K
keber
- Beiträge
- 224
Hallo!
Folgendes Szenario:
HV in TN-C, von dort fünfadrig zu einer UV.
Insgesamt also TN-C-S.
Jetzt wird an der UV nochmal der PE mit einer dort vorhandenen Erdungsanlage verbunden.
Sind halt viele Konstruktionsteile aus Stahl... Potiausgleich etc.
Die Stahlkonstruktion hat insgesamt einen sehr kleinen Erdwiderstand.
Da die Zuleitung zum HV sehr lang ist, hat man am Abgang zur UV schon eine Imoedanz über den PEN von rund 1 Ohm.
Der Erdungswiderstand an der Potischiene des Gebäudes, wo der UV sitzt, ist aber kleiner.
Folge:
Es fließen trotz lokalem TN-S Ströme "rückwärts" vom HV über den PE und die Konstruktionsteile ab.
Abhilfe?
lokales TT-Netz anstelle des lokalen TN-S nach dem HV,
oder PEN nochmal im HV erden mit ordentlich Bandstahl?
Gruß,
Andreas
Folgendes Szenario:
HV in TN-C, von dort fünfadrig zu einer UV.
Insgesamt also TN-C-S.
Jetzt wird an der UV nochmal der PE mit einer dort vorhandenen Erdungsanlage verbunden.
Sind halt viele Konstruktionsteile aus Stahl... Potiausgleich etc.
Die Stahlkonstruktion hat insgesamt einen sehr kleinen Erdwiderstand.
Da die Zuleitung zum HV sehr lang ist, hat man am Abgang zur UV schon eine Imoedanz über den PEN von rund 1 Ohm.
Der Erdungswiderstand an der Potischiene des Gebäudes, wo der UV sitzt, ist aber kleiner.
Folge:
Es fließen trotz lokalem TN-S Ströme "rückwärts" vom HV über den PE und die Konstruktionsteile ab.
Abhilfe?
lokales TT-Netz anstelle des lokalen TN-S nach dem HV,
oder PEN nochmal im HV erden mit ordentlich Bandstahl?
Gruß,
Andreas