbegriffe in der Installation kennt und auch mit nem Duspol umgehen kann-warum keine Ratschläge geben ?
Mir auch klar,das an Anlagen nur Fachpersonal ran darf.

Wird man von einem Forum sofort verprellt als Laie-wird auf eigene Faust weitergebastelt-so ist eben die Realität.Und ich finde das ist tausend mal schlimmer.
Wenn aber auch jemand von sich aus sagt,das null ahnung oder Werkzeug vorhanden sind-dann ist der hinweis zu einem elektriker vor ort immer der beste.

Gruß Helge 2
 
Nicht zuletzt habe ich nicht gerade wenig Geld auch in Fachliteratur investiert, später die Ausbildung zum E-Installateur und heute nach fast 40ig Lebensjahren mein Fazit hätte ich mich nicht mit der Materie beschäftigt ich wäre nie zu dem Beruf gekommen.

Wenn man bei jeder Prüfung mitbekommen muss das 40 bis 50% die Prüfung nicht schaffen, weil Anforderungen nicht beherrscht werden dann glaube ich aufgrund der sehr unkonkreten Fragestellung nicht das unter anderem afgrund fehlender Ausrüstung keine Gefahrlose Durchführung möglich ist.
 
Da sind wir doch beim Thema, es ist nicht sonderlich verwunderlich dass wir hier so eine hohe Durchfallquote haben.

Heut muss man ja schon froh sein, wenn man irgendeine Lehrstelle bekommt. Da kommt es dann auch schon vor, dass jemand der von der Veranlagung her Konditor werden sollte, dann auch zur Elektrikerlehre greift - Sowas ist heute nicht unüblich.
Gut, Elektriker ist kein schlechter Beruf und das hört sich auch gut an. Viele Azubis gehen aber auch mit völlig falschen Vorstellungen dort hin. Die glauben halt dass sie dort Drähte verbiegen und anschrauben müssen.

Weit gefehlt, denn das wahre Leben sieht anders aus. Das ist ein bunter Mix aus betrübswirtschaftlichem Denken, Mathematik, Sach/Rechtskunde und nur zuguterletzt auch die Fähigkeit das richtig zusammenzupfriemeln. Wenn das nicht passt, dann wird man scheitern!
Dazu kommt noch, dass immer mehr ausbildende Betriebe dazu neigen nicht wirklich auszubilden, sondern im Azubi eine billige Hilfskraft sehen.
Tja, ein Azubi, den man richtig ausbilden will und dem auch Verantwortung übertragen wird, der ist nicht billig - Da kommt schon auch mal Schei$$e vor, die man als Betrieb auch wieder auslöffeln darf.

Wenn der da odentlich durch und im Team integriert ist, dann will der Ausbildungsbetrieb den aber auch behalten!

Die Praxis sieht aber leider mehr und mehr anders aus. Der Azubi darf mal zugucken und muss den Dreck wegmachen!
Eine Übernahme ist dann nach der Ausbildung seltsamerweise nicht möglich.
Ich will hier nix unterstellen, aber manchmal hab ich schon den Eindruck, als ob Elis i.A. schon ein etwas arroganter Haufen sind. Hmm, kann mich ja täuschen ...
Jedenfalls zähl ich Elis nicht zu einer bedrohten Tierart, die um ihre Existenz kämpfen müssen. Trotzdem treten sie auffällig häufig nach unten.

Bei all den Sachen wundert es mich nicht, dass hier auffällige Durchfallquoten sind.

Die wären sicher weit niedriger, wenn es hier vernünftige Eingangsprüfungen gäbe ...
Man merkt schnell, ob einer was taugt oder ob man ihm ne Berufsberatung geben muss ...
Hab selbst mal ausgebildet, allerdings nicht im Elektogewerbe, sondern in nem anderen technischen Beruf ...

So nebenbei, mich wundert es halt, dass Du als wandelndes Gesetz/Vorschriftenbuch (das war nicht bös gemeint - Eher im Gegenteil!) keinen einzigen Beitrag zu meinem vorhergehenden Beitrag: <a href="http://www.elektrikforum.de/viewtopic.php?t=14963"" target="z">http://www.elektrikforum.de/viewtopic.php?t=14963</a> hast?!

Das müsste ja ein gefundenes Fressen für Dich sein? Das Ding kann man völlig in der Luft zerreissen.
Kann ich auch und würde auf sowas nie eingehen, mir fehlen aber die korrekten Texthinweise.
Sowas müsstest Du als Sachverständiger doch aus dem FF wissen?!

Aber okay, ich kann niemand zwingen.

Viele Grüsse,

Uli
 
elektroblitzer schrieb:
Wenn man bei jeder Prüfung mitbekommen muss das 40 bis 50% die Prüfung nicht schaffen.

