Widerstand gesucht.

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AlfredENeuman

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und benötige Hilfe…ich habe eine Halogenlampe (Twist von Tobias Grau)

diese hat eine Zweistufenschaltung mit GY 6,35 25 W / 12Volt als Leuchtmittel.

Die Zwei Stufen wurden durch einen Wiederstand gesteuert welcher vor Jahren leider abhandengekommen ist, ich möchte die Lampe jetzt gerne wieder in Betrieb nehmen, ich habe aber keine Ahnung welchen Wiederstand ich benötige.

Meine Hoffnung ist das mir hier jemand weiterhelfen kann.

//Alfred
 

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Das wird bzw. kann kein Widerstand gewesen sein, sondern wohl vielmehr eine Diode, welche eine Halbwelle der 12VAC gesperrt hat.

Es wird so gewesen sein, dass das Licht deshalb auf "halber Stufe" ein wenig geflimmert hat, nicht wahr?
 
Das wird bzw. kann kein Widerstand gewesen sein, sondern wohl vielmehr eine Diode, welche eine Halbwelle der 12VAC gesperrt hat.

Es wird so gewesen sein, dass das Licht deshalb auf "halber Stufe" ein wenig geflimmert hat, nicht wahr?
Hallo Akkublitz,
nein geflimmert hat da nichts, man konnte mit dem Schalter auf Stufe (1) ca. die halben 25 W schalten, wenn man den Schalter auf Stufe zwei geschaltet hat wurden die vollen 25 W geschaltet...
//Alfred
 
Ich würde mal mit Widerständen im Bereich von 3 bis 5 Ohm experimentieren, um die gewünschte Helligkeitsreduzierung zu erreichen.

Sollten aber leistungsfähige zementierte Drahtwiderstände sein, die etwa 15 Watt können.

Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Verlustwärme keinen Schaden anrichten kann.
 
Im einfachsten Fall würde man die gleiche 12V/25W-Halogenlampe einmal in Reihe schalten und die hat etwa 5 bis 6 Ohm.
Ich würde also mit dem 4,7-Ohm-Widerstand zuerst testen, danach 5,6 Ohm (so ist die übliche Abstufung)...


Ich kann es nicht fassen, dass ein Hersteller auf solche Art die Helligkeit regelt.
Die elektronischen Halogentrafos arbeiten oft mit mehr als 50Hz am Ausgang, deshalb würde man ein Flimmern im Zusammenhang mit einer Diode vielleicht gar nicht bemerken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein Widerstand verschlechtert die Gesamteffizienz der Leuchte!
 
Oh, oh.... das wird Octavian auf den Plan rufen, der dann hoffentlich auch eine Lösung hat fern von "neue Lampe kaufen".... :D
 
Weil er dann ggf. einen neuen Treiber/Trafo/Netzteil benötigt und er die Lampe ggf. nur an hohen Feiertagen benutzt, so dass es sich nicht lohnt. Um mal EINE Möglichkeit zu spekulieren.
 
Moin,
Danke für die Antworten und Ratschläge...ich wollte die Lampe so Original belassen wie sie ist, deshalb keine umrüstung auf LED.
 
Hallo Alred,

ich würde es erstmal mit einer Diode versuchen. Ich vermute, dass auch eine Diode damals eingebaut war, denn ein Widerstand, der die Leistung verbraten muss (ca. 10 W), ist etwas größer. War das der Fall? Wenn nicht, war es damals auch eine Diode.


Gruß

Uwe
 
Das meine ich ja auch, dass es eine Diode gewesen sein müsste.

Die elektronischen Halogentrafos arbeiten meistens mit etwa 40-50kHz - da würde sich auch kein Flimmern bemerkbar machen.
Würde man eine schnelle Schottky-Diode sekundär einschleifen, könnte aber die Mindestlast von 20 Watt unterschritten werden.
 
Der Tronic Trafo hat 20W Mindestlast, kann mir nicht gut vorstellen, das der mit der Hälfte funktioniert. Ich hab jetzt nicht nachgesehen, aber ich kenne auch keine 25W Halogenlampen. Ich kann mich nur an 20W und als nächste Größe 35W errinnern.
 
Vielleicht ist aktuell eine "ECO"-Variante drin, die gibt es in 25W (ersetzt angeblich 35W).

Ich glaube sogar, dass ursprünglich eine 50 Watt-Lampe vorgesehen war, denn alles darunter ist nicht besonders lichtstark für so eine Tischlampe...
 
Auf jeden Fall klappt das mit dem Netzteil nicht 25W zu halbieren, wenn es 20W Mindestlast braucht
 
Wenn dem TE die Energieverschwendung egal wäre, könnte er trotzdem mit einem Serienwiderstand, wie oben diskutiert, arbeiten. Sollte dabei die Mindestlast unterschritten werden, könnte man einen weiteren Widerstand von 18 Ohm parallel zum Ausgang des Netzteils schalten, der dann sinnlos weitere 8 Watt verbraten würde.

Wie gesagt, das ist ein sehr energieverschwendendes Konstrukt, das nur kurzzeitig betrieben werden sollte.
 
Hat dir noch niemand gesagt, dass man diesen Trick heutzutage nicht mehr anwenden darf ?

Wieso eigentlich? Die Frage ist, ob das Schaltnetzteil richtig arbeitet, wenn man am Ausgang mittels einer schnellen Diode die Halbwellen einer Polarität abschneidet. Käme auf einen Versuch an.
 
Thema: Widerstand gesucht.

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