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feliala
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Hallo zusammen,
nachdem ich schon etwas im Forum gestöbert und einige Informationen gesammelt habe, möchte ich euch bei einem konkreten Problem um Rat bitten. Ich plane derzeit eine kleine Ikea-Küche für eine Mietwohnung und zerbreche mir gerade über den Anschluss des Backofens den Kopf. Zur Ausgangssituation: Die Küche ist zweizeilig geplant. Auf der linken Seite soll eine Zeile entstehen mit Waschmaschine, Geschirrspüler und Induktionskochfeld. Auf der rechten Seite sollen ein Hochschrank mit separatem Backofen und eine Kühl-Gefrier-Kombination stehen. Die Elektrogeräte werden neu gekauft, beim Backofen ist die Wahl auf dieses Modell von Siemens gefallen: HB672GBS1
Zur Lage der Anschlüsse: Es gibt auf der linken Seite zwei Steckdosen (im Bild Steckdose 1+2), wovon eine für Waschmaschine und eine für den Geschirrspüler genutzt werden sollen, sowie eine Herdanschlussdose, an die das Kochfeld kommen soll. Rechtsseitig gibt es zwei weitere Steckdosen, wovon eine unten über der Fußleiste (Steckdose Nr. 3) sowie eine weitere am oberen Ende der Wand unterhalb der Decke (Steckdose Nr. 4) liegt. Beide sollen für Kühl-Gefrier-Kombination und Backofen genutzt werden. Die große Frage ist nun, ob wir den Backofen in elektrischer Hinsicht problemlos betreiben können, ohne dass ständig die Sicherung rausfliegt oder im schlimmsten Fall irgendwann ein Kabelbrand droht.
Im Sicherungskasten sind für die Küche drei Schalter vorgesehen, die mit „Waschmaschine“, „Geschirrspüler“, „Küche“ beschriftet wurden, sowie drei weitere mit „Herd“. Wir haben uns bei der Planung maßgeblich an den Vormiertern orientiert, da diese in unseren Augen eine sehr effektive Nutzung des knappen Platzes vorgelegt haben. Dabei haben wir naiverweise nicht über die Frage von abgesicherten Steckdosen nachgedacht und sind einfach davon ausgegangen, dass ihre Lösung sicher praktikabel und nachahmbar ist. Beim Planungstermin bei Ikea hieß es dann anfangs, dass die Planung so nicht umsetzbar wäre, weil für den Backofen keine abgesicherte Steckdose nutzbar wäre. Mit Hinweis auf die Lösung der Vermieter hat sich die Planerin dann das Aufmaß und die Bilder des Sicherungskastens noch mal genau angeschaut, Rücksprache gehalten und danach versichert, es gebe doch kein Problem und wir könnten das so umsetzen. Dasselbe hat jetzt auch der Küchenmonteur gesagt, der die Küche aufbauen soll.
Nun bin ich dennoch etwas verunsichert und frage mich, ob das alles in elektrischer Hinsicht so vertretbar ist und hoffe auf eine Einschätzung von euch. Ich hänge dazu mal Bilder von der Lage der Steckdosen und des Sicherungskastens an. Ich hoffe, ihr könnt mir mit eurem Know-How etwas weiterhelfen und seht mir mein laienhaftes Verständnis von elektrischen Anschlüssen und Leitungen nach.
Vielen Dank!
nachdem ich schon etwas im Forum gestöbert und einige Informationen gesammelt habe, möchte ich euch bei einem konkreten Problem um Rat bitten. Ich plane derzeit eine kleine Ikea-Küche für eine Mietwohnung und zerbreche mir gerade über den Anschluss des Backofens den Kopf. Zur Ausgangssituation: Die Küche ist zweizeilig geplant. Auf der linken Seite soll eine Zeile entstehen mit Waschmaschine, Geschirrspüler und Induktionskochfeld. Auf der rechten Seite sollen ein Hochschrank mit separatem Backofen und eine Kühl-Gefrier-Kombination stehen. Die Elektrogeräte werden neu gekauft, beim Backofen ist die Wahl auf dieses Modell von Siemens gefallen: HB672GBS1
Zur Lage der Anschlüsse: Es gibt auf der linken Seite zwei Steckdosen (im Bild Steckdose 1+2), wovon eine für Waschmaschine und eine für den Geschirrspüler genutzt werden sollen, sowie eine Herdanschlussdose, an die das Kochfeld kommen soll. Rechtsseitig gibt es zwei weitere Steckdosen, wovon eine unten über der Fußleiste (Steckdose Nr. 3) sowie eine weitere am oberen Ende der Wand unterhalb der Decke (Steckdose Nr. 4) liegt. Beide sollen für Kühl-Gefrier-Kombination und Backofen genutzt werden. Die große Frage ist nun, ob wir den Backofen in elektrischer Hinsicht problemlos betreiben können, ohne dass ständig die Sicherung rausfliegt oder im schlimmsten Fall irgendwann ein Kabelbrand droht.
Im Sicherungskasten sind für die Küche drei Schalter vorgesehen, die mit „Waschmaschine“, „Geschirrspüler“, „Küche“ beschriftet wurden, sowie drei weitere mit „Herd“. Wir haben uns bei der Planung maßgeblich an den Vormiertern orientiert, da diese in unseren Augen eine sehr effektive Nutzung des knappen Platzes vorgelegt haben. Dabei haben wir naiverweise nicht über die Frage von abgesicherten Steckdosen nachgedacht und sind einfach davon ausgegangen, dass ihre Lösung sicher praktikabel und nachahmbar ist. Beim Planungstermin bei Ikea hieß es dann anfangs, dass die Planung so nicht umsetzbar wäre, weil für den Backofen keine abgesicherte Steckdose nutzbar wäre. Mit Hinweis auf die Lösung der Vermieter hat sich die Planerin dann das Aufmaß und die Bilder des Sicherungskastens noch mal genau angeschaut, Rücksprache gehalten und danach versichert, es gebe doch kein Problem und wir könnten das so umsetzen. Dasselbe hat jetzt auch der Küchenmonteur gesagt, der die Küche aufbauen soll.
Nun bin ich dennoch etwas verunsichert und frage mich, ob das alles in elektrischer Hinsicht so vertretbar ist und hoffe auf eine Einschätzung von euch. Ich hänge dazu mal Bilder von der Lage der Steckdosen und des Sicherungskastens an. Ich hoffe, ihr könnt mir mit eurem Know-How etwas weiterhelfen und seht mir mein laienhaftes Verständnis von elektrischen Anschlüssen und Leitungen nach.
Vielen Dank!