Energiesparlampen gehen ständig kaputt

Diskutiere Energiesparlampen gehen ständig kaputt im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe mir vor einem Jahr im Baumarkt Energiesparlampen für meine Wohnung gekauft. 3 mit 6 und 2 mit 4 Leuchtmitteln. Bei der einen...
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ferdalix

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Hallo,

ich habe mir vor einem Jahr im Baumarkt Energiesparlampen für meine Wohnung gekauft. 3 mit 6 und 2 mit 4 Leuchtmitteln.

Bei der einen 6er Lampe im Wohnzimmer gehen allerdings ständig die Leuchtmittel kaputt. Vor ein paar Tagen ist die siebte in diesem Jahr kaputt gegangen. Das erscheint mir ein bisschen viel in Anbetracht der Tatsache, dass bei den anderen Lampen bisher kein Leuchtmittel kaputt gegangen ist. Des weiteren fällt mit auf, dass die Farbe der Leuchtmittel etwas grünlicher ist als in den anderen Zimmern. Umgetauscht habe ich die Lampe schon. Das hat allerdings nichts geändert.

Der Elektriker meinte, dass es daran liegt, dass es Billigleuchtmittel sind. Diese würden zu heiß, das sähe man an dem braunen Plastik. Damit mag er Recht haben. Nur gehen auch Lampen kaputt die gerade eine Woche alt sind und keinen braunen Rand haben. Dazu meinte er "Zufall". Das kann ich nicht so recht glauben.

Woran kann es liegen, dass in dem einen Zimmer die Leuchtmittel reihenweise kaputt gehen, währen in den anderen Zimmern alle heile sind? Ich habe von Elektrik nicht so viel Ahnung, kann die Spannung zu hoch sein oder ähnliches? Habt ihr eine Idee?

Viele Grüße
 
Was verstehst Du unter einer "Energiesparlampe"?


Eine Lampe ist energiesparend wenn entsprechende Leuchtmittel verbaut werden, das trifft auf jede Leuchte zu.

Welche Art Leuchtmittel sind dort verbaut?
Halogen Pseudo-energiesparleuchtmittel?
Kompaktleuchtstofflampen? welcher Art? Hersteller?
LED Leuchtmittel?

Es kann sehr viele Ursachen für einen Defekt geben.
Überspannung ist nur eine Möglichkeit davon, die aufgrund einer defekten Elektroinstallation hervorgerufen werden kann.
 
Ideen hätte ich ne ganze Menge, zu viele um alle zu verifizieren ohne weitere Angaben außer "geht kaputt".

Das fängt beim Material an, was schaltet wie die Leuchten An und Aus, Welche Leuchtmittel sind verbaut, wurde die Leuchte samt deren Fassungen für diese Belastung ausgelegt vom Hersteller, ... ?

Wenn schon ein Eli da war, hat der geschaut ob die Spannung im Leerlauf und unter Last stimmt? Sind auch sicher alle Kontakte fest dran, auch das Leuchtmittel im Sockel? ESL erzeugen sehr hohe Stromspitzen beim einschalten.

Verhalten: Wie oft wird geschaltet, wie lange sind Brenndauer und Pausen? Es gibt bei ESL große Unterschiede über die Schalthäufigkeit und Brenndauer ...
 
Danke erstmal für eure Antworten.

Unter Energiesparlampe habe ich Kompaktleuchtstofflampen
verstanden.

was schaltet wie die Leuchten An und Aus
Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst. Die Lampen sind an der Decke angebracht und werden über einen normalen Lichtschalter neben der Tür an und ausgeschaltet.

Welche Leuchtmittel sind verbaut
Kompaktleuchtstofflampen von ENRAY, E14, 9W, 65mA, 230V, 50-60Hz, 2700K, 10/08.

wurde die Leuchte samt deren Fassungen für diese Belastung ausgelegt vom Hersteller, ... ?
Also ich habe mir die Lampe komplett so wie sie ist gekauft. Die Leuchtmittel waren dabei. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Lampe und die Fassungen zu den Leuchtmitteln passen.

