Brauche Hilfe bei einer Schaltung

Diskutiere Brauche Hilfe bei einer Schaltung im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bin am verzweifeln. :( Ich habe selbst eine Schaltung entworfen und habe irgendwo...
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@bigdie,
warum sollte man den doch relativ hohen Basisstrom durchs Wasser schicken? nur um mit Wechselstrom zu arbeiten?
Deine Schaltung bedingt eine recht hohe Leitfähigkeit des Wassers.

Bei meiner kleinen Schaltung fliessen gerademal 51µA (nicht mA, sondern µA) bei 24V-Betrieb. Bei 12V gerademal die Hälfte. Das Wasser darf dabei eine recht niedrige Leitfähigkeit haben.

Da bräuchte eine Sonde Jahrhunderte um von der Elektrolyse zersetzt zu werden.

Gruß
 
Mit µA geht keine LED. Die brauchen in der Regel 10mA. Nur weil sie nicht leuchten, kommst du mit µA aus. Vor D2,4,6 muss allerdings auch noch ein Widerstand 1K. Hab ich vergessen.
 
Wenn eine LED 10mA braucht, und der Transistor eine verstärkung von 1000 hat, reichen als Basistrom theoretisch 0,01mA. mehr schadet nicht, solange es der transistor aushält. Der Widerstand von Regenwasser kommt zum Basiswiderstand noch dazu.

Wechselstrom nimmt man deshalb, weil sich dann nicht so schnell Ablagerungen an den Elektroden bilden.
 
bigdie schrieb:
Mit µA geht keine LED. Die brauchen in der Regel 10mA. Nur weil sie nicht leuchten, kommst du mit µA aus.

Hä?
Du hast meine Schaltung überhauptnicht verstanden und wo habe ich eine LED?.

....und der Transistor eine verstärkung von 1000 hat...

Ein Transistor mit einer Verstärkung von 1000!
Nenn mir bitte mal einen.

Gruß
 
Die Abschaltung mit dem Trockenlaufschutz funktioniert auch. Was aber nicht funktioniert, ist die Anzeige für die Zisterne. Dabei handelt es sich um einen kleinen Kasten, in dem ich 7 LED´s verbaut habe.
Du scheinst sie nicht verstanden zu haben

Ich bin jetzt zu faul Datenblätter zu durchsuchen
In der DDR gab es nach der Bezeichnung des Transistors einen Buchstaben der Verstärkungsgruppe a-f
f war Verstärkung 450- 1120. Ein Sc 239f kann also durchaus 1000 fache Verstärkung haben.
Ein Darlingtontransistor noch viel mehr.
 
bigdie schrieb:
....Ich bin jetzt zu faul Datenblätter zu durchsuchen
In der DDR gab es nach der Bezeichnung des Transistors einen Buchstaben der Verstärkungsgruppe a-f
f war Verstärkung 450- 1120. Ein Sc 239f kann also durchaus 1000 fache Verstärkung haben.
Ein Darlingtontransistor noch viel mehr.

Schade, daß es die DDR nichtmehr gibt, aber nur in Bezug auf die Transistoren.
Eine Verstärkung von 450-1120 macht mich total neidisch. Sowas hat der Westen bisher noch nicht hervorgebracht.
Die hier im Westen erhältlichen Transistoren haben typischerweise eine Verstärkung zwischen 50-80 für die dicken Dinger (Leistungstransistoren) und 120-250 für sogen. Universaltransistoren, wobei der Wert 250 schon extrem hoch ist.

Das ist der Grund warum ich in meiner Schaltung einen Darlington genommen habe.

Gruß
 
Der BC 547B ist ein rauscharmer Kleinleistungs-Vorstufen Transistor mit einem max. IC von gerademal 100mA.

Eine theoretisch mögliche hFE von 800 kannst du nur erreichen bei einem Strom von 2 mA und einer Spannung von 5V !!!

Das sind absolute Grenzwerte.

Den kannst du zum Zweck ein Relais zu schalten kaum benutzen.

Gruß
 
Warum kannst du den zum Relais schalten nicht benutzen? Ein Standart Relais Finder 24 V braucht 25mA bei 12V das doppelte. Ist kein Problem für so einen Transistor und deine LEDs schon gar nicht. Er muss nur voll durchgesteuert sein, also genügend Basisstrom bekommen um die verlustleistung klein zu halten, dann ist das überhaupt kein Problem. Auch in industriellen schaltungen ist an dieser Stelle nichts anderes als ein transistor dieser größe oder ein Treiberschaltkreis mit 8 Stück davon, welche dann oft noch weniger Kollektorstrom haben.
 
@bigdie,
du hast mich schon wieder nicht verstanden: Der von dir angegebene Verstärkungswert ist ein rein theoretischer und hat der Transistor nur bei einer Spannung von 5V und einem Strom von 2 mA!

Aber beenden wir das Thema, ich möchte nicht darauf herum reiten.

Gruß
 
mit diesen Werten wird die verstärkung ermittelt, wenn du dir unten aber mal das Diagramm anschaust, wirst du sehen, das die Verstärkung je nach Temperatur in einem sehr weiten bereich des kollektorstromes konstant ist. Klar wird sie irgendwann kleiner, wenn ich in den Bereich des max. Kollektorstromes komme. das spielt aber hier überhaupt keine Rolle. Du willst die Relais und LEDs ohne zusätzliche Verstärkung betreiben, das funktioniert aber aufgrund des hohen Wasserwiderstandes nicht. Da hilft es auch nicht, ein relais mit kleinerer Spannung zu nehmen. Halbe Spannung bei gleicher Baugröße bedeutet doppelter Strom. Bei gleichem Wasserwiderstand erhält die Relaisspule dann also noch weniger Leistung.
Ergo kannst du nur Relais mit weniger Strom nehmen, oder du musst den Strom verstärken, ob du das dann mit Transistoren Bipolar oder Feldeffekt oder einem OP machst, spielt keine Rolle.
Und wie gesagt Industrielle Geräte gehen mit AC auf der Sonde neuere auch mit ganz kurzen Impulsen aber nie mit DC.
 
bigdie schrieb:
Die Abschaltung mit dem Trockenlaufschutz funktioniert auch. Was aber nicht funktioniert, ist die Anzeige für die Zisterne. Dabei handelt es sich um einen kleinen Kasten, in dem ich 7 LED´s verbaut habe.
Du scheinst sie nicht verstanden zu haben
...
Kindergarten!
@ bigdie: Sparky bezieht sich auf diese - seine - http://s7.postimg.org/twcg6oe9j/kfcj_a_d3d9.jpg Schaltung.

Der TE nennt sich mike0088000, ist beratungsresistent oder zumindest sehr von sich eingenommen und vermutlich längst untergetaucht!
 
Na dann wundert mich auch nicht, das die Leistung des Transistors nicht reicht.
 
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