Widerstand gesucht.

[Akkublitz]

Achtung, weil diese Netzteile mit ca. 40.000Hz Hochfrequenz arbeiten,
empfehle ich unbedingt eine schnelle Schottky-Diode.
Beispiel:
https://www.reichelt.de/be/de/schottkydiode-40-v-3-a-do-201ad-1n-5822-p41852.html

 

[Uwe Mettmann]

@Akkublitz

Nun, ich kenne mich mit solchen AC/AC-Schaltnetzteilen für Halogenlampen nicht aus und da hat mich dein Beitrag mit dem Flimmern (klick mich) wohl auf die falsche Spur gebracht, so dass ich dachte die AC sekundär wäre auch 50 Hz.

Nun, wieder etwas gelernt, es sind ca. 40 kHz.


Gruß

Uwe

 

[Akkublitz]

Ich hatte auch erst unterschlagen, dass es ein elektronischer Halogentrafo ist.

 

[EBC41]

Achtung, weil diese Netzteile mit ca. 40.000Hz Hochfrequenz arbeiten,
empfehle ich unbedingt eine schnelle Schottky-Diode.

Ja richtig, Schottky - Diode ist natürlich noch besser als normale Silizium Diode, wie RGP30M, weil die Forward-Voltage kleiner ist und damit weniger Verlust an Spannung entsteht, etwa 0,8 Volt weniger.

 

[Octavian1977]

Sind ein paar Gedankenfehler bei der Auswahl des Widerstandes.
1. mit einem gleichgroßen Widerstand in Reihe zur Leuchte halbiert man an dieser die Spannung, was zur Folge hat, daß sich die Leistung viertelt.
-> P= U²/R

2. Die Lichtleistung einer Glühlampe mit mit reduzierter elektrischer Leistung erheblich ab, bei einer Reduktion der Lichtleistung auf 50% hat man die elektrische Leistung vielleicht gerade mal um 20% reduziert.

3. Halogenleuchtmittel vertragen Dimmung schlecht und gehen gedimmt noch schneller kaputt als normale Glühlampe

 

[Octavian1977]

Sind ein paar Gedankenfehler bei der Auswahl des Widerstandes.
1. mit einem gleichgroßen Widerstand in Reihe zur Leuchte halbiert man an dieser die Spannung was zur Folge hat, daß sich die Leistung viertelt.
-> P= U²/R

2. eine Glühfadenlampe mit reduzeirter elektrischer Leistung

 

[EBC41]

1. mit einem gleichgroßen Widerstand in Reihe zur Leuchte halbiert man an dieser die Spannung, was zur Folge hat, daß sich die Leistung viertelt.

Da sich aufgrund der Temperatur, der Widerstand des Glühfadens auch noch ändert, verkompliziert sich die Sache noch mehr.

 

[AlfredENeuman]

Hallo zusammen,
hier mal eine kleine Zusammenfassung...
Widerstände fallen raus (zu viel Wärme) ich habe folgende Diode probiert "Schottkydiode, 40 V, 3 A, DO-201AD" & "Gleichrichterdiode, 1000 V, 3 A, DO-13" leider fangen die an zu flackern.
ich habe herausgefunden wie es mal im Original war...
Es war ein Hüco Trafo 09 6316 oder Hüco 09 6750 mit Poti verbaut, LEIDER sind diese nicht mehr zu bekommen, einen anderen Trafo habe ich bis jetzt nicht gefunden, weil ja auch nicht wirklich viel Platz in dem Leuchten Fuss zur Verfügung steht.

Nochmal Danke für eure erleuchtenden Beiträge
Wenn noch jemand eine Idee hat wie ich das trotzdem umsetzen könnte..ich bin für alle Tipps und Ideen dankbar.

Gruß
Alfred

 

[patois]

Wenn noch jemand eine Idee hat wie ich das trotzdem umsetzen könnte.

Schau dir mal im Web die Schaltungen an, die als Vorwiderstand einen Kondensator benutzen . . .

Zum Beispiel:

 

[Akkublitz]

Die Zwei Stufen wurden durch einen Wiederstand gesteuert welcher vor Jahren leider abhandengekommen ist, ich möchte die Lampe jetzt gerne wieder in Betrieb nehmen, ich habe aber keine Ahnung welchen Wiederstand ich benötige.

...also hatte jemand bereits einen Stufenschalter und ein Widerstand eingebaut.
Offenbar hat es so funktioniert, bis der Widerstand verschwand...

 

[EBC41]

Schaltungen an, die als Vorwiderstand einen Kondensator benutzen . . .

Wir haben hier die Sekundärseite eines Schaltnetzteils, da funktioniert das nicht so wie bei 50 Hz Sinusspannung