Zusatzkosten Elektroinstallation + busch jaeger free@home Wireless

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Um es besser Einzuordnen hier genauere Zahlen:
Es sind so ca. 60 Steckdosen (1-3 Fach), extra Zuleitung für 5 Geräte (Küche), Steckdose für Balkon, 3x FI, 10 Lichtauslass, In 4 Zimmern Netzwerkdosen (80m EDV Leitung), Antennenanschlüsse und die Verlegung der Wohnungszuleitung in den Keller + neuer Sicherungskasten in der Wohnung. Vom Endpreis muss man ehrlicherweise etwas für Sonderarbeiten, die nichts mit der Neuinstallation zu tun haben, abziehen und so komme ich auf 17200 brutto / 14460 netto.
 
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Daher nochmal die Frage: wie würdet ihr die Preisaufschläge einschätzen für sagen wir mal
Standard-Elektrik Neu: 18K
Standard-Elektrik Neu + free@home wireless: 18K + XX
Standard-Elektrik Neu + free@home kabel: 18K + XX
Standard-Elektrik Neu + KNX: 18K + XX
Free@home ist ein abgespecktes KNX für Endkunden.
Für den Umfang Lichtsteuerung, Jalousien, Türsprechanlage kannst du mal grob 30-40% zur klassischen Installation dazu rechnen.

Um es besser Einzuordnen hier genauere Zahlen:
Für den Umfang sind die genannten 18000.- nicht gerade ein Schnäppchen, aber in NRW schon realistisch.
 
Free@home ist ein abgespecktes KNX für Endkunden.
Für den Umfang Lichtsteuerung, Jalousien, Türsprechanlage kannst du mal grob 30-40% zur klassischen Installation dazu rechnen.
danke! 30-40% Extra für free@home Kabel oder funk bzw. ist dies gleich teuer?

 
knx kostet das Material z.B. bei BJE fast das Doppelte, obwohl technisch kaum Unterschied zu free@home bestehen dürfte. Da wird vermutlich nur die Firmware unterschiedlich sein - ist aber nicht kompatibel zueinander.

Sparen lässt sich, wenn man das Material von mdt kauft, ist aber nicht die Hausmarke jeden Elelektrikers. Bei free@home ist die Softwre dabei und lässt sich viel intuitiver bedienen. Bei knx kenne ich zwar die neue ETS6 nicht, aber die ETS5 war wie Programmieren wie vor 45 Jahren, als Bill Gates mit seinem DOS 1.0 rauskam. Nur die Oberfläche war schon etwas bunter und es gab grafische Anzeigeelemente. Kostenlos ist aber nicht, ich weiß nicht, ob du mit 1000,-€ auskommst. Der Elektriker wird in knx auch ungeübt sein, d.h. es wird denn ein Spezialist eingeflogen - Tagessatz für 800,-€ netto

free@home reicht heutzutage vom Funktionsumfang völlig, behaupte mal bei knx haben die sich mit der Preispolitik und dem etwas umständlichen Händling selber ein Bein gestellt. Im Home-Bereich ist knx quasi ein totes Pferd. Das sollte man bekanntlich nicht mehr versuchen zu reiten.
 
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Über die Kosten bzw Mehrkosten kann ich nichts sagen. Hatte mit dem BJ System auch noch nichts zu tun. Allgemein würde ich bei jeder Art Automatisierung aber sagen, man sollte selber umprogrammieren können. Wenn man für jede Änderung einen Spezialisten braucht, ändert man nichts mehr. Software, die man dafür evtl braucht sollte preiswert sein. Und es schadet nichts, wenn man sich vorher mal eine Demo installieren kann um zu sehen, wie es geht und ob man damit klar kommt.

