12V 1A Netzteil liefert 3A

Diskutiere 12V 1A Netzteil liefert 3A im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hi Leute, ich studiere derzeit Physik und versuche gerade eine UVA-LED zum Laufen zu kriegen. Dazu habe ich ein Netzteil (12V 1A) mit einem 5W...
  • Ersteller EdgarVanDruhlen
  • Erstellt am
Also wenn Du GND an Plus hängst und Vin an Minus wirst Du nicht lange Spaß an Deinen LEDs haben...
 
Kann jetzt mal endlich jemand sagen, dass der Pysik Student bitte nochmal die 8. oder 9. Kasse einer Hauptschule besuchen soll?

Strom misst man mit einem Multimeter in Reihe (+ vom MM an + vom Netzteil, GND vom MM an + vom Treiber).

Du hast dein MM parallel in den Kreis gehangen und somit einen theoretischen Kurzschluss erzeugt, der nur deshalb nicht dein MM geschrottet hat, weil dein Netzteil nur die 3A liefern kann...zumindest kurzzeitig.

Bitte nochmal zu Reihen- und Parallelschaltung in der Fibel blättern!

Und @patois, was soll ihm dabei dieses Programm helfen? Erfahrungsgemäß kann man sowas eh erst frei bedienen, wenn man die Grundlagen verstanden hat.
 
Also wenn Du GND an Plus hängst und Vin an Minus wirst Du nicht lange Spaß an Deinen LEDs haben...
Dieser Ausspruch strotzt wieder einmal vor überwältigender Octavianischer Weisheit !

Aber wie immer wird er dem Thema nicht gerecht ! :rolleyes:

Geht es dem MOD hier nur ums "Zähler pushen" ?

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Und @patois, was soll ihm dabei dieses Programm helfen? Erfahrungsgemäß kann man sowas eh erst frei bedienen, wenn man die Grundlagen verstanden hat.
Merke: Die Schüler (und Studenten) von heute können sehr gut mit Programmen aller Art umgehen.

Falls du selbst Probleme damit hast, kannst du gerne nachfragen.
Auch deine Enkel werden dir sicher Hilfestellung geben, falls du sie darum bittest ... ;)
 
Merke: Die Schüler (und Studenten) von heute können sehr gut mit Programmen aller Art umgehen.

Falls du selbst Probleme damit hast, kannst du gerne nachfragen.
Auch deine Enkel werden dir sicher Hilfestellung geben, falls du sie darum bittest ... ;)
Danke.

Ich bin um die 30 und kann relativ gut mit sehr vielen Programmen umgehen.

Aber wenn jemand nicht mit Stift und Papier eine Reihenschaltung darstellen kann, dann kann er das auch nicht in einem Programm.
Denn das simuliert nur was man ihm vorgibt unter Beachtung der Physikalischen Gegebenheiten.
Wenn man die Ergebnisse nicht deuten kann, ist man genauso schlau wie vorher.
 
Wenn man die Ergebnisse nicht deuten kann, ist man genauso schlau wie vorher.
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Diese Aussage zeigt, dass du zum Beispiel das Simulationsprogramm YENKA entweder noch nie benutzt hast,
oder die Hilfestellungen nicht erkannt hast, weil du nur oberflächlich damit herumgespielt hast.

Das Programm "deutet" sehr wohl die Ergebnisse, indem sich ein POP-UP Fenster öffnet und der darin befindliche Text dem Lernenden erklärt,
warum z.B. sein Widerstand so eben in Flammen aufgegangen ist, oder eine Diode durchgeknallt ist, usw. usf.

Auch das von mir manchmal erwähnte Simulationsprogramm TINKERCAD CIRCUITS gibt Hinweise auf eventuelle Probleme,
wie zum Beispiel bei einer LED, die mit einem größeren Strom als ihrem Nennstrom betrieben wird.

Noch einen Vorteil möchte ich erwähnen:
während beim Hantieren mit dem realen Steckbrett die zerstörten Bauteile und deren Ersetzung mit der Zeit ganz schön ins Geld laufen können, ist man bei den Programmen nach einem RESET wieder in der Lage sofort weiter zu testen.

Beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, dass ein Entwurf im Programm viel weniger Zeit benötigt als das oftmals mühsame "Stecken" auf dem Steckbrett. :D

Anmerkung: es ist mir nicht entgangen, dass bei einigen Forumsteilnehmern eine Abneigung gegen Simulationsprogramme besteht.
Diesen Leuten muss man sagen, dass niemand sie zwingt derartige Programme zu verwenden ... :p

Aber lasst Schülern und Studenten die Freiheit selbst darüber zu entscheiden, ob sie derartige Progamme als Lernhilfe benutzen wollen oder nicht !
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Thema: 12V 1A Netzteil liefert 3A
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