M
M.W.
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Guten Abend liebe Mitglieder,
kurz zu meinem Problem. Ich besitze einen etwas älteren Zweiseitenhof, welcher aus einem Haupthaus, einer Scheune und einem Gartenhaus besteht. Ich bin jetzt dabei mit einem Kollegen (welcher Elektriker ist) die Elektroinstallation überall zu erneuern. Wir haben uns jetzt soweit den Plan ausgearbeitet was alles so passieren soll. Diesen habe ich euch zum besseren Verständnis einmal in den Anhang gelegt.
Mir wurde jetzt ein neuer Hausanschlusskasten und eine Erdleitung abgehend vom letzten Freileitungsmast an die Hausaußenwand gelegt von dem ab jetzt die neue Installation ausgehen soll. Es wird ein neuer Zählerkasten mit einem Überspannungsschutz gesetzt, sowie ein Potentialausgleich aus V4A welcher aus einem 4,5m Tiefenerder in Verbindung mit einem auf 1,2m tief liegenden Banderder besteht. Die beiden Nebengebäude stehen eine gewisse Entfernung vom Haupthaus entfernt und sollen ebenfalls neue Zuleitungen bekommen. Alle Details habe ich versuch in die kurze Skizze zu packen. So weit so gut...
Leider hat mein Elektriker in letzter Zeit nicht so viel mit der ganzen Erder/Potentialausgleichsgeschichte zutun gehabt und muss sich selbst erst einmal informieren wie unser Problem zu behandeln ist. Um nicht Tatenlos warten zu müssen habe ich mich dafür Entschieden in euerem Forum nach Expertenmeinungen zu fragen...
und zwar...
A)
Ist es wie im Anhang zu sehen so machbar an jedem Gebäude einen eigenen Potentialausgleich als Tiefenerder zu setzen und diesen mit der PE-Schiene in der Unterverteilung zu verbinden? Natürlich sollen diverse metallische Anlagen in den Nebengebäuden ebenfalls an die PAS der Nebengebäude angehängt werden.
B)
sollte man die Tiefenerder in den Nebengebäuden weglassen?
C)
oder müsste man die einzelnen Tiefenerder (HES+PAS+PAS) untereinander separat verbinden? Leider wäre das im Fall der HES+PAS-Werkstatt sehr schwer umzusetzen.
Ich hoffe das war nicht zu viel auf einmal Vielen Dank schonmal im vorraus für eure Hilfe!
MfG Martin
kurz zu meinem Problem. Ich besitze einen etwas älteren Zweiseitenhof, welcher aus einem Haupthaus, einer Scheune und einem Gartenhaus besteht. Ich bin jetzt dabei mit einem Kollegen (welcher Elektriker ist) die Elektroinstallation überall zu erneuern. Wir haben uns jetzt soweit den Plan ausgearbeitet was alles so passieren soll. Diesen habe ich euch zum besseren Verständnis einmal in den Anhang gelegt.
Mir wurde jetzt ein neuer Hausanschlusskasten und eine Erdleitung abgehend vom letzten Freileitungsmast an die Hausaußenwand gelegt von dem ab jetzt die neue Installation ausgehen soll. Es wird ein neuer Zählerkasten mit einem Überspannungsschutz gesetzt, sowie ein Potentialausgleich aus V4A welcher aus einem 4,5m Tiefenerder in Verbindung mit einem auf 1,2m tief liegenden Banderder besteht. Die beiden Nebengebäude stehen eine gewisse Entfernung vom Haupthaus entfernt und sollen ebenfalls neue Zuleitungen bekommen. Alle Details habe ich versuch in die kurze Skizze zu packen. So weit so gut...
Leider hat mein Elektriker in letzter Zeit nicht so viel mit der ganzen Erder/Potentialausgleichsgeschichte zutun gehabt und muss sich selbst erst einmal informieren wie unser Problem zu behandeln ist. Um nicht Tatenlos warten zu müssen habe ich mich dafür Entschieden in euerem Forum nach Expertenmeinungen zu fragen...
und zwar...
A)
Ist es wie im Anhang zu sehen so machbar an jedem Gebäude einen eigenen Potentialausgleich als Tiefenerder zu setzen und diesen mit der PE-Schiene in der Unterverteilung zu verbinden? Natürlich sollen diverse metallische Anlagen in den Nebengebäuden ebenfalls an die PAS der Nebengebäude angehängt werden.
B)
sollte man die Tiefenerder in den Nebengebäuden weglassen?
C)
oder müsste man die einzelnen Tiefenerder (HES+PAS+PAS) untereinander separat verbinden? Leider wäre das im Fall der HES+PAS-Werkstatt sehr schwer umzusetzen.
Ich hoffe das war nicht zu viel auf einmal Vielen Dank schonmal im vorraus für eure Hilfe!
MfG Martin