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Erder
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Moin,
Um kommenden Winter für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, bin ich am überlegen, wie ich den Betrieb der Heizungsanlage (Öl) sicherstelle, wenn der Strom für längere Zeit ausfallen sollte. Einen Notstromdiesel, der denn evtl. nutzlos herumsteht oder als günstige Alternative einen Wechselrichter, den man denn am Auto im Standgas betreibt.
Ich gehe jetzt mal (mit mehreren Pumpen) grob geschätzt von einem max. Bedarf von 750-800W aus, also mit Wandlerverlusten ca. 900W die maximal abgefordert werden.
Vorweg: Ich weiß, dass dies völlig Ineffizienz ist, es geht nur um um einen Notfallbetrieb. Ist das überhaupt möglich, dass so umzusetzen oder sollte man den Gedanken gleich verwerfen.
MfG Erder
Um kommenden Winter für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, bin ich am überlegen, wie ich den Betrieb der Heizungsanlage (Öl) sicherstelle, wenn der Strom für längere Zeit ausfallen sollte. Einen Notstromdiesel, der denn evtl. nutzlos herumsteht oder als günstige Alternative einen Wechselrichter, den man denn am Auto im Standgas betreibt.
Ich gehe jetzt mal (mit mehreren Pumpen) grob geschätzt von einem max. Bedarf von 750-800W aus, also mit Wandlerverlusten ca. 900W die maximal abgefordert werden.
Vorweg: Ich weiß, dass dies völlig Ineffizienz ist, es geht nur um um einen Notfallbetrieb. Ist das überhaupt möglich, dass so umzusetzen oder sollte man den Gedanken gleich verwerfen.
MfG Erder
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