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Kega
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Nein.
Kabel vom Schaltkasten zur Dose
Diskutiere Kabel vom Schaltkasten zur Dose im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Zusammen,
ich stehe momentan vor einem kleinen Problem. Ich habe bei mir in der Garage ein neues Kabel verlegt und einen Schaltkasten...
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RalfP
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Doch.
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Kega
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Welche von beiden ist das?
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karo28
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Grundrechenarten, 2.Klasse: 16 < 25 < 40 < 63.
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Kega
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Das tut wie gesagt nichts zur Sache, da die nicht selektiv sind.
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karo28
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Sicherungen in geeigneter Abstufung sind selektiv .(Punkt) Oder möchtest du die Geschichte der Elektrizitaet neu schreiben?
E
ego1
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Um was für Dosen handelt es sich denn nun, und was für Kabel hast du dafür ausgewählt?
O
Octavian1977
Moderator
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Selbstvertändlich sind (Schmelz)Sicherungen selektiv wenn diese gestaffelte Nennstromstärken aufweisen.
in einem Beitrag schreibst Du Du willst nicht so weit laufen und hast deshalb dort in den Kasten LSS gesetzt, und daß die Zuleitung auch über einen 32ALSS gesichert ist. Also LSS mit gleicher Nennstromstärke hinter einander.
Im weiteren Verlauf dann auf mein Kommentar, daß dies nicht selektiv sei, behauptest Du dies nie behauptet zu haben.
Was denn nun?
Was ist denn nun das für ein FI Typ? Typ AC? oder ist das doch ein Typ A?
in einem Beitrag schreibst Du Du willst nicht so weit laufen und hast deshalb dort in den Kasten LSS gesetzt, und daß die Zuleitung auch über einen 32ALSS gesichert ist. Also LSS mit gleicher Nennstromstärke hinter einander.
Im weiteren Verlauf dann auf mein Kommentar, daß dies nicht selektiv sei, behauptest Du dies nie behauptet zu haben.
Was denn nun?
Was ist denn nun das für ein FI Typ? Typ AC? oder ist das doch ein Typ A?
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Kega
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Das ist schlichtweg falsch. Bitte nenn mir eine realistische Abstufung bei der die LSS selektiv sind.
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Kega
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Eine 32 A und eine 16 A. Als Kabel wollte ich das gleiche verwenden, dass ich auch in der Zuleitung benutze.
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Kega
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Ich habe doch nie behaupetet, dass die selektiv sind. Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich schaue morgen mal nach, der Hersteller schreibt: Prüfung nach IEC1008 , EN 61008-1 , VDE / KEMA zertifiziert . Mal sehen was für einer das ist.
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karo28
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Sag mal, ist dir der Unterschied zwischen "Sicherung" und "LeitungsSchutzSchalter" LSS ueberhaupt klar?
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Kega
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Bitte kläre mich auf. Das Schmelzsicherungen selektiv sind, ist ja nun keine Neuigkeit. Es ging aber von Anfang an um das Problem mit den LSS.
E
ego1
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Der FI trägt eindeutig das Symbol für AC.
Was indemfall ja nicht schlimm ist, es gibt ja schon einen FI.
Dein 4mm² ist für 32A zu gering, für 16A oversiced, aber möglich.
Eine Absicherung mit mehr als 25A im Haus ist wohl nicht möglich.
Im Prinzip braucht in deinen Kasten nur der 16A LS-Schalter.
Was indemfall ja nicht schlimm ist, es gibt ja schon einen FI.
Dein 4mm² ist für 32A zu gering, für 16A oversiced, aber möglich.
Eine Absicherung mit mehr als 25A im Haus ist wohl nicht möglich.
Im Prinzip braucht in deinen Kasten nur der 16A LS-Schalter.
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karo28
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Achso? Warum schreibst du dann dauernd von "Sicherungen", die man reindruecken muss...
...oder nicht selektiv sind...
...oder wahllos rausfliegen:
Und alle Erklaerversuche zum Thema Unterschied Leitungsschutzschalter und Sicherung, Ausloesekennlinie, Selektivitaetsabstand ... werden von dir beharrlich ignoriert. Du musst dir schon mal angewoehnen, das Teil, von dem du sprichst, wenigstens korrekt zu benennen.
eFuchsi
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Ich habe in #10 was nachgefragt.
Also ich traue mich auch ein NYM5x16mm² da reinbiegen, ohne eine intern Verkabelung zu bschädigen.
Wobei ich noch imemr glaube, dass das eine falscher Kasten ist. Aber egal. Auch den kann man anspeisen.
Also ich traue mich auch ein NYM5x16mm² da reinbiegen, ohne eine intern Verkabelung zu bschädigen.
Wobei ich noch imemr glaube, dass das eine falscher Kasten ist. Aber egal. Auch den kann man anspeisen.
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Octavian1977
Moderator
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Mit gleicher Nennstromstärke sind weder Schmelzsicherungen noch Leitungsschutzschalter Überlast selektiv.
Wer weiß ob der FI davor den man erwähnt hat nicht auch ein Typ AC ist.
Diese Typen sind Schrott und funktionieren nur bei Sinusverbrauchern ausreichend.
Es gibt in der Elektroinstallation heute aber kaum noch Sinusverbraucher, da langt in einem Herd schon das Netzteil der Schaltuhr, daß dies nicht mehr stimmt.
Also Werf den FI und den 32A Automaten da raus.
und auch den Automaten davor und ersetze Ihn durch einen Linocur mit maximal 25A
eine 32A Steckdose ist überdies sowieso zuerst vom VNB zu genehmigen.
Wer weiß ob der FI davor den man erwähnt hat nicht auch ein Typ AC ist.
Diese Typen sind Schrott und funktionieren nur bei Sinusverbrauchern ausreichend.
Es gibt in der Elektroinstallation heute aber kaum noch Sinusverbraucher, da langt in einem Herd schon das Netzteil der Schaltuhr, daß dies nicht mehr stimmt.
Also Werf den FI und den 32A Automaten da raus.
und auch den Automaten davor und ersetze Ihn durch einen Linocur mit maximal 25A
eine 32A Steckdose ist überdies sowieso zuerst vom VNB zu genehmigen.
P
PeterVDK
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hää, ich welchen Teil der Republik muss denn eine 32A CEE-Steckdose von einem VNB genehmigt werden? Was soll denn auf einmal der "Kappes"...
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Octavian1977
Moderator
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Betrieb von Geräten über 12kVA ist genehmigungspflichtig.
eine 32A Steckdose braucht man sicher nicht, um dann nur 16A zu ziehen.
eine 32A Steckdose braucht man sicher nicht, um dann nur 16A zu ziehen.
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RalfP
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4.1 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte
Damit der Netzbetreiber das Niederspannungsnetz, den Netzanschluss (Hausanschluss) sowie die Mess-einrichtungen leistungsgerecht auslegen und mögliche Netzrückwirkungen beurteilen kann, liefert der Anschlussnehmer, der Planer oder der Errichter – auch im Hinblick auf die gleichzeitig benötigte elektrische Leistung – zusammen mit der Anmeldung die erforderlichen Angaben (Bedarfsart, gewerbeartspezifische Nutzung) über die anzuschließenden Kundenanlagen und elektrischen Verbrauchsmittel.
[...]
Aus den im ersten Absatz genannten Gründen bedarf der Anschluss folgender Anlagen und elektrischer Verbrauchsmittel der vorherigen Beurteilung und Zustimmung des Netzbetreibers:
[...]
– Einzelgeräte, auch ortsveränderliche Geräte, mit einer Nennleistung von mehr als 12 kVA;
[...]
(VDE AR N 4100)
Damit der Netzbetreiber das Niederspannungsnetz, den Netzanschluss (Hausanschluss) sowie die Mess-einrichtungen leistungsgerecht auslegen und mögliche Netzrückwirkungen beurteilen kann, liefert der Anschlussnehmer, der Planer oder der Errichter – auch im Hinblick auf die gleichzeitig benötigte elektrische Leistung – zusammen mit der Anmeldung die erforderlichen Angaben (Bedarfsart, gewerbeartspezifische Nutzung) über die anzuschließenden Kundenanlagen und elektrischen Verbrauchsmittel.
[...]
Aus den im ersten Absatz genannten Gründen bedarf der Anschluss folgender Anlagen und elektrischer Verbrauchsmittel der vorherigen Beurteilung und Zustimmung des Netzbetreibers:
[...]
– Einzelgeräte, auch ortsveränderliche Geräte, mit einer Nennleistung von mehr als 12 kVA;
[...]
(VDE AR N 4100)
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Thema: Kabel vom Schaltkasten zur Dose
