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ego1
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Das bedeutet aber noch lange nicht, das man sich als Wohnungssuchender über den Tisch ziehen lassen muss.Was meinst du, was Mieter in einigen Gegenden von D alles akzeptieren, um an Wohnraum heranzu kommen, zumeist wenn diese vom Mietneveau etwas günstiger und noch leistbar sind., um diesen Zustand hinzunehmen und selber abzuhelfen.
Dann findet eben sich ein Anderer, der sich über den Tisch ziehen lässt.Das bedeutet aber noch lange nicht, das man sich als Wohnungssuchender über den Tisch ziehen lassen muss.
Hallo,
ich ziehe bald in eine neue Wohnung in der es in der Wohnküche keine Steckdosen gibt (Wand zur Nachbarwohnung darf nicht geschlitzt werden - wegen Schallschutz ...) . Stattdessen kommen aus dem Fußboden vier "offene" Kabel. Drei für geplante Steckdosen bzw. Elektrogeräte und eins für den Herd.
Da die Kabel nicht besonders lang sind, muss da auch eine Verlängerung ran, damit man bis zu den gewünschten Geräten kommt. Jetzt frage ich mich, wie man das am besten macht. Montiert man einfach Schuko-Stecker and die Enden und legt dann eine handelsübliche Verlängerungsschnur bis zum E-Gerät bzw. bis zu den geplanten Steckdosenleiste?
Oder gibt es eine elegantere Lösung?
Und darf man solche Arbeiten überhaupt als nicht Elektrofachkraft durchführen ?
Danke im Voraus!
Grüße
BigD
Ich war ja nun über 40 Jahre lang in der Elektroinstallation tätig gewesen, aber so etwas hatte ich noch nie gesehen.Dann findet eben sich ein Anderer, der sich über den Tisch ziehen lässt.