Ich habe es ja schon einige Mal erwähnt. Würde ich heute neu bauen, wäre in jedem Raum oder max in jedem 2. ein min. 3 -Reihiger Verteiler mit einer Siemens Logo. Zuleitung 1,5mm oder 2,5mm² vom Hauptwohnungsverteiler und ein Netzwerkkabel. Auf den Kasten führe ich dann alle Steckdosen, Leuchten, Jalousien und für Taster Telefonleitung weil die nur mit 24V gehen. Jede Logo steuert alles in einem Zimmer und zentrale Sachen wie Zentral Aus, Jalousiesteuerung usw kommt dann übers Netzwerk. Und wenn man zu diesem Netzwerk eine VPN Verbindung aufbaut, kann man natürlich auch aus der Ferne schalten und walten.
Da auch von Tür öffnen die Rede war. Dafür würde ich dann ein Mediator Schloss der Firma effeff einbauen. Das funktioniert wie ein Schloss mit Türöffner, braucht also kein Kabel am Türblatt sondern nur an der Zarge und verriegelt trotzdem richtig und wenn man will sogar 3-fach Verriegelung. Kostet allerdings auch so ab 700€

Die Logo Mehrkosten inkl. Verteiler, Logo, Klemmen Netzteil usw dürften sich pro Raum bei etwa max. 400-500€ fürs Material liegen. Spart man teilweise aber auch an anderer Stelle wieder ein. Im Hauptverteiler der Wohnung ist dann ein Ls/ Zimmer, Tasterleitungen mit dünner Telefonleitung, kurze Kabelwege für Jalousie usw.
Aber wie oben beschrieben, macht nur Sinn und damit auch Spaß wenn man selber programmiert. Dafür sind die Hürden dann aber niedrig bei ca. 50€ für die Software Logosoft.
 
Sprungfuntkion????
Die Thermischen Ventile brauchen so schon 3 Minuten von auf nach zu da springt nichts.
Wenn die weniger Energie bekommen wird das Ding weniger warm und somit weniger geöffnet.
 
Probiers, entweder die sind offen oder zu. Ich habe es probiert, weil ich das Problem so lösen wollte. Hat aber nicht funktioniert.
 
Die Thermischen Ventile brauchen so schon 3 Minuten von auf nach zu da springt nichts.
Sie heizen und bei einer bestimmten Temperatur öffnen sie schlagartig und wenn sie wieder abkühlen passiert das gleiche mit großer Hysterese sie bleiben voll geöffnet, bist eine bestimmte Temp. unterschritten ist, dann schließen sie schlagartig
 
Ich will jetzt nicht behaupten, daß es solche nicht auch gibt, aber alle die ich bisher hatte funktionieren so NICHT.
 
nicht nur einmal und alle die ich bisher hatte, arbeiten schön gleichmäßig und gehen innerhalb von ca 3 Minuten schön langsam von ZU nach AUF und umgekehrt.
 
Das die weniger Öffnen sollen, bekommt man nur mit PWM hin.
Bei hydraulisch richtig abgeglichener FBH und passenden VL braucht man gar keine Stellventile und auch keine ERR.
 
Sprungfuntkion????
Die Thermischen Ventile brauchen so schon 3 Minuten von auf nach zu da springt nichts.
Wenn die weniger Energie bekommen wird das Ding weniger warm und somit weniger geöffnet.
Die Ventile brauchen vielleicht drei Minuten, aber davon passiert dann die ersten 2:30 nichts und dann geht das Ventil in kurzer Zeit ganz auf.

PWM funktioniert bei einfachen thermischen Antrieben in der Praxis schlicht nicht. Die Totbereiche sind recht groß und der verbleibende Regelbereich verschiebt sich mit der Umgegungstemperatur. Bei 50% PWM können je nach Umgebungsbedingungen so ganz unterschiedliche Ventilstellungen rauskommen, im Extremfall kann es erst nicht reichen, das Ventil zu öffnen (0%, unterer Totbereich), aber dann, wenn mal heißes Wasser durchfließt, schon das Ventil ganz offen halten (100%, neuer oberer Totbereich) .
Man bräuchte einen Sensor, der die Stellung misst, dann könnte man darauf mit PWM regeln.
 
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Sprungfuntkion????
Die Thermischen Ventile brauchen so schon 3 Minuten von auf nach zu da springt nichts.
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Darf man vermuten, dass da jemand garnicht weiß,
wozu in der Elektrotechnik mit einer "Sprungfunktion" hantiert wird ?
 
äh es geht hier um Hydraulik.
 
Thema: Zusatzkosten Elektroinstallation + busch jaeger free@home Wireless
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