magge85 schrieb:
Also in der Betriebsanleitung steht 14,4 DC!
Ich hab mal ein Foto von dem Ding gemacht. Eigentlich ist der Pendler als optionale Erweiterung für ein anderes Schweißgerät erhätlich, welches ich aber nicht besitze. Deshalb auch der 4-polige Stecker.
Ich möchte das Gerät mit einer eigenen Spannungsversorgung betreiben. Wie man sieht, sind die Potis am Gerät selber dran. (Also auch die getaktete Steuerung ?!?!?!?????)
Wie gesagt ich bin kein Elektofachmann! Also schon mal Danke für euer Bemühen und Nachsicht
http://s14.postimage.org/3qnr286f1/100_0508.jpg
http://s18.postimage.org/ta9hv71rp/100_0510.jpg
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
1) Man besorgt sich ein Innenschaltbild des "anderen Schweißgerätes" oder von dessen Hersteller die Information über die Steckerbelegung und Zuordnung der Spannungen zu den Steckerstiften.
2) Man hat zu diesem "Pendler-Schaltpult" ein Innenschaltbild, anhand dessen ein Fachmann eventuell Rückschlüsse auf die Steckerbelegung ziehen könnte.
3) Ein Fachmann öffnet das "Pendler-Schaltpult" und versucht auf mühsame Art und Weise die Stiftbelegung des Steckers zu rekonstruieren.
4) Anfrage beim Hersteller des "Pendler-Schaltpult" nach der Belegung und Zuordnung des Steckers, bzw. der Steckerstifte.
Im vorliegenden Fall gibt es 2^4 = 16 unterschiedliche Möglichkeiten den Stecker zu verdrahten.
Dabei ist eigentlich nicht klar, warum das Steckerle 4 Stifte hat, wobei der eine Stift gemäß Schaltbild wohl als Schutzleiter anzusehen ist.
Folgt man der Angabe 14,4 VDC wären eigentlich außer dem Schutzleiter nur zwei weitere Stifte erforderlich, nämlich einer für den PLUS-Pol der 14-Volt Versorgungsspannung und einer für den MINUS-Pol.
Aber derartige Spekulationen helfen nicht weiter ...
FAZIT: Ich empfehle nach Punkt 4) zu verfahren.
Greetz
Patois