Kleiner Kronleuchterarm

[zuvielekabel]

Das solltesr du nicht tun, sondern den Fehler suchen lassen.

Spricht denn eine konkrete Gefahr dagegen oder ist es nur die grundsätzliche Gefahr eines Stromschlags bei defekter Leuchte?

 

[RIK]

Es gibt kein „nur“. Oder ist dir die Gefahr eines Stromschlags nicht konkret genug?

Wer selbst Hand an die Elektrik legt, sollte sich zumindest mal einen 2-poligen Spannungs und Durchgangsprüfer zulegen oder ein Multimeter. Auch wenn das nur ein billiges ist.

 

[zuvielekabel]

Es gibt kein „nur“. Oder ist dir die Gefahr eines Stromschlags nicht konkret genug?

Wer selbst Hand an die Elektrik legt, sollte sich zumindest mal einen 2-poligen Spannungs und Durchgangsprüfer zulegen oder ein Multimeter. Auch wenn das nur ein billiges ist.

Erstmal geht es mir um das Verständnis aufgrund der Warnung die Lampe so nicht zu betreiben: ist es "nur" - als das einzige Risiko - die Stromschlaggefahr oder gibt es weitere Risiken.

Die Lampe hängt sehr hoch, hier leben nur Menschen, die verständig sind. Zufällige Kontakte eigentlich ausgeschlossen. Dazu das Risiko nur bei defekten Leuchtmitteln. Da die Kabel irgendwie fest sind, lässt sich das nur mit größerem Aufwand beheben, aber wir haben aktuell dringendere Baustellen. Daher eben die Abwägungsentscheidung nötig. Nur die funktioniert natürlich nur, wenn man alle Risiken kennt. Brandgefahr wäre beispielsweise ein Risiko, das nur eine Abwägungsentscheidung zuließe.

 

[Akkublitz]

Mit hoher Wahrscheinlichkeit der grün-gelbe Schutzleiter in Deinem Haus oder zumindest im Bereich der betreffenden Wand nicht ordnungsgemäß angeschlossen.

Kann sein, dass nur bei dieser Wand gepfuscht wurde. Aber das Problem könnte auch im gesamten Haus bestehen. Wenn nun plötzlich ein Gerät einen Fehler hat, steht dessen Metallgehäuse unter Strom und keine Sicherheitseinrichtung funktioniert. Der Schutzleiter dient zwar in erster Linie dem Personenschutz, kann aber auch dem Brandschutz nützlich sein, wenn nämlich dank Schutzleiter die Sicherheitseinrichtungen früh reagieren können (Leitungsschutz- bzw Fehlerstromschutzschalter).

Das ist etwa so, als hätte Dein Auto keine Bremsen: So lange Du nicht bremsen musst, besteht keine konkrete Gefahr. Das Auto fährt ja so ganz prima.
Aber wenn plötzlich ein Mensch auf die Fahrbahn läuft, entsteht konkrete Gefahr.

Also, ich würde nicht ruhig bleiben können, wenn ich wüsste, dass in meinem Haus der Schutzleiter irgendwo unterbrochen ist.

Abwägen kannst nur Du selber, welche Baustelle für Dich wichtiger ist - ich kenne Deine Anderen nicht...

 

[Stromberger]

Ich verweise auf meinen Eingangsbeitrag hier:

Spoiler: fachgerecht wird das nie und nimmer, weil ich meinen Hut darauf verwette, dass weder ein adäquates Messgerät vorhanden ist (womit man die Zuordnung der Leuchtendrähte bestimmen könnte und nicht durch "probieren"), noch eine Aderendhülsenzange und AEH.

Dazu musste ich nichtmals die Glaskugel putzen.
Aber das ist ja einzig meiner "negativen Energie/Art" und meiner "passiv-aggressiven Stimmung" geschuldet, das sehe ich nun ein.

außer der Stromschlaggefahr bestehen keine weiteren Risiken?

Nö, dann ist ja alles gut. NICHT!
Ohne Worte und weitere "negative Energie".

 

[werner_1]

Dazu das Risiko nur bei defekten Leuchtmitteln.

Mit einem defekten Leuchtmittel hat das erst mal gar nichts zu tun.

 

[Octavian1977]

Jetz wäre allerdings mal noch fest zu stellen ob die farben wirklich wie vermutet verwendet worden sind: blau->N grüngelb->PE Phase Schwarz, oder vielleicht auch anders?
grüngelb ->PEN(Nulleiter) Blau-> Schaltdraht 1, schwarz -> Schaltdraht 2

Oder noch ganz anders, nach keiner je gültigen Norm?

 

[Stromberger]

Norm? Was soll denn diese "negative Energie" schon wieder??