Nun ja da müsste man ergründen warum dies so ist.
Eins darf man nicht vergessen auf die heutigen
Prüfungsteilnehmer prasselt auch im privaten Leben
eine mächtige Reizüberflutung mit allen möglichen, wesentlichen und vor allem unwesentlichen Dingen ein.
Wir mussten früher nicht jede Minute nachschauen und ne SMS schreiben. :lol:
Dann ist noch Theorie und Praxis ich kenne gute Theoretiker alles Dipl.Ings.die auch Super Schaltpläne
zeichnen können, aber Praxiserfahrungen haben die oft keine, die denken das muss alles nach Lehrbuch funktionieren tja Wände öffnen sich aber nicht von alleine sehr oft ist der Beruf mit Kraft,Anstrengung,Schweiß und vor allem auch Improvisation verbunden.
Ich habe noch einen Teil der DDR miterlebt, so wie heute, das man zwischen unterschiedlichsten Markenherstellern wählen konnte (bis hin zu Befestigungsteilen) gab es da nicht, da wurden Bügelschellen sogar mitunter selbst zurechtgeklopft
wenn keine mehr da waren usw.das würden heute viele
gar nicht mehr können oder müssten es neu lernen.
Oh, merke grad das ich schon wieder raus muss liegen bestimmt schon wieder 15-20cm Schnee vor der Haustüre.
Noch Frohe Weihnachten an alle hier :D
 
Na ja, hier (Stgt.) sieht es mit dem Schnee auch nicht viel besser aus. Und weil es so schön war, ist der Schnee gestern auch nach patschnass runtergekommen. Das war dazu gut, damit das nasse Klump bei der Kälte heute auch noch richtig überfrieren kann. Das kann noch was hingeben!
Ich hab mich ja heut nicht mal getraut mit mehr als 40kmh durch die Ortschaften zu gurken - Hab genug Unfälle und quergestellte Fahrzeuge gesehen. Gerade in Flughafennähe kann das in den kommenden zwei Tagen noch richtig lustig werden.
Vorsichtshalber hab ich gestern Abend noch dem Weihnachtsmann Hausverbot erteilt und Weihnachten wetterbedingt abgesagt.
Mal gucken, ob Töchterchen heute vorbei "schneit" - Ich könnt's verstehen, wenn sie das nicht tut!
Gestern wär ein Motorschlitten besser gewesen als ein Auto!

Na ja, die Ablenkung/Reizüberflutung durch das ständige Gesimse - Lassen wir das ...

Nun, von der Ausbildung her bin ich reiner Theoretiker, trotzdem bin ich da immer zweigleisig gefahern, denn die schönste Theorie macht keinen Spass, wenn man es nicht mal im realen Leben gesehen hat. Deswegen bin ich ja auch heute froh, dass ich so ein kunterbuntes Leben hatte. Da war vom LKW-Fahrer bis zum Entwickler von Navigationssystemen und redundanten Hochsicherheitssystemen alles dabei. Jetzt verbiege ich halt wieder Drähte und fühl mich trotzdem wohl!

Hmm sag das nicht so offen, dass man manche Dinge im wahrsten Sinne des Wortes auch zurecht klopfen kann. Da kommen dann gleich die Vorwürfe "Nicht fachgerecht" o.Ä.
Aber was will man machen, wenn es das Teil einfach nicht gibt? Da muss man dann halt abwägen, ob man sich was zurechtschnitzen und auch verantworten kann. Diesen kleinen Rahmen hat man.
Da ist gesunder Zweckpragmatismus oft gefordert. Manchmal besser ein zusammengebasteltes Teil, das dann auch hält als die geprüfte Standardlösung, die aber nicht den Ansprüchen genügt - Aber dazu muss man halt wirklich genau wissen, was man tut.

Und ich mach jetzt mal was, wozu ich völlig unbegabt bin. Das mach ich seit heut Morgen in regelmässigen Abständen - Ich wisch die Küche nass raus. Pünktlich zum Heiligabend ist hier nämlich ein Abwasserrohr verstopft und die dreckige Suppe quillt literweise rein - Auch so kann man vereiste Strassen meiden und Weihnachten verbringen. Das ist dach mal was Anderes als immer nur nen blöden Baum zu besingen?

Die (leider) reichlich eingsetzte Chemiekeule wirkt nicht, das wird wohl was Grösseres. Ich versuch's jetzt mit ner Sanitärspirale,
Ich vermut aber, dass die Verstopfung von ner Renovierung der unteren Wohnung her kommt und sich das Zeug hochstaut.

Der Sani hat vor nächster Woche auch keine Zeit und nen echten Notfall will ich noch nicht draus machen. Das kommt erst dann, wenn ich mein Gummiboot aufpusten muss, damit ich durch die Wohnung gondeln kann. Hmm, dazu würd doch wunderbare venezianische Musik passen? Wenn schon dann stilecht :lol:

Ich hab wenigstens das Glück, dass die Nachbarwohnung auch meine ist, die grad leer steht und noch nicht vermietet ist. So kann ich wenigstens dort auf den Topf - Glück muss man auch im Unglück haben!

Bin mal gespannt, wie Töchterchen bei ihrer Heimsuchung auf diese "veränderten Zustände" reagiert. Bei meinem Glück will die dort bestimmt gleich einziehen :shock:

Aber zurück zum Thema, schon Aristoteles sagte, "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Neudeutsch würd man hier von Synergieeffekten reden - Ich sag's einfacher, die Theorie taugt ohne Praxis nix - Und umgekehrt!
Deswegen muss man Beides mal gemacht haben!

Viele Grüsse,

Uli
 
79616363 schrieb:
Ich sag's einfacher, die Theorie taugt ohne Praxis nix - Und umgekehrt!
Deswegen muss man Beides mal gemacht haben!

Genau so ist es,das eine kann ohne das andere nicht.
Sonst wird es mehr als Lebensgefährlich.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: steckdose mit 5-adrigem kabel
Zurück
Oben