J
jhs7672
Guest
Hallo liebes Forum,
ich habe am Wochenende ein paar Gräben in meinem Garten gezogen, um das von den Elektrikern hinterlassene Erdkabel (5x1,5 zweifach von innen schaltbar, abgesichert über FI) unterirdisch (ca. 40cm tief, geschützt durch Installationsrohr) dahin zu bringen, wo es hin soll.
Da es nicht lang genug war und ich sowieso irgendwie "verlängern" musste, habe ich eine Feuchtraum AP-Verteilerdose genommen und mit Wagro-Klemmen direkt noch 3 Abzweigungen (3x1,5, keine jeweils länger als 6 Meter gemacht. Die Verteilerdose habe ich an den Kabeleingängen mit Silikon abgedichtet, den Deckel draufgemacht, einen Stein drauf gelegt und das Ganze wieder eingebuddelt.
Spielt auch soweit alles schön.
Bedenken kamen mir allerdings gestern abend, als ich hier im Forum las, daß diese Variante aus der Sicht von Fachleuten wohl nicht wirklich sicher ist, um Feuchtigkeit von der Verteilung fernzuhalten.
Daher meine Frage: Es gibt doch diese Gießharzmuffen. Analog dazu müsste ich doch auch hingehen können und die Verteilerdose mit Gießharz auffüllen können, was meint Ihr? Das Gießharz ist es doch, was die Isolierung der Kontakte gewährleistet, oder?
Da ich sichergehen möchte, daß meine Idee auch in Euren Augen "fachgerecht" ist, würde ich mich sehr über ein Feedback freuen, genauso wie über andere Ideen.
Danke!
Gruß
Jan
ich habe am Wochenende ein paar Gräben in meinem Garten gezogen, um das von den Elektrikern hinterlassene Erdkabel (5x1,5 zweifach von innen schaltbar, abgesichert über FI) unterirdisch (ca. 40cm tief, geschützt durch Installationsrohr) dahin zu bringen, wo es hin soll.
Da es nicht lang genug war und ich sowieso irgendwie "verlängern" musste, habe ich eine Feuchtraum AP-Verteilerdose genommen und mit Wagro-Klemmen direkt noch 3 Abzweigungen (3x1,5, keine jeweils länger als 6 Meter gemacht. Die Verteilerdose habe ich an den Kabeleingängen mit Silikon abgedichtet, den Deckel draufgemacht, einen Stein drauf gelegt und das Ganze wieder eingebuddelt.
Spielt auch soweit alles schön.
Bedenken kamen mir allerdings gestern abend, als ich hier im Forum las, daß diese Variante aus der Sicht von Fachleuten wohl nicht wirklich sicher ist, um Feuchtigkeit von der Verteilung fernzuhalten.
Daher meine Frage: Es gibt doch diese Gießharzmuffen. Analog dazu müsste ich doch auch hingehen können und die Verteilerdose mit Gießharz auffüllen können, was meint Ihr? Das Gießharz ist es doch, was die Isolierung der Kontakte gewährleistet, oder?
Da ich sichergehen möchte, daß meine Idee auch in Euren Augen "fachgerecht" ist, würde ich mich sehr über ein Feedback freuen, genauso wie über andere Ideen.
Danke!
Gruß
Jan