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nicerdicer77
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- Verständnisfrage zu Lampenschaltung
- #1
Guten Tag,
und zwar habe ich eine Verständnisfrage. Ein Bekannter hat vor Kurzem im Treppenhaus die Bewegungsmelder ausgewechselt. Bei den alten handelte es sich um Kopp 2-Draht Bewegungsmelder (mit ohmscher Last aus den 1980er-90er). Für den Betrieb mit den alten Bewegungsmeldern hatte er sich 2009 100 Stück Glühbirnen angeschafft vor dem Verbot (heute sind davon noch sehr viele Vorhanden und nun ohne Verwendung ), da er zu diesen Zeitpunkt keine Lösung fand für die merkwürdige Schaltung. Da er mittlerweile gerne LEDs einsetzen will und dies die letzten Glühbirnen im Haus sind, sollten nun endgültig jene ersetzt werden, ergo müssen neue Bewegungsmelder her, die mit sehr wenig Strom arbeiten, die für die Vorschaltelektronik der LEDs nicht ausreicht um jene zum Leuchten zu bringen. Dafür hat er sich ein paar billige 2 Draht Bewegungsmelder angeschafft und diese ausprobiert, nun sind diese verbaut und funktionieren einwandfrei. Ich verstehe aber nicht die Schaltung, da sie für mich keinen logischen Sinn ergibt, gerade dafür das in Ursprungszustand vor 40 Jahren nur Schalter verbaut waren...
Es handelt sich um 2 separate Schaltungen mit jeweils mehreren Leuchten. Beide Schaltungen haben nur 2 Schalter zu Verfügung. Nun kommt die Unverständnis für mich. Die Schalter haben jeweils nur 2 Adern zu Verfügung (P-in/P-out). Es gibt auch kein Automat. Der Bekannte meinte, der Elektriker von damals hätte eine besondere Schaltung ohne Automat verbaut (angeblich zum protzen ), die er mir aber nicht mehr Erkären konnte aufgrund seines schwindenen Gedächtnisses und der langen Zeitspanne ohne eigene elektrische Arbeiten.
Ich halte es, mit meinen nicht-professionellen Wissen, für eine Parallelschaltung, da ich nichts anders kenne, was so eine Verschaltung zulässt. Im Internet findet man auch nichts dazu. Wie aber die Schalter, bevor Bewegungsmelder verbaut waren, funktionierten, ist mir dabei ein Rätsel, da ja durch eine Parallelschaltung kein unabhängiges Ein-und Ausschalten möglich ist. Von den negativen physikalischen Auswirkungen (höhere Stromstärke) ganz zu schweigen Wäre ja unlogisch...
Ein Pfusch des damaligen Elektrikers ist natürlich auch möglich und für mich die plausibelste Lösung. Nur muss man sagen, dass es seit 30 Jahren so wunderbar funktioniert und es mit den neuen 2-Draht Bewegungmeldern (2 je Stromkreis) und den LEDs ebenfalls hervorragend funktioniert.
Da mich aber der technische Hintergrund interessiert und ich mich sehr viel mit Elektrik befasse, wäre ich an einer Aufklärung interessiert falls möglich.
und zwar habe ich eine Verständnisfrage. Ein Bekannter hat vor Kurzem im Treppenhaus die Bewegungsmelder ausgewechselt. Bei den alten handelte es sich um Kopp 2-Draht Bewegungsmelder (mit ohmscher Last aus den 1980er-90er). Für den Betrieb mit den alten Bewegungsmeldern hatte er sich 2009 100 Stück Glühbirnen angeschafft vor dem Verbot (heute sind davon noch sehr viele Vorhanden und nun ohne Verwendung ), da er zu diesen Zeitpunkt keine Lösung fand für die merkwürdige Schaltung. Da er mittlerweile gerne LEDs einsetzen will und dies die letzten Glühbirnen im Haus sind, sollten nun endgültig jene ersetzt werden, ergo müssen neue Bewegungsmelder her, die mit sehr wenig Strom arbeiten, die für die Vorschaltelektronik der LEDs nicht ausreicht um jene zum Leuchten zu bringen. Dafür hat er sich ein paar billige 2 Draht Bewegungsmelder angeschafft und diese ausprobiert, nun sind diese verbaut und funktionieren einwandfrei. Ich verstehe aber nicht die Schaltung, da sie für mich keinen logischen Sinn ergibt, gerade dafür das in Ursprungszustand vor 40 Jahren nur Schalter verbaut waren...
Es handelt sich um 2 separate Schaltungen mit jeweils mehreren Leuchten. Beide Schaltungen haben nur 2 Schalter zu Verfügung. Nun kommt die Unverständnis für mich. Die Schalter haben jeweils nur 2 Adern zu Verfügung (P-in/P-out). Es gibt auch kein Automat. Der Bekannte meinte, der Elektriker von damals hätte eine besondere Schaltung ohne Automat verbaut (angeblich zum protzen ), die er mir aber nicht mehr Erkären konnte aufgrund seines schwindenen Gedächtnisses und der langen Zeitspanne ohne eigene elektrische Arbeiten.
Ich halte es, mit meinen nicht-professionellen Wissen, für eine Parallelschaltung, da ich nichts anders kenne, was so eine Verschaltung zulässt. Im Internet findet man auch nichts dazu. Wie aber die Schalter, bevor Bewegungsmelder verbaut waren, funktionierten, ist mir dabei ein Rätsel, da ja durch eine Parallelschaltung kein unabhängiges Ein-und Ausschalten möglich ist. Von den negativen physikalischen Auswirkungen (höhere Stromstärke) ganz zu schweigen Wäre ja unlogisch...
Ein Pfusch des damaligen Elektrikers ist natürlich auch möglich und für mich die plausibelste Lösung. Nur muss man sagen, dass es seit 30 Jahren so wunderbar funktioniert und es mit den neuen 2-Draht Bewegungmeldern (2 je Stromkreis) und den LEDs ebenfalls hervorragend funktioniert.
Da mich aber der technische Hintergrund interessiert und ich mich sehr viel mit Elektrik befasse, wäre ich an einer Aufklärung interessiert falls möglich.
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