S
sorach
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Hallo Forum.
Bitte hängt mich nicht auf, falls ich einen Fachbegriff falsch verwende.
Eigentlich wollte ich nur einen neuen Spiegelschrank im Bad installieren. Wie meistens, wächst sich die gestellte Aufgabe aus.
Vorgeschichte:
Wir haben 1996 eine teilrenovierte Altbauwohnung (Bj. 1900) gekauft.
Eines der Zimmer war zum Bad umgebaut. An den alten Wänden wurden Holzrahmen befestigt, darauf sind Gipskartonplatten.
Direkt im Anschluß zur Badewanne sind zwei Waschbecken, danach steht die Waschmaschine.
Vor unserem Einzug haben wir von einem Elektrofachbetrieb im Bad die Verkabelung für die Waschmaschine und den Spiegelschrank mit Wandschalter installieren lassen. Der Stromkreis läuft über einen FI-Schalter.
Problem:
Eigentlich wollte ich nur feststellen, wo ich die Leuchten für den Spiegelschrank anbringen kann. Also habe ich mich hier über Installationszonen informiert. Dabei habe ich festgestellt, daß hinter und bis 2,25m über der Badewanne keine Leitungen in der Wand sein dürfen (<7cm).
Wie ich mittels Spiegel durch ein Unterputzdosenloch feststellen konnte, hat der Elektrofachbetrieb, der die Leitungen 1996 gelegt hat, hat diese lose hinter den Gipskartonplatten entlanggelegt. Die hängen also jetzt frei auf Höhe der Oberkante der Badewanne hinter den Gipsplatten.
Frage 1:
Ist das okay so?? Gab es womöglich die Regelung mit den Schutzzonen 1996 noch nicht?? Kann ich das so lassen oder ist dieser Zustand gefährlich??
Wen ich versuchen wollte, das zu ändern, müßte ich das halbe Bad zerlegen.
Zusatzfrage 2:(zur Lage der Spiegelleuchte)
Wo beginnt der Bereich 2 genau? Innere Oberkante der Badewanne (dort wo das Wasser endet) oder Aussenrahmen? Gibt es da eine Grauzone?
Da unsere Waschbecken direkt an die Wanne anschließen, würde die Spiegelleuchte in einer Höhe von 1,75 m (ab Boden) über dem Badewannenrand sein. Ist das tolerierbar wenn ich eine spritzgeschützte Leuchte nehme und der Schalter in einer Entfernung von 1,20 m vom Wannenrand ist?
Ich bedanke mich schonmal vorab für alle Antworten.
Viele Grüße
Ralf
Bitte hängt mich nicht auf, falls ich einen Fachbegriff falsch verwende.
Eigentlich wollte ich nur einen neuen Spiegelschrank im Bad installieren. Wie meistens, wächst sich die gestellte Aufgabe aus.
Vorgeschichte:
Wir haben 1996 eine teilrenovierte Altbauwohnung (Bj. 1900) gekauft.
Eines der Zimmer war zum Bad umgebaut. An den alten Wänden wurden Holzrahmen befestigt, darauf sind Gipskartonplatten.
Direkt im Anschluß zur Badewanne sind zwei Waschbecken, danach steht die Waschmaschine.
Vor unserem Einzug haben wir von einem Elektrofachbetrieb im Bad die Verkabelung für die Waschmaschine und den Spiegelschrank mit Wandschalter installieren lassen. Der Stromkreis läuft über einen FI-Schalter.
Problem:
Eigentlich wollte ich nur feststellen, wo ich die Leuchten für den Spiegelschrank anbringen kann. Also habe ich mich hier über Installationszonen informiert. Dabei habe ich festgestellt, daß hinter und bis 2,25m über der Badewanne keine Leitungen in der Wand sein dürfen (<7cm).
Wie ich mittels Spiegel durch ein Unterputzdosenloch feststellen konnte, hat der Elektrofachbetrieb, der die Leitungen 1996 gelegt hat, hat diese lose hinter den Gipskartonplatten entlanggelegt. Die hängen also jetzt frei auf Höhe der Oberkante der Badewanne hinter den Gipsplatten.
Frage 1:
Ist das okay so?? Gab es womöglich die Regelung mit den Schutzzonen 1996 noch nicht?? Kann ich das so lassen oder ist dieser Zustand gefährlich??
Wen ich versuchen wollte, das zu ändern, müßte ich das halbe Bad zerlegen.
Zusatzfrage 2:(zur Lage der Spiegelleuchte)
Wo beginnt der Bereich 2 genau? Innere Oberkante der Badewanne (dort wo das Wasser endet) oder Aussenrahmen? Gibt es da eine Grauzone?
Da unsere Waschbecken direkt an die Wanne anschließen, würde die Spiegelleuchte in einer Höhe von 1,75 m (ab Boden) über dem Badewannenrand sein. Ist das tolerierbar wenn ich eine spritzgeschützte Leuchte nehme und der Schalter in einer Entfernung von 1,20 m vom Wannenrand ist?
Ich bedanke mich schonmal vorab für alle Antworten.
Viele Grüße
Ralf