eFuchsi
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Gestern brachte mir ein Freund (natürlich mit dem notwendigen Sicherheitsabstand) eine Bohrmaschine (Black&Decker KR500CRE) zur Reparatur.
Er wollte eigentlich nur das Anschlusskabel tauschen, da am verschweißten Konturenstecker ein Pin gebrochen ist. Allerdings gleich nach dem Aufschrauben hat er aufgegeben, und mir die zerlegte Maschine gebracht.
Prinzipiell für mich kein Problem. Allerdings bin ich mit der Funktion des Entstörkondensators etwas überfragt.
Am Kondensator steht folgende Bezeichnung: 0.22uF(x2)+2X2200pF (Y2)
Die beiden äußeren Anschlüsse sind parallel zur Netzleitung am Schalter angeschlossen.
Der mittlere Anschluss wurde hinter dem Schalter zum Motor hochgeführt. Hier ist eine etwas 3cm lange Messing-Anschlussfahne. (siehe Pfeil)
Den Anschluss kann ich nicht ganz zuordnen.
Kann es sein, dass der lediglich mit dem Motorstatorgehäuse verbunden ist?
Am Gehäusegegenstück kann man sowas wie eine Halterung erkennen. (siehe Foto2). Ich vermute, dass hier diese Messingfahne eingesteckt war, sodass sie Kontakt mit dem Stator hat.
Er wollte eigentlich nur das Anschlusskabel tauschen, da am verschweißten Konturenstecker ein Pin gebrochen ist. Allerdings gleich nach dem Aufschrauben hat er aufgegeben, und mir die zerlegte Maschine gebracht.
Prinzipiell für mich kein Problem. Allerdings bin ich mit der Funktion des Entstörkondensators etwas überfragt.
Am Kondensator steht folgende Bezeichnung: 0.22uF(x2)+2X2200pF (Y2)
Die beiden äußeren Anschlüsse sind parallel zur Netzleitung am Schalter angeschlossen.
Der mittlere Anschluss wurde hinter dem Schalter zum Motor hochgeführt. Hier ist eine etwas 3cm lange Messing-Anschlussfahne. (siehe Pfeil)
Den Anschluss kann ich nicht ganz zuordnen.
Kann es sein, dass der lediglich mit dem Motorstatorgehäuse verbunden ist?
Am Gehäusegegenstück kann man sowas wie eine Halterung erkennen. (siehe Foto2). Ich vermute, dass hier diese Messingfahne eingesteckt war, sodass sie Kontakt mit dem Stator hat.