Wenn schon ein Eli da war, hat der geschaut ob die Spannung im Leerlauf und unter Last stimmt?
Der hat nur die Lampen gesehen und meinte dass es daran liegt, dass es Billiglampen sind. Gemessen hat er nichts.

Sind auch sicher alle Kontakte fest dran, auch das Leuchtmittel im Sockel? ESL erzeugen sehr hohe Stromspitzen beim einschalten.
Die Lampen muss man an der Spitze anfassen und reinschrauben. Deshalb habe ich nicht zu fest gedreht. Da die Lampe nun aber schon komplett ausgewechselt ist, gehe ich davon aus, dass die Leuchtmittel richtig drin sitzen. Die Lampe selbst wurde von einem Elektriker angebracht und sollte deshalb auch richtig sitzen.

Verhalten: Wie oft wird geschaltet, wie lange sind Brenndauer und Pausen? Es gibt bei ESL große Unterschiede über die Schalthäufigkeit und Brenndauer ...
Ich habe gelesen, dass die Leuchtmittel durchschnittlich 1000 Schaltzyklen überstehen. Dann habe ich mir ausgerechnet was ein Schaltzyklus kostet. Dabei bin ich darauf gekommen, dass ich die Lampen ausschalte, wenn ich länger als 2h weg bin und unter 2h anlasse. Sie werden also nicht ständig an und aus gemacht. Wenn sie brennen, dann meistens auch länger. Ich schätze mal die Brenndauer auf meist 4-6h. Pause ist über Nacht. Es kann auch mal sein, dass nur 1h Pause ist, aber nicht täglich.

Viele Grüße
 
Ich kenne diese Leuchtmittel nicht und das hat sicher einen Grund, wenn ich schon 1000 Schaltzyklen lese muss ich deinem Eli Recht geben, das ist billiger Plunder... Mittelmäßige, nicht zu teure marken-Serien kommen auf 5.000 Schaltzyklen, das geht dann über bessere mit 10.000 hoch bis zur Profi-Ware fürs Treppenhaus mit bis zu 1.000.000 Schaltzyklen. Wenn ich deine Leuchte 3 mal am Tag einschalte ist sie in weniger als einem Jahr schon deswegen Matsch - bei den Qualitätsschwankungen üblicher Billigware kann das durchaus auch nach der Hälfte der Zeit sein, weil sie ihre angegebenen Schaltzyklen nur erreicht wenn sie ohne "lange" Brenndauer geschaltet wird - die Brenndauer nutzt schliesslich die Kathoden ab ...

Das sind solche Spiralröhren, oder? Versuch mal die Philips Tornado ESaver T2 8W WW (Lichtfarbe 827) - die sind auch schneller gestartet und benötigen weniger Leistung für mehr Licht, wenn die Daten stimmen die ich so gesehen habe zu deinen ... Vorrausgesetzt ich hab da die richtigen gefunden, steht da der Lichtstrom auf der Verpackung? 450lm?

Die Philips haben jedenfalls 5.000 Schaltzyklen, die sie auch nahezu immer erreichen unter deinen Bedingungen.
 
Hi,

das mit den 1000 Schaltzyklen habe ich irgendwo allgemein auf Kompaktleuchtstofflampen bezogen gelesen. Das war nicht konkret auf meine bezogen. Scheine ich aber falsch in Erinnerung zu haben, denn 1000 sind wohl zu gering.

Mich würde nicht wundern, wenn die schnell kaputt gehen. Was mich eben wundert, dass bisher nur in dem einen Raum 7 kaputt sind und sonst keine (in 4 anderen Räumen).
 
