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Konrad61
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Hallo Leute, ich bin neu in diesem Forum und habe eine prinzipielle Frage zur Notstromversorgung.
Bislang war ich der Meinung, dass man üblicherweise einen 3-phasigen Generator kauft und die abgehende 400V Steckdose über einen 5-poligen CEE Wandstecker 32A anschließt. Klar, man braucht Netztrennung und dazu wäre ein 4-poliger Hager Lastumschalter vor dem FI-Schalter einzubauen.
Den 3-phasigen Generator könnte ich auch gut für andere Zwecke brauchen (Holzspalter, Kompressor etc.) Darum der Erstgedanke „3-phasig“.
Doch eigentlich habe ich im Haus keine 3-phasigen Verbraucher. Wie üblich hängen die Verbraucher entweder an L1, L2 oder L3.
So, nun habe ich mir noch Rat geholt bei der Fa. ROTEK, die sowohl 1- als auch 3-phasige Aggregate vertreibt. Rotek rät in meinem Fall offensichtlich zum 1-phasigen Aggregat, da bei unsymmetrischer Auslastung der 3 Phasen / Schräglast und Sternpunktverschiebung auch Überspannungen an den weniger ausgelasteten Phasen auftreten können. (s.Anhang)
OK, jetzt nehmen wir an, ich habe den neuen Generator, Ausgang 1-phasig, er stellt darauf bis zu 5kW zur Verfügung. Ich möchte aber im Haus alle 3 Leiter L1, L2 und L3 mit Spannung versorgen.
· Also, am Generator Kabel mit Stecker in die 230V CEE Steckdose mit 32A.
· Am anderen Ende des Kabels eine 5-polige 400V CEE Steckdose
· Und in dieser den Leiter L1 auch auf L2 und L2 aufschalten, so dass ich die 230V auf allen drei Leitern anliegen habe.
· Damit gehe ich dann auf den 5-poligen Wandstecker, der zum Hager Lastumschalter im Schaltkasten verbunden wird.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. Kommentare zur Auswahl 1- oder 3-phasig werden gerne angenommen. Wichtig ist, ob bei 1-phasiger Versorgung das Aufschalten der einen Phase auf die beiden anderen Leiter ein gangbarer Weg wäre.
Bislang war ich der Meinung, dass man üblicherweise einen 3-phasigen Generator kauft und die abgehende 400V Steckdose über einen 5-poligen CEE Wandstecker 32A anschließt. Klar, man braucht Netztrennung und dazu wäre ein 4-poliger Hager Lastumschalter vor dem FI-Schalter einzubauen.
Den 3-phasigen Generator könnte ich auch gut für andere Zwecke brauchen (Holzspalter, Kompressor etc.) Darum der Erstgedanke „3-phasig“.
Doch eigentlich habe ich im Haus keine 3-phasigen Verbraucher. Wie üblich hängen die Verbraucher entweder an L1, L2 oder L3.
So, nun habe ich mir noch Rat geholt bei der Fa. ROTEK, die sowohl 1- als auch 3-phasige Aggregate vertreibt. Rotek rät in meinem Fall offensichtlich zum 1-phasigen Aggregat, da bei unsymmetrischer Auslastung der 3 Phasen / Schräglast und Sternpunktverschiebung auch Überspannungen an den weniger ausgelasteten Phasen auftreten können. (s.Anhang)
OK, jetzt nehmen wir an, ich habe den neuen Generator, Ausgang 1-phasig, er stellt darauf bis zu 5kW zur Verfügung. Ich möchte aber im Haus alle 3 Leiter L1, L2 und L3 mit Spannung versorgen.
· Also, am Generator Kabel mit Stecker in die 230V CEE Steckdose mit 32A.
· Am anderen Ende des Kabels eine 5-polige 400V CEE Steckdose
· Und in dieser den Leiter L1 auch auf L2 und L2 aufschalten, so dass ich die 230V auf allen drei Leitern anliegen habe.
· Damit gehe ich dann auf den 5-poligen Wandstecker, der zum Hager Lastumschalter im Schaltkasten verbunden wird.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. Kommentare zur Auswahl 1- oder 3-phasig werden gerne angenommen. Wichtig ist, ob bei 1-phasiger Versorgung das Aufschalten der einen Phase auf die beiden anderen Leiter ein gangbarer Weg wäre.