Für was brauch ich ein Multimeter??

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nwccw

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Hallo!

Ihr könnt mir vielleicht helfen!

Frage ist

Für was brauch ich eigentlich ein Multimeter für 300-600 euro, wenn ich damit praktisch keinen Strom messen kann?

Spannung messen ok, sehe ich ein, dass es bei großen Spannungen entsprechend Schutz bieten muss, und dadurch teuer wird.

Aber das kann ein Spannungsprüfer genausogut für 50 euro, und Hz, Kondensator, Ohm etc.., kann ein Billigmultimeter auch gut.

Strommessen kann ich mit dem Teil ja praktisch nicht.

Habe diesen Thread gefunden

Wechselstrom mit Multimeter messen

gossen SM16 Strommessadapter gibt es nicht mehr.
https://www.gossenmetrawatt.com/resources/tt/sm16/sm16-ba_dgbf.pdf
dann

voltcraft sma10
VOLTCRAFT SMA-10 Messadapter Schutzkontakt-Stecker - Buchse 4 mm, Schutzkontakt-Kupplung berührungssicher Schwarz kaufen

aber das war schon das einzige was ich gefunden habe.

Dann gibt es die Zangenampermeteradapter

zb Testboy tv 435
TESTBOY TV 435

das war es dann.

Ist das wirklich so unbedeutend, dass man da nix zu findet?

Anwendung ist ja vielfältig. Ich würde zb gerne hundert verschiedene Verbraucher bei mir zuhause messen.

Aber die hängen alle an (multi)Steckdosen und ich kann mich da nicht reinschalten. Alle Lösungen sind so workarounds die nicht wirklich nach Standard aussehen. Schnell mal einen Verbraucher messen ist da nicht.

Ist das in der Praxis so unbedeutend? Und für was brauch ich dann ein sündteures multimeter, wenn Strommessen sowieso keine Bedeutung hat?

Wie misst man schnell mal einen Strom eines Verbrauchers?

i nix verstehen!
 
Das ist eben dein Problem, dass du zu wenig elektrotechnisches Grundwissen hast.
Ein Multimeter in der Preisklasse, die du angesprochen hast, bietet zumeist auch die Möglichkeit eine Strommessung durch führen zu können. Man muss sich natürlich mit der Bedienung des Messinstruments vertraut machen.
Dazu dient im Normalfall die Betriebsanleitung. Dort ist dann auch zu entnehmen bis zu welchem Grenzwert mit diesem Instrument eine Strommessung möglich ist.

Für den Laien ist die Strommessung dadurch etwas schwieriger durchzuführen, dass man das Instrument zum Strom messen in den Stromkreis einfügen muss.

Jedermann muss also für sich selbst entscheiden, ob er sich die Handhabung eines Messinstruments zutraut oder nicht !
.
 
was für eine absolute schwachsinns antwort

echt so ein schwachsinns forum

steht doch eh oben, könnt ihr nicht lesen, oder ist es das sinnerfassende,

nicht durch pisa kommen?
 
was ist daran schwachsinnig?
Zum Strommessen muss man eben das Messgerät in den Stromkreis einschleifen. Ist nun al etwas blöder als eine Spannungsmessung. Wie Du das machst, ist Deine Sache.
Entweder baust Du Dir was, oder kaufst Dir einen der verlinkten Adapter.

Ich z.B.: habe ein 50cm kurzes Verlängerungskabel entmantelt, und halte über eine Ader eine Stromzange.
 
Für Laien gibt es hierzu Energiekostenmessgeräte mit Schuko-Stecker, die man in den Stromkreis schleifen kann. Dann kann man auch Geräte über einen längeren Zeitraum beobachten.

Ich würde hierzu kein teures Multimeter verwenden. Auch kein günstiges. Da muss man nämlich daneben stehen bleiben und mitschauen und bekomme nur eine Momentaufnahme.
 
und wofür ist dann die Strommessfunktion für echte nicht Laien??

wie machen die das?

Entmanteln die dann auch ein Verlängerungskabel, empfohlen von Fluke, oder?

Kaufen die auch so einen Adapter von Voltcraft, empfohlen von Fluke?

oder nehmen die dann Krokodilklemmen und halten die dann auf den blanken 230V Draht.

Weil ihr seid ja hier alle so Experten, und alle anderen sind Laien.

Aber Antwort auf die Frage nix haben.

Wofür und wie verwendet der Experte die Strommessung eines teuren Flukes?

Für Laborzwecke?

Kabelabmanteln und billigsdorfer Adapter hört sich nicht besondes Expertenhaft an.

