Hallo,
nachdem das ganze von dem Thema etwas davongelaufen ist, bin ich mit der Planung weiter.
Es wird ein Erdkabel gelegt, und dieses in einen Lichtschacht (Beton) von dem Gartenbauer gelegt.
von dort wird ein Loch durch die Hauswand gebohrt.
Nun ist die Frage der richtigen Durchführung ins Haus.
Varinate 1:
Das Erdkabel wird in das Haus geführt und von dort mit einer Verteilerdose weitergeführt bis zum Sicherungskasten und dort wird dann ein FI usw. eingebaut.
Varinate 2:
Das Erdkabel wird in den Lichtschacht in einer Verteilerdose geführt und dort geht ein NYM oder anderes Kabel direkt ins Haus und dann weiter zum Verteilerkasten.
Da ich zum durchbohren der Hauswand wenig Platz habe und das Erdkabel doch bissle dicker ist, wäre Variante 2. mir lieber.
Was wäre die fachmänische Durchführung ?
Es geht gerade nur um die Kabellänge, welche der Gartenbauer in dem Schacht "blind" liegen lässt.
Muss das Erdkabel in dem Schacht vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, oder ist dies auch UV-Stabil ?
Da die Stromlegung erst später erfolgt, wollte ich noch wissen, ob man die Kabelenden mit irgendwas verschließen sollte, solange sie nicht verwendet wird (Schrumpfschlauch o.Ä.)?
Welches Leerrohr kann man unter der Terasse verwenden, die ich gefunden habe scheinen recht teuer zu sein, daher wird bis jetzt das Kabel vorschriftsmäßig von dem Gartenbauer in Sand gelegt.
Danke und frohe Ostern.