7
79616363
- Beiträge
- 4.441
Absolut "faszinierende" Schaltung! Okay, könnt aber gehen ...
Der Trick liegt in den Begrenzungsdioden, denn ohne die schießt Du wahrscheinlich die Soundkarte ab.
Okay, das Ding ist so primitiv, dass man für die Line-In-Schaltung auch den 4,7k als R1 nehmen könnte und als R2 auch die 390 Ohm. Statt der angegebenen 1N4001er Dioden könntest Du in dem Fall auch die vorhandenen 1N4148er nehmen - Die sind zwar schwach, aber passieren wird nichts. Wenn's net tut kannste das ja trotzdem noch mit den "richtigen" Werten versuchen. Das Verhältnis der Behelflösung stimmt ja so gut wie gar net, kommt aber zumindest in die Gegend.
Trotzdem muss ich dazu sagen, dass es ein absolut unprofessionelles Vorgehen ist, dass man Messwerte galvanisch nicht getrennt auf nen Rechner überträgt! Ich würd's im Leben net machen!
Mal ganz abgesehen davon, dass die ganze beschriebene Methodik nach Kaffeesatzleserei aussieht.
Ich bin nicht schuld, wenn's den Rechner verrupft oder das nicht tut! Ich hab dich gewarnt!
Der Trick liegt in den Begrenzungsdioden, denn ohne die schießt Du wahrscheinlich die Soundkarte ab.
Okay, das Ding ist so primitiv, dass man für die Line-In-Schaltung auch den 4,7k als R1 nehmen könnte und als R2 auch die 390 Ohm. Statt der angegebenen 1N4001er Dioden könntest Du in dem Fall auch die vorhandenen 1N4148er nehmen - Die sind zwar schwach, aber passieren wird nichts. Wenn's net tut kannste das ja trotzdem noch mit den "richtigen" Werten versuchen. Das Verhältnis der Behelflösung stimmt ja so gut wie gar net, kommt aber zumindest in die Gegend.
Trotzdem muss ich dazu sagen, dass es ein absolut unprofessionelles Vorgehen ist, dass man Messwerte galvanisch nicht getrennt auf nen Rechner überträgt! Ich würd's im Leben net machen!
Mal ganz abgesehen davon, dass die ganze beschriebene Methodik nach Kaffeesatzleserei aussieht.
Ich bin nicht schuld, wenn's den Rechner verrupft oder das nicht tut! Ich hab dich gewarnt!