Aber jetzt sind wir wieder in der Expertendiskussion, keine Antworten haben und immer als Experte auftreten. lol so kann mans auch machen.

wo lernt man solche Techniken, in der Elektrotechnik Lehre?
 
und wofür ist dann die Strommessfunktion für echte nicht Laien??

wie machen die das?

Entmanteln die dann auch ein Verlängerungskabel, empfohlen von Fluke, oder?

Kaufen die auch so einen Adapter von Voltcraft, empfohlen von Fluke?

oder nehmen die dann Krokodilklemmen und halten die dann auf den blanken 230V Draht.

Weil ihr seid ja hier alle so Experten, und alle anderen sind Laien.

Aber Antwort auf die Frage nix haben.

Wofür und wie verwendet der Experte die Strommessung eines teuren Flukes?

Für Laborzwecke?

Kabelabmanteln und billigsdorfer Adapter hört sich nicht besondes Expertenhaft an.

Aber jetzt sind wir wieder in der Expertendiskussion, keine Antworten haben und immer als Experte auftreten. lol so kann mans auch machen.

wo lernt man solche Techniken, in der Elektrotechnik Lehre?
Wer sagt denn, dass Multimeter was für Laien sind?

Du kannst dir ja auch ein Skalpell kaufen und wirst sehr sicher wenig erfolgreich eine OP damit durchführen. Eine Sektion hat zumindest weniger Verlust.

Also was ist dein Problem? Dass du es nicht verstehst und deswegen aggressiv wirst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Chirurg Spricht !

was er uns nicht erzählt, dass er vor lauter Verlegenheit keine Antwort hat!
 
Also normalerweise ist die Strommessung für Elektriker eher interessant z. B. in der Unterverteilung. Dort kann man gut mit einer Stromzange arbeiten, denn die Adern sind frei zugänglich. Auch kann man natürlich eine Ader ausklemmen und sein Multimeter dazwischen hängen. Aber die Stromstärke könnte schnell zu hoch für das Multimeter sein, daher nicht so empfehlenswert.

Unterverteilung ist aber nix wo man als Laie was dran verloren hätte.

Die Stromzange kann man auch gut z. B. in einer CEE-Dose verwenden, wenn die Adern lang genug gelassen wurden. Bei normalen Steckdosen bietet sich ein Zwischenkabel an.

Aber ich denke, egal was man hier schreibt, wir werden sowieso nicht Recht bekommen. Ich habe den Beitrag nur noch fertig geschrieben, weil ich ihn bereits vor den letzten Antworten angefangen habe und werde mich nun aus diesem Thread sehr wahrscheinlich fernhalten.
 
Ehrlich gesagt, braucht man Strommessung kaum in der Elektrik. Wenn, reicht mir meine Stromzange zum Messen in der UV. Messen ab Steckdose macht man selten.

Mein Multimeter brauch ich eher im (Hobby) Elektronikbereich. Wobei auch da meist der Strommesser im Labornetzteil reicht.
 
Auch kann man natürlich eine Ader ausklemmen und sein Multimeter dazwischen hängen.
Eine Ader ausklemmen, lol, und dann mit der Krokodilklemme draufgehen.

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Sag ich ja, deshalb war ja die Frage, wozu brauch ich das überhaupt?

Wenn nicht mal vom Hersteller eine konkrete Anwendungsmöglichkeit angedacht ist.

..... Oder die Wattmeter von Fluke, die kosten ja bis zu 1000 euro, wozu braucht man sowas, wenn das mit einem Steckdosenmessgerät auch geht um 20 euro,

Und wenns um die letzte Nachkommastelle ankommt, was ja bei so Spaßvögel der Fall ist, dann sollte es zumindest einen ordentlichen Adapter herstellerseitig geben.

Aber das klärt alles noch nicht die Frage wozu man sich so ein teures Messgerät kaufen soll, wenn man (auch Elektriker) die Strommessfunktion gar nicht verwendet.

die specs auf den zb flukes können es nicht sein. Bei denen fehlen häufig die Nachkommastellen.

Sicherheit, Sicherheit, dann wozu? für die Stormmessung?
 
Ehrlich gesagt, braucht man Strommessung kaum in der Elektrik. Wenn, reicht mir meine Stromzange zum Messen in der UV. Messen ab Steckdose macht man selten.

Mein Multimeter brauch ich eher im (Hobby) Elektronikbereich. Wobei auch da meist der Strommesser im Labornetzteil reicht.

das ist ja das witzige, wenn man ein genaues Multimeter für den Elektronikbereich sucht, dann ist man aber schon bei 87V bei um die 600 euro, die anderen sind gar nicht so genau, und mehr für den normalen Elektriker gedacht.
 
