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mopp
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Hallo alle zusammen.
Es dreht sich um folgendes:
Es geht um einen HA und die nachgeschaltete Verteilung. Zur Zeit sieht es so aus, dass im HAK 63A NH Sicherungen sind, es mit 5x16 über einen SLS 63A zum Zähler geht. Nun geht es hinter dem Zähler einmal in die Hausverteilung, wie es ursprünglich einmal gebaut wurde, allerdings gehen da jetzt auch diverse Leitungen für UVs (Büro, Werkstatt, Hof, Halle) ab... verschiedene Querschnitte und alle "direkt" aufgeklemmt ohne Vorsicherung (in den UV gibt es jeweils eine Eingangssicherung 3*50A Neo)
So das ist der Ist-Zustand.
Nun soll das wie folgt umgebaut werden...
Aus dem Hausverteiler soll, direkt hinter dem Zähler abgegriffen ein 5*16 in einen Neuen verteilerschrank "gelegt" werden (der neue Schrank wird an den vorhandenen angeflanscht, also quasi nur eine Verbindung). In diesen Schrank soll für jede UV eine Vorsicherung, damit die UV KOMPLETT freigeschaltet werden kann (also nciht über die eingangsicherungen der UV - es handelt sich überwiegens um Steckdosenverteiler).
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist, wie diese Absicherung aussehen soll... in sachen selektivität zum Beispiel.
Die UVs sind mit 5*10 angesclossen und an jeder UV (ausgenommen Büro) gibt es eine 32A CEE STeckdsoe, die nicht gebraucht, aber für den Fall der Fälle verfügbar sein soll (d.h. im äußerten Fall würde EINE 32A CEE zur Zeit genutzt werden....
Jetzt habe ich mir das so überlegt, die 32A CEE Steckdose mit 32A LS oder D0 abzusichern, für die EIngangssicherung der UV 40 A D0 bzw. Trennschalter mit D0 zu verwenden. Demnach müsste ich ja im neuen Verteilerschrank 50A D0 verwenden, was allerdings teilweise mit den Querschnitten bzw. Leitungslänge eng wird. Alternativ gäbe es ja noch die Möglichkeit 40 SLS Schalter zu verwenden, nur bin ich mir da nicht so sicher, dass eine was zuerst auslöst, die 40A D0 oder der SLS... wa sim Prinzip egal wäre... die UV wäre so oder so spannungsfrei geschaltet, allderings an die Sicherungen der UV kommt "jeder" ran, an die SLS nicht...
Theoretisch wäre es ja umgekehrt sinnvoller (den SLS in die UV die D0 in die HV) oder was meint ihr? Allerdings gibt es dann ein Problem mit der Bautiefe der Verteiler...
Wie würdet ihr das machen bzw was meint Ihr in Sachen selektivität? Von Hager gibt es ja eine neue Charakteristik bei den SLS, die einen etwas höheren EInschaltstrom vertragen, was ja abe rim Kurzschlussfall egal wäre (aber ich glaube der Kurzschlussstrom ist auch etwas höher)
Ich weiß klingt sehr verwirrend und kompliziert...Wenn mans gesheen hat ist da sgar nciht mehr so kompliziert BER da salles zub beschreiben schon...
Vielen Dank schonmal für eure Meinungen
P.S. der Auslöser für das alles ist, so wie ich da smitbekommen habe, dass die beim Pflastern bzw auskoffern ein Kabel durchgeackt haben und es hat keine Sicherung ausgelöst.
Es dreht sich um folgendes:
Es geht um einen HA und die nachgeschaltete Verteilung. Zur Zeit sieht es so aus, dass im HAK 63A NH Sicherungen sind, es mit 5x16 über einen SLS 63A zum Zähler geht. Nun geht es hinter dem Zähler einmal in die Hausverteilung, wie es ursprünglich einmal gebaut wurde, allerdings gehen da jetzt auch diverse Leitungen für UVs (Büro, Werkstatt, Hof, Halle) ab... verschiedene Querschnitte und alle "direkt" aufgeklemmt ohne Vorsicherung (in den UV gibt es jeweils eine Eingangssicherung 3*50A Neo)
So das ist der Ist-Zustand.
Nun soll das wie folgt umgebaut werden...
Aus dem Hausverteiler soll, direkt hinter dem Zähler abgegriffen ein 5*16 in einen Neuen verteilerschrank "gelegt" werden (der neue Schrank wird an den vorhandenen angeflanscht, also quasi nur eine Verbindung). In diesen Schrank soll für jede UV eine Vorsicherung, damit die UV KOMPLETT freigeschaltet werden kann (also nciht über die eingangsicherungen der UV - es handelt sich überwiegens um Steckdosenverteiler).
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist, wie diese Absicherung aussehen soll... in sachen selektivität zum Beispiel.
Die UVs sind mit 5*10 angesclossen und an jeder UV (ausgenommen Büro) gibt es eine 32A CEE STeckdsoe, die nicht gebraucht, aber für den Fall der Fälle verfügbar sein soll (d.h. im äußerten Fall würde EINE 32A CEE zur Zeit genutzt werden....
Jetzt habe ich mir das so überlegt, die 32A CEE Steckdose mit 32A LS oder D0 abzusichern, für die EIngangssicherung der UV 40 A D0 bzw. Trennschalter mit D0 zu verwenden. Demnach müsste ich ja im neuen Verteilerschrank 50A D0 verwenden, was allerdings teilweise mit den Querschnitten bzw. Leitungslänge eng wird. Alternativ gäbe es ja noch die Möglichkeit 40 SLS Schalter zu verwenden, nur bin ich mir da nicht so sicher, dass eine was zuerst auslöst, die 40A D0 oder der SLS... wa sim Prinzip egal wäre... die UV wäre so oder so spannungsfrei geschaltet, allderings an die Sicherungen der UV kommt "jeder" ran, an die SLS nicht...
Theoretisch wäre es ja umgekehrt sinnvoller (den SLS in die UV die D0 in die HV) oder was meint ihr? Allerdings gibt es dann ein Problem mit der Bautiefe der Verteiler...
Wie würdet ihr das machen bzw was meint Ihr in Sachen selektivität? Von Hager gibt es ja eine neue Charakteristik bei den SLS, die einen etwas höheren EInschaltstrom vertragen, was ja abe rim Kurzschlussfall egal wäre (aber ich glaube der Kurzschlussstrom ist auch etwas höher)
Ich weiß klingt sehr verwirrend und kompliziert...Wenn mans gesheen hat ist da sgar nciht mehr so kompliziert BER da salles zub beschreiben schon...
Vielen Dank schonmal für eure Meinungen
P.S. der Auslöser für das alles ist, so wie ich da smitbekommen habe, dass die beim Pflastern bzw auskoffern ein Kabel durchgeackt haben und es hat keine Sicherung ausgelöst.