Das Problem kann hier wie schonmal nachgehakt die Kontaktqualität sein zwischen Lampe und Sockel. Beim Einschalten einer ESL entstehen ganz kurz Ströme bis zum 100fachen des Nennstromes auftreten - Wenn da kein sauberer Kontakt entsteht, insbesondere am Fußkontakt in Schraubgewinden, entstehen Funkenstrecken, die kleine Schäden durch Hitze erzeugen. Dadurch verringert sich der Kontakt weiter, der Schaden nimmt zu, bis es nicht mehr funktioniert. Man soll ESL übrigens am Sockel drehen, nicht an den Röhren, wenn deine Leuchte dazu nicht geeignet ist, ist sie ein konstruktiver Fehler an sich für diese Leuchtmittel ... u.a. Megaman und Philips haben den Fußkontakt der Sockel in ihren Lampen wesentlich verbessert gegenüber dem Standard wie er noch bei Glühlampen im Einsatz war - das Material ist besser und genauer gefertigt, die Kontaktfläche am Fußkontakt wesentlich größer. Es hört sich so schön an man könne ESL einfach in jede Gewindefassung schrauben, aber eigentlich ist diese Fassung dafür schlecht vorbereitet.

Wenn du Dir die Sockel genauer anschaust wirst du sehen, dass bei guten ESL gegenüber schlechteren und normalen Glühlampen Unterschiede bestehen. Der Fußkontakt ist flach und nicht gewölbt, das erhöht die Auflagefläche, den Kontakt. Außerdem ist die Kontaktfläche um ein vielfaches größer um jeden mm mitzunehmen der zu haben ist. Die Schraubgewinde bestehen aus steiferem Material und laufen nicht mehr "Spitz" auf den Fußkontakt sondern enden flacher, dadurch wird die ESL tiefer eingeschraubt als eine Glühlampe.

Es gibt aber leider auch Fassungen da hilft alles nix, da sind nur popelig kleine Kontaktflächen. klar geht es damit auch, aber die kleinen Bleche leiden unter den Stromspitzen und nutzen ab bis sie weggeschmolzen sind ...

Schau Dir Sockel und Fassungen nochmal ganz genau an, schau ob bei den anderen leuchten evtl. andere Fassungen im Einsatz sind und ob du die Leuchtmittel fester reingeschraubt bekommst. Und ich würde Dir weiterhin raten probehalber mal eine der o.g. Philips reinzusetzen und zu schauen, ob diese die anderen überlebt, wäre nicht das erste mal ...
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Dann werde ich einmal Philips-Leuchtmittel probieren. Mal schauen ob die länger halten. Ist nur trotzdem etwas seltsam, da die Leuchtmittel in allen anderen Zimmern so gut halten. Ich werde mir die Fassungen auch nochmal anschauen.

Ist es eigentlich wichtig, dass an jedem Platz der Lampe ein Leuchtmittel eingeschraubt ist?

Das mit dem fester reinschrauben werde ich nicht versuchen. Der Elektriker hats probiert und hatte danach nur noch Splitter in der Hand.

Man soll ESL übrigens am Sockel drehen, nicht an den Röhren, wenn deine Leuchte dazu nicht geeignet ist, ist sie ein konstruktiver Fehler an sich für diese Leuchtmittel
Werde ich beim nächsten Kauf drauf achten.
 
ferdalix schrieb:
Ist es eigentlich wichtig, dass an jedem Platz der Lampe ein Leuchtmittel eingeschraubt ist?

Für diese Art Lampen ist es egal ob alle Fassungen der Leuchte benutzt werden. Anders kann es bei Leuchten mit Trafos und Vorschaltgeräten für Niedervolt-Halogenlampen, Leuchtstoffröhren oder Natriumdampflampen aussehen, da diese abhängig von Art und Beschaltung eine Mindestbelegung/last erfordern können um zu starten.
 
Das geht mir auch so.. hab mich auch nach lamgem hin und her dazu entschieden, komplett auf Energiesparlampen umzusteigen, für teures geld gekauft, mit der versprechung die Dinger halten mehrere Jahre.. zack, nach 2 Woche war die erste durch. Is doch nepp. Sind das einmalige Defekte oder ist das usus?
 
Ich habe hier Osram, Megaman und Philips ESL im Einsatz, die älteste an die ich mich erinnern kann ist nun seit 7 Jahren drin und ist täglich im Gebrauch (Essdiele) und da die Diele auch Durchgangsbereich ist mit 10 bis zu 20 mal Schalten pro Tag ...

Nur dieser Unsinn der da bei Aldi und Lidl und Ikea und als Eigenmarken im Bauhaus verkauft wird war bei mir in weniger als 6 Monaten im Eimer ...

Von den eingangs genannten Marken ist m.W. in den letzten 7/8 Jahren nur eine ausgefallen nach 2 Jahren (wurde sehr sehr viel geschaltet - Eingangsbereich über BWM). Und dann hab ich mal eine mit der Leiter zerdebbert ... Aber ansonsten kenne ich Leuchtmitteltausch nur von der Arbeit und vom meine Frau will ne neue Leuchte wo hin haben ... eine der ältesten von Osram steckt noch immer in der abgebauten Leuchte und hatte es bis zum abmontieren auch noch getan.

Wer aber vorher schon alle 3 Monate bei normaler Nutzung Glühlampen tauschen musste, bei dem stimmt schon etwas in der Installation oder der Verwendung nicht, da helfen auch keine ESL - die Glühlampen im WC meiner Mutter leuchten auch schon seit 5 Jahren ohne Wechsel. Die älteste Leuchtstoffröhre die ich da ausgetauscht habe hatte über 25 Jahre auf dem Buckel und war noch son fettes Teil von vor den T8-Röhren, wie hiessen die eigentlich?

Mein Vater war aber wie ich auch schon Eli und hat in der Wohnung nach und nach alles neu installiert gehabt, da hat man Ruhe und Zeit alles Wissen umzusetzen, da kannst von ausgehen, dass da alles stimmt bis zur letzten Klemmstelle - bei mir werden die meisten ESL mittlerweile über kleine Eltakos mit Nulldurchgangsschaltung geschaltet und wo möglich ist ein Soft-Aus (bei allen dimmbaren ESL und Halogen) sowie Soft-Ein für die Halogen-Leuchten realisiert. Tut sicher nicht Not, aber wenn mans schon macht dann richtig ;) In meinem WC und Bad herrscht derzeit LED-Testgebiet.

Vernünftige ESL können sehr lange halten. Vernünftige ESL haben aber auch Endkundenpreise von 10-15 Euro aufwärts inkl. MWSt. und nicht diese 2-3€-Teile vom Discounter.
 
Danke nochmal für eure Antworten.

Ich habe auf eure Empfehlung hin einmal Osram eingebaut. Auch die halten bei mir leider nicht. Eine neue Lampe (die dritte) hat auch nichts geholfen.

Die Stromschwankung unter Last wurde nun gemessen. Der Elektriker meinte aber, dass keine Schwankungen vorliegen. Es kann daher laut Elektriker nicht am Strom liegen.

Fällt euch noch etwas ein, woran es liegen kann oder was man messen könnte?

Viele Grüße
 
Ich habe ja Zweifel, dass tatsächlich der Strom gemessen wurde und darin bestünde auch wenig Sinn - was also wurde da wirklich (und wie) gemessen?
 
T.Paul schrieb:
Ich habe ja Zweifel, dass tatsächlich der Strom gemessen wurde und darin bestünde auch wenig Sinn - was also wurde da wirklich (und wie) gemessen?

Also der Elektriker hat das Licht angemacht, die Lampe abgeschraubt, die Kabel aber dran gelassen. Dann zwei Metallstifte von einem Gerät drangehalten. Das Gerät hat dann irgendwas mit 20 oder 25 angezeigt. Der Wert hat nur sehr gering geschwankt. Der Elektriker meinte, dass das normal sei und daher keine Stromschwankungen vorliegen. An der Steckdose hat er dasselbe gemessen.
 
Was man daran messen könnte wäre die Spannung oder den Netzinnenwiderstand, aber bei beidem machen Werte mit 20 oder 25 keinen Sinn ... und die Lampe muss man dafür i.d.R. auch nicht rausschrauben ... !? In jedem Fall scheint es also keine Langzeitmessung (über mehrere Tage/Wochen) gewesen zu sein und sagt daher nichts über z.B. kurze Spannungsänderungen oder Flicker auf, auch auftretende Oberwellen und/oder Transienten lassen sich nur über einen gewissen Zeitraum protokolliert sinnvoll auswerten ... der IST-Zustand während der kurzen messung, wenn denn eine richtige Netzanalyse gemacht würde, sagt nichts über periodische Störungen aus, die zu einem anderen Zeitpunkt im Tages/Wochenverlauf auftreten - z.B. weil irgend ein Großverbraucher Abends um 22 Uhr vom Netz geht und dadurch die Spannung ansteigt - diese Auswirkungen kann man um 13:30 nun einmal nicht feststellen ...
 
Hallo Herr Paul,

Ihre Antwort im Forum...
T.Paul schrieb:
Das Problem kann hier wie schonmal nachgehakt die Kontaktqualität sein zwischen Lampe und Sockel. Beim Einschalten einer ESL entstehen ganz kurz Ströme bis zum 100fachen des Nennstromes auftreten - Wenn da kein sauberer Kontakt entsteht, insbesondere am Fußkontakt in Schraubgewinden, entstehen Funkenstrecken, die kleine Schäden durch Hitze erzeugen. Dadurch verringert sich der Kontakt weiter, der Schaden nimmt zu, bis es nicht mehr funktioniert. Man soll ESL übrigens am Sockel drehen, nicht an den Röhren, wenn deine Leuchte dazu nicht geeignet ist, ist sie ein konstruktiver Fehler an sich für diese Leuchtmittel ... u.a. Megaman und Philips haben den Fußkontakt der Sockel in ihren Lampen wesentlich verbessert gegenüber dem Standard wie er noch bei Glühlampen im Einsatz war - das Material ist besser und genauer gefertigt, die Kontaktfläche am Fußkontakt wesentlich größer. Es hört sich so schön an man könne ESL einfach in jede Gewindefassung schrauben, aber eigentlich ist diese Fassung dafür schlecht vorbereitet.

Wenn du Dir die Sockel genauer anschaust wirst du sehen, dass bei guten ESL gegenüber schlechteren und normalen Glühlampen Unterschiede bestehen. Der Fußkontakt ist flach und nicht gewölbt, das erhöht die Auflagefläche, den Kontakt. Außerdem ist die Kontaktfläche um ein vielfaches größer um jeden mm mitzunehmen der zu haben ist. Die Schraubgewinde bestehen aus steiferem Material und laufen nicht mehr "Spitz" auf den Fußkontakt sondern enden flacher, dadurch wird die ESL tiefer eingeschraubt als eine Glühlampe.

Es gibt aber leider auch Fassungen da hilft alles nix, da sind nur popelig kleine Kontaktflächen. klar geht es damit auch, aber die kleinen Bleche leiden unter den Stromspitzen und nutzen ab bis sie weggeschmolzen sind ...

Schau Dir Sockel und Fassungen nochmal ganz genau an, schau ob bei den anderen leuchten evtl. andere Fassungen im Einsatz sind und ob du die Leuchtmittel fester reingeschraubt bekommst. Und ich würde Dir weiterhin raten probehalber mal eine der o.g. Philips reinzusetzen und zu schauen, ob diese die anderen überlebt, wäre nicht das erste mal ...


...war sehr kompetent und ich glaube, dass dies auch mein Problem ist. Die Glühbirnen von früher sind monatlich kaputtgegangen. Aber da der Preis relativ gering war, hat mich das zwar geärgert, aber mehr auch nicht. Bei den Preisen für ESL ist dies aber nun mehr als nur ein Ärgernis. Da ich damals schon mehrere Preisstufen und Hersteller von Glühbirnen ausprobiert hatte, glaube ich definitiv, dass es an der Fassung liegen muss. Ein weiteres Indiz dafür ist, dass es beim Anschalten der ESL kurz geblitzt hat (zumindest beim letzten Mal). Darum werde ich es jetzt mit Ersetzen der Fassung probieren. Deshalb zu meiner Frage: Wie finde ich eine gute Fassung? Auf was muss ich achten? Irgendwelche Bezeichnungen oder spezielle Merkmale? Ich meine die Fassungen sind nach DIN 40400 genormt... Aber vielleicht gibts ja noch weitere Unterschiede...

Vielen Dank im vorraus für Ihren Rat.
 
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