Du brauchst ja keines zu kaufen, wenn Du nicht weißt wozu du es brauchen kannst.

Wobei Digitalmultimeter sind in der Elektrortechnik eh weniger zu gebrauchen. Der Spannungsmessbereich ist da viel zu hochohmig. Hier brauch ich am meisten mein 2pol Benning Spannungsprüfer.
 
das ist ja das witzige, wenn man ein genaues Multimeter für den Elektronikbereich sucht, dann ist man aber schon bei 87V bei um die 600 euro, die anderen sind gar nicht so genau, und mehr für den normalen Elektriker gedacht.
mein Voltcraft hat irgendwas um die 100€ gekostet.
Am meisten brauche ich den Spannungs- und den Ohmbereich.

und wie gesagt, Elektriker brauchen eigentlich kein Digitalmultimeter.
 
Aber ich denke, egal was man hier schreibt, wir werden sowieso nicht Recht bekommen. Ich habe den Beitrag nur noch fertig geschrieben, weil ich ihn bereits vor den letzten Antworten angefangen habe und werde mich nun aus diesem Thread sehr wahrscheinlich fernhalten.

ja halt dich nur recht weit fern !!!!!!!

sehr sehr sehr weit!

und nimm deine Freunde auch mit, sehr sehr sehr weit fern!

dann antworten irgendwann einmal nur mehr normale Leute auf die Beiträge, dann kommen auch endlich einmal normale threads raus!

versteh?

(... zensiert; werner_1)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@nwccw
was hat dich so aufgebracht?

keep cool

Messen ist nicht so einfach.
Wer misst, misst Mist.
Die Digitalen Multi Meter DMM messen intern immer eine Spannung. (mittels Analog-Digital-Wandler)
Früher waren die analogen Zeigerinstrumente magnetische Geräte, die intern immer einen Strom messen.
Die Energie zum Bewegen des Zeigers kam aus dem Messstrom.
Je nach Spannung (5V TTL elektronik ect. ) hat der Messstrom einen Schmutzeffekt, den man rausrechnen musste.
Die DMM haben einen sehr hohen Eingangswiderstand, was den Schmutzeffekt minimiert. Die Energie für die Messung kommt aus der Batterie. :cool:
Bei höheren Messwerten spielt der Fehler praktisch keine Rolle mehr.
Die erreichbare Genauigkeit ist mit DMM deutlich höher als mit Strommesszangen. 0,1-1,5% +-2digit
Gute Stromzangen werden mit Messfehlern von 0,5 bis 5% +- 3Digit angegeben. Die kosten dann so um 1000 Euronen.
Dann gibt es noch Stromzangen für Oszilloskope, mit denen lässt sich dann der Strom und der Phasenwinkel messen.
Daraus kann man z.B. die Leitungsimpedanz errechnen. Die Preisspanne geht von ca. 1400 bis unendlich.
Für die schnelle Übersicht tun es auch die preiswerten Geräte, wobei man aber die Genauigkeit (das was Kostet) und den
Messanfang nicht außer Acht lassen darf.
Null - also nichts - kann man nicht messen.
Was nützt dir die Stromzange mit 1000A, wenn diese kleine Ströme nicht messen kann,
weil der Messanfang bei 5A liegt. ???
Da bist du mit einer Leckstromzange besser bedient, weil die bis in den mA Bereich heruntergeht. eg.:40mA
Außerdem kann man damit Fehler suchen.
Die 0,8mA Standby kannst du nur mit einem DMM vernünftig erfassen.
Das Ding von Voltcraft ist da gar nicht so verkehrt

Der Sicherheit zuliebe
Ausschalten
Messaufbau machen
Einschalten ! eventueller Anlaufstrom (LED, Motor ect) kann die superflinke Sicherung im DMM zerstören.

Bei der Benutzung einer Stromzange immer darauf achten, wo die Hand ist und wo spannungsführende Teile sind.
Da hilft auch das von oben. Oder Gummihandschuhe.

Relativ neue Lösung! Damit kannst du alles einfach anzeigen lassen.
https://support.industry.siemens.com/cs/document/109791806/systemhandbuch-schutzschaltgeräte-mit-kommunikations-und-messfunktion?dti=0&lc=de-DE
bzw:
https://support.industry.siemens.co...AN_L1V30827018A-05_de_de-DE.pdf?download=true

Das Verhalten von Technik
es funktioniert
es funktioniert nicht
es funktioniert, aber nicht so wie es soll.
es brennt ab
es fliegt einem um die Ohren.
 
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