Jetzt kommt die "Ketzerlösung":
1.) Da zum Lochbohren fürs Bild wohl ein Steinbohrer genommen wurde, halte ich solange, bis ein Bild der Schadenstelle vorliegt (was schon in #1 hätte erfolgen MÜSSEN!!) und etwas anders aussagt, die Beschädigung am Kupfer für wenn überhaupt, minimal.
2.) Da mit jedweder Lösung wie Klemmen, großzügigem Freilegen etc. die Chance besteht, dass die Stegleitungsisolation massiven Schaden nimmt und (weiter) zerbröselt, würde ICH das unterlassen.
3.) Sollte sich 1.) nach einer Überprüfung (dazu muss die Schadenstelle schon einige cm vorsichtig freigelegt werden!) bestätigen, würde ich nicht allzu dick mit Silikon isolieren, nach dem Trocknen (48h) drüberputzen/gipsen